Mein Konto
    The Great Wall
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    279 Wertungen
    Deine Meinung zu The Great Wall ?

    26 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    7 Kritiken
    3
    8 Kritiken
    2
    4 Kritiken
    1
    3 Kritiken
    0
    3 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. April 2017
    Hui, was für eine dünne Story..., aber, das muss man zugeben, mehr als spektakulär in Szene gesetzt. Visuell macht der Film echt was her. Das sich Matt Damon die Rolle als coverträchtiges Zugpferd vermutlich von den Chinesischen Produzenten hat gut bezahlen lassen, steht wohl außer Frage. Soll er, bei ihm weiß man ja, dass er auch tiefgründiges Kino kann. Auch Willam Dafoe wird nach all den zweit- und drittklassigen Nebenrollen wohl eine Gage bekommen haben wie lange nicht mehr. Was soll's, die Fußballer zieht es ja auch reihenweise nach China. Ich hatte auf alle Fälle meinen Spaß. Hatte Nichts Tiefgründiges, historisch Durchdachtes erwartet, bin nicht eingeschlafen und habe mich gut unterhalten gefühlt, weil der Film handwerklich ziemlich solide daherkommt. Pedro Pascal als Tovar kommt ziemlich cool und das auf eine erzwungene Liebesgeschichte zwischen William (Matt Damon) und Commander Lin Mae (Jing Tian) verzichtet wurde- sehr lobenswert. Fazit: Abenteuer..., Fantasy..., alles klar beschrieben. Weiß nicht was manche von dem Film erwartet haben?
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. April 2017
    Allein die tatsache, das der Mauerbau Millionen von Zwangsarbeiten gebaut wurde und unzählige Opfer gefordert hat.Und das für die Hollywoodkassen das völlig übergangen wird hat der Film nicht mehr Punkte verdient!Der Magnetischestein gehört an den Kopf der Produzenten!
    Von der völlig aus den Fingern gesaugten gechichte mit Basejumperfrauen mal abgesehen..
    Matt iss jetzt wirklich unten durch bei mir..mehr arschkriechen auf dem Chinesischen Markt geht nimmer!!!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2017
    "The Great Wall" von Yimou Zhang ist zwar vollkommen bescheuert, aber so, dass er schon wieder gut ist. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, warum die chinesische Mauer wirklich gebaut wurde, das erzählt einem ja schon wieder keiner, Danke Merkel!!111!einself!! Aber im Ernst, der Film macht einfach Spaß, vor allem Matt Damon hat sichtlich Freude an seiner actionlastigen Rolle, in der er sich selbst aufs Korn nehmen kann. Die Monster sind echt megafies, vom Niedlichkeitsfaktor eines Ohnezahns weit entfernt.

    Ganz ohne White-Savior-Motiv kommt "The Great Wall" dann aber doch nicht aus, auch, wenn der weiße Held auf die Zusammenarbeit mit den Einheimischen angewiesen ist, um zu siegen, ist er doch der, der die Ansagen macht und das Kommando übernimmt - sofern ihn die junge Kommandeurin lässt. I spoiler: ch hatte ja schon kurz die Befürchtung, dass das Ganze in eine völlig unglaubwürdige Liebesgeschichte ausartet, aber zum Glück bleiben die beiden nur Kampfpartner und werden sowas wie Freunde.


    Fazit: Toller Film für einen spaßigen Abend! Kann man sich gut angucken!
    ainsamerwolf
    ainsamerwolf

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Filmkritik
    The Great Wall

    In dieser Kritik handelt es sich um einen chinesisch-amerikanischen Action-Fantasyfilm im mittelalterlichen China von Zhang Yimou (Hero). Hauptdarsteller ist Matt Damon (Der Marsianer) und Tiang Jing (Police Story). In weiteren Nebenrollen sind William Dafoe (Platoon) und Pedro Pascal (Nacros).

    Das Budget des Films beträgt Schätzungsweise 150 Millionen Dollar und dauert dabei "nur" 103 Minuten. Natürlich startete der Film als erstes in China am 16.12.16, dort spielte "The Great Wall" auch bereits 120 Millionen Dollar ein, das zweitwichtigste Filmgeschäft in den USA Steht noch im Februar bevor.

