Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Ian Freer
Letztendlich ist Malick nicht an Prosa interessiert, nur an Poesie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Thomas Abeltshauser
Esoterik goes Hipster: Terrence Malick kehrt zurück in die Zivilisation und findet sie schrecklich. In seinem in der Musikszene von Austin, Texas angesiedelten, hochkarätig besetzten Liebesdrama erweist sich die Welt als Hölle der emotionalen Einsamkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Bei Malick nichts Neues – „Song to Song“ führt sehr konsequent das weiter, was Terrence Malick bereits mit seinen bisherigen Filmen zu erzählen hatte. Dem Ensemble scheint das zu gefallen, auch die Bildkompositionen von Emmanuel Lubezki sind exzellent. Doch so langsam ermüdet das ewig gleiche Konzept des träumenden Kinopoeten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Abgesehen von dem neuen lokalen Setting reicht es zu sagen, dass „Song To Song“ keine ehemaligen Malick-Fans zurückgewinnen wird, die das Gefühl hatten, dass „To The Wonder“ und „Knight Of Cups“ zu sehr zur Nabelschau waren. Obwohl es einige herausragende Momente gibt […], gleicht „Song To Song“ den anderen beiden Filmen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
In „Song To Song“ zeigt sich Terrence Malick wie eine kaputte