Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von John Nugent
Fängt stark an und endet öde. Der originale „Flatliners“ hätte eine „Keine Wiederbelebung“-Verfügung haben sollen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Oplev tut sich und seinem Film keinen Gefallen damit, dass er die schlichte Moral und die schematischen emotionalen Mechanismen des Originals reproduziert. Obwohl einzelne Passagen Anflüge von Intensität entwickeln, lässt die Sogwirkung unter dem Strich stark zu wünschen übrig. Allein mit routinemäßigen Buh-Effekten kann man einfach keinen Blumentopf gewinnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Andrew Barker
„Flatliners“ ist zwar so langweilig, wie es nur geht, erreicht aber doch nie die Tiefen eines kompletten Fiaskos, und es gibt genügend Talent vor und hinter der Kamera, um für eine gewisse grundlegende Kompetenz zu sorgen. Die Darsteller machen das Beste aus dem Material und Regisseur Niels Arden Oplev hat einige gute visuelle Ideen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Als kurzweiliger Grusel-Schabernack geht „Flatliners“ in Ordnung, doch die philosophischen Ansätze, die das Original zumindest versucht hat, anzureißen, lässt Niels Arden Oplev völlig links liegen. Auf dieser Basis können sich auch die Darsteller nur wenig profilieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Anstatt dass er die im Original gezeigte Visualisierung des Zustandes zwischen Leben und Tod verbessert, nutzt Regisseur Niels Arden Oplev die Idee lediglich für einige routinierte Schreckmomente, wodurch dieser „Flatliners“ sich oftmals kaum noch von anderen zeitgenössischen Horror-Thrillern unterscheidet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Fängt stark an und endet öde. Der originale „Flatliners“ hätte eine „Keine Wiederbelebung“-Verfügung haben sollen.
Kino-Zeit
Oplev tut sich und seinem Film keinen Gefallen damit, dass er die schlichte Moral und die schematischen emotionalen Mechanismen des Originals reproduziert. Obwohl einzelne Passagen Anflüge von Intensität entwickeln, lässt die Sogwirkung unter dem Strich stark zu wünschen übrig. Allein mit routinemäßigen Buh-Effekten kann man einfach keinen Blumentopf gewinnen.
Variety
„Flatliners“ ist zwar so langweilig, wie es nur geht, erreicht aber doch nie die Tiefen eines kompletten Fiaskos, und es gibt genügend Talent vor und hinter der Kamera, um für eine gewisse grundlegende Kompetenz zu sorgen. Die Darsteller machen das Beste aus dem Material und Regisseur Niels Arden Oplev hat einige gute visuelle Ideen.
Wessels-Filmkritik
Als kurzweiliger Grusel-Schabernack geht „Flatliners“ in Ordnung, doch die philosophischen Ansätze, die das Original zumindest versucht hat, anzureißen, lässt Niels Arden Oplev völlig links liegen. Auf dieser Basis können sich auch die Darsteller nur wenig profilieren.
The Hollywood Reporter
Anstatt dass er die im Original gezeigte Visualisierung des Zustandes zwischen Leben und Tod verbessert, nutzt Regisseur Niels Arden Oplev die Idee lediglich für einige routinierte Schreckmomente, wodurch dieser „Flatliners“ sich oftmals kaum noch von anderen zeitgenössischen Horror-Thrillern unterscheidet.