    Eine Europäische Söldnertruppe schlägt sich durch das mittelalterliche China um an die Geheimnisse der Wunderwaffe der Chinesen zu gelangen, dem Schwarzpulver. Sehr schnell machen sie auch Bekanntschaft mit einem ungewöhnlichen "Monster", dass sie trotz weiterer Verluste der eigene Truppe mit wahrscheinlich Glück und einen Magnet der als Kompass dient töten können. Kurz darauf auf der Flucht von Banditen von denen sie verfolgt werden landen sie dann vor der Chinesischen Mauer. Beeindruckt von dem kolossalen Bauwerk und der absolut beeindruckenden Armee schließen sich die Söldner zunächst der chinesischen Armee an um ggf. an das Geheimnis des Schwarzpulvers zu gelangen.

    ENDLICH(!!!!!!!!!) hat sich der vermaledeite 3D Zuschlag gelohnt!!!! In "The Great Wall" habe ich das beste 3D Kinoerlebnis seit langer langer langer langer... langer... laaaaanger.... (wann kam Abatar?)laaaaaaanger... (2009 also 8 Jahre) langer Zeit gesehen. Es gibt hier echt einen tollen Mix aus Pop-Out-Effekten und 3D-Landschafteb (oder Ballons im Himmel) so dass einem kurz vorm schwindelig werden wieder ein wenig Normalität zum Ausgleich gereicht wird. Na logo, Avatar war da noch ne Spur besser, aber ganz ehrlich, The Great Wall rangiert was 3D Qualität angeht total auf Platz 2.
    Doch ist der Film auch so gut?
    Jein...
    Auf jeden Fall ist der Film sehenswert. Was richtig klasse ankommt, Zhang Yimou fackelt nicht lange und legt gleich bombastisch los. Eindrucksvoll wie die chinesische Armee sich auf der wirklich kolossalen Mauer mit all den ideenreichen Waffen präsentiert. Die historischen Kriegstommeln haben es fast geschafft Gänsehaut zu zaubern und dann, what the fuck?! Gehts auch schon mächtig los? Ähm... hat doch grad erst angefangen?! Okay. Sehr schnell wird klar gemacht, egal wie übermächtig das chinesische Bollwerk auch zu sein scheint, der Feind steht dem in nichts nach. Ganz im Gegenteil... Echt krass die Aufnahmen dieser Schlacht sag ich nur...
    Nach der Megaschlacht wird noch kurz auf der Hintergrundstory über das "Warum" eingegangen, ein bisschen Palaver über die eigentlich sehr interessanten Nebenfiguren und... what? Schon gehts weiter? Okay.... Gut man will Gefangene nehmen um die Schwächen herauszufinden. Soweit so gut, die Europäer machen Bekanntschaft mit dem Schwarzpulver, supi, bissi Palaver und Hinterhalt und häh? Sind wir auch schon fast am Ende angelangt.
    Echt schade irgendwie wo doch die erste Schlacht so ziemlich krass mega cool geil genial gewesen ist, haben wir auch schon die größte Schwäche des Films... Man gibt den Charakteren relativ wenig Zeit um sie lieben zu lernen, man will zwar irgendwie aber man darf nicht. Wirkt dann doch sehr hölzern. Natürlich gibt es heroische Opfer, tolle Kämpfe und klasse Effekte. Aber so richtig Emotionen kommen dann doch nicht auf. Und das Highnoon... hmm... irgendwie im Vergleich zur ersten Schlacht sehr langweilig. Doppeltschade.

