Im Oktober 2009 wagt sich ein Filmteam in die verlassenen Gemäuer einer leerstehenden Psychiatrie. Gerüchten zufolge soll es in der Klinik spuken, von paranormalen Erscheinungen ist mancherorts die Rede. Jahre zuvor wurden hier grauenvolle Experimente an den geisteskranken Patienten durchgeführt. Schnell merken die zunächst noch fest von der Nichtexistenz der Geister überzeugten Filmemacher, dass sie tatsächlich nicht alleine sind. Mit einer Handkamera wagen sie sich in den Gebäudekomplex – ein großer Fehler, wie sich schnell herausstellt: Plötzlich werden Möbel von Geisterhand verrückt und die Wände sind mit Blut beschmiert. Als sich die Gruppe im alten Gemäuer verliert und jeder auf sich alleine gestellt ist, nimmt das albtraumhafte Geschehen seinen Lauf. Und allen ist klar: Manch eine Tür hätte besser geschlossen bleiben sollen.