    Fazit:
    The Great Wall beschleunigt von 0 auf 100 extrem schnell und wie bereits erwähnt, BÄMMMM!!! Die erste Schlacht kann es mit vielen Megacoolenfilmschlachten ohne weiteres aufnehmen. Aber sehr schnell ist das Feuer verbraten. Es wird zwar nicht wirklich extrem schlechter, aber man identifiziert sich nicht wirklich mit den Charakteren. Matt Damon und co. sind jetzt auch nicht wirklich schlecht, man gibt ihnen schlicht weg keine Zeit. Zack zack zack und eh man sich versieht geht auch schon das Licht an. Wirklich schade, bei 103 Minuten hätte man sicher noch ne halbe Stunde draufschlagen können und damit ein Wechselbad der Gefühle heraufbeschwören können. Hej bei Auseinandersetzungen mit solch epischen Ausmaß will ich heulen und mich danach über Erfolge freuen können. Aber diese Emotionen kommen leider aus bereits genannten Gründen einfach nicht auf. 3D Erlebnis ist aber trotzdem wirklich ziemlich gut. The Great Wall bekommt von mir 3,5 von 5 Schwarzpulvergalonen. Schade, hätte nach dem rasanten Anfang durchaus mehr sein können. Wer aber so richtig Bock 🐑 auf Fantasy Action hat und sich mit der chinesischen Kulisse anfreunden kann, MUSS sich diesen Film im Kino und in 3D einfach angucken. Dauert auch nicht lange, versprochen.sj
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2017
    In Zhang Yimou´s Action Spektakel "The Great Wall" reisen die Europäer William (Matt Damon) und Tovar (Pedro Pascal) ins große, unbekannte China. Sie sind auf der Suche nach schwarzen Pulver- werden dabei aber von einem unbekannten Monster attackiert. Gerade noch so mit dem Leben davon gekommen, stehen sie von der nächsten großen Herausforderung: Sie werden vor einer gigantischen Mauer gefangen genommen! Unter der Leitung von Kommandantin Lin Mei (Jing Tian) werden sie befragt (sie spricht deren Sprache) und erfahren so von den Tiotie (Fresser). William und Tovar müssen sich entscheiden, ob sie gegen die Mauer, oder mit der Mauer kämpfen...
    Eine amerikanisch-chinesische Produktion, 130 Mio € Budget, Zugpferd Matt Damon, renommierte Drehbuchautoren und ein Regisseur, der schon große Filme wie "Heroes" gedreht hat. Eigentlich kann da wenig schief gehen. Die ersten Trailer waren jedoch schrecklich und die ersten Kritiken untermauerteten dies auch. Sprich: Die Erwartungen waren recht gering. Am Ende kam ich jedoch recht begeistert aus dem Kinosaal heraus. "The Great Wall" ist ein großer, epischer Film mit unglaublich beeindruckenden Bildern. Er ist so detailliert und Zhang schafft es trotz verblüffend schwacher Dialoge, den Zuschauer immer wieder aufs neue zu beeindrucken.
    Das fängt schon an mit der, für chinesisch typische, Einführung von Lin in ihrem blauen Gewand. Sämtliche Truppen sind in unterschiedliche Farben gekleidet. Es gibt eine für Schwertkämpfer, für Bogenschützen, für Speerkämpfer, ect. Die blaue Truppe sticht hier besonders hervor. In einer unglaublich epischen Szene stolzieren 4 Frauen in ihren blauen Drachenrüstungen einen schmalen Weg entlang, schnappen sich ein Speer und stürzen sich anschließend in die Tiefe wie beim Bangingspringen- oft bleibt nur der Ring übrig, an dem sie befestigt waren. Das zeigt aber auch den großen Drang der nach Ehre der Chinesen. Da sie ihr Leben der Mauer widmen. Zwischendurch gibt es eine weitere, wundervolle Szene. Zhang zeigt uns eine Beerdigung eines Generals nach chinesischen Brauch. Leider ist diese herrliche Szene eher deplatziert. Sie kommt sehr plötzlich und störte eher den Spielfluss. Gegen Ende legt Zhang erneut eine Schippe drauf und zeigt uns mit bombastischen Bildern eine Art Heisluftbalon! Bei den Bildern wurden meine Augen immer größer und größer! Bei all den Bildern, bleibt für den großen "ausländischen" Star Matt Damon kaum Zeit um sich zu profilieren. Er ist oft unterfordert. Seine Kampfszenen sind für sein Alter beeindruckend, aber auch er muss sich dem Großen unterwerfen. Hin und wieder wird eine Romanze mit Lin angedeutet, aber hier nur von der Ferne. Mit seinem spanischen Partner Toyar gibt es häufig "witzige" Wortwechsel- diese sind aber eher peinlich und ich rollte eher die Augen. Allgemein sind die Dialoge im kompletten Film wahnsinnig schwach. Vielleicht liegt es an der Übersetzung (Untertitel) oder es ist ungewohnt für uns Europäer, aber ich empfand sie einfach nur als furchtbar schlecht. Im Gegensatz zu den amerikanischen Co. Stars, brillieren die chinesischen Stars um Andy Lau und Jing Tian da viel mehr.
    Bei den Monstern hat man sich anscheinend einige Gedanken gemacht. Sie sehen zwar für 130 Mio Dollar nicht gut aus, aber dafür bekommen sie eine schöne, schöpferische Hintergrundgeschichte. Des Weiteren sind sie zur Abwechslung intelligent gestaltet und das System mit den Wellen (Die Mutter) wusste zu gefallen. Zhang bringt auch in der musikalischen Richtung viel China rein und so entstehen wirklich wunderschöne Klänge (Beispielweise bei den Heißluftbalons). Aber auch bei den epischen Schlachten kommt schnell ein Gänsehautmoment hervor. Die Kamera weiß auch zu beeindrucken. Insbesondere wenn aus der Vogelperspektive gefilmt wird und man den Zuschauer mit schnellen Schwenkern einen Überblick verschafft.
    FAZIT: The Great Wall punktet hier eindeutig visuell. Zhang feuert einen großen Moment nach dem anderen ab und sein Film macht sichtlich Spaß. Nur die extrem schwachen Dialoge nervten zu sehr. Bei Monstern hat man sich viele Gedanken gemacht und das Grundkonzept gefiel mir gut. Hier darf man jetzt aber nichts großes erwarten, was die Handlung betrifft- den manchmal ergibt sie keinen Sinn.
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2017
    Spart ihn euch, wenn überhaupt fürs Heimkino. Grafiken können über die abgrundtief miese Story und einen absolut enttäuschenden Matt Damon nicht hinwegtäuschen. Den Soundtrack kann man sich getrost kaufen, der ist auch ohne Film gut. 3 von 10 Punkten.
    Jenny V.
    Jenny V.

    130 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2017
    Ich hatte keine hohen Erwartungen an den Film und ich wurde nicht enttäuscht.
    Die Story ist nichts wesenltich neues, denn sie wurde z.B. bei Storm Troopers verarbeitet, nur diesmal eben in China, welches bisher in Hollywood-Produktionen ja eher unterrepräsentiert ist.
    Völlig zu unrecht wenn man die Leistung der Hauptdarstellerin betrachtet, welche meiner Meinung auch besser ist als Matt Damon, der in diesem Film sehr hölzern und langweilig rüber kommt.
    Die Musik bzw. die musikalische Untermalung ist auch eher an einem Tele5-Shitty-Shark-Movie orientiert, genau wie die Ausgestaltung der Tao Tei. Leider fehlt auch dem Höhepunkt der wirkliche Kracher und die richtige Spannung, wodurch der gesamte Film nur so dahinplätschert. Auch ist die Wandlung der Charaktere nicht ganz nachvollziehbar, weil diese zu schnell geschieht.
    Allerdings muss man sagen, dass die Aufnahmen sehr toll sind und sich hier das 3D wirklich mal lohnt. Außerdem sind die komischen Momente sehr schön über den Film verstreut, wodurch er aber einen Charakter einer Action-Komödie bekommt.
    Alles in allem ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss, der aber gerade Jing Tian eine gute Chance bieten kann, Fuß in Hollywood zu fassen. Am besten man schaut den Film mit Freunden, denn so machen die lustigen Momente noch mehr Spaß.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2017
    Bildgewaltiger Rausch mit großartigen Actionszenen wie man es sich von Zhang Yimou erwartet...Ich habe ihn im IMAX und in 3D gesehen, was wohl unerlässlich ist für diesen Film. Da hat er nämlich seine volle Wirkung. Im normalen Kino oder auf dem Fernseher ist er bestimmt deutlich schlechter...
    Jessica H.
    Jessica H.

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2017
    Ich fand die Story gut 😊 nur man müsste in nicht in 3D schauen

    Den Film am besten ohne Kinder anschauen. FSK12 ist schon sehr Grenzwertig.
    Marcel G.
    Marcel G.

    11 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2017
    Optisches Meisterwerk, Story solide

    Die tollen Aufnahmen und die Details und Farbenpracht der Rüstungen sind schon ihr Eintrittsgeld wert.
    Es wird eine Legende erzählt und somit lassen sich die vielen Diskussionen über den geschichtlichen Hintergrund, die im vorfeld stattgefunden haben, ausmerzen.
    Matt Damon spielt eine solide Rolle aber im Vordergrund stehen für mich die Chinesen mit den tollen Sounds wenn die Trommeln zur Schlacht rufen und den tollen Rüstungen.

    Die Monster sind CGI technisch hochwertig und haben ihre eigene Art sowie auch einen in der Story eingebauten Hntergrund der ihr dasein erklärt.

    Die Action ist nicht ganz perfekt und könnte hier und da etwas mehr bieten. Was aber die schön in Szene gesetzten Verteidigungstechniken wieder ausgleichen.

    Sehr Positiv ist das eine zu vermutende Liebesgeschichte völlig außer Acht gelassen wird und keine Zeit dafür verschwendet wird.

    Fazit:
    Tolle Atmosphäre, Wahnsinns Bild und Ton Gewalt mit solider Action und Story
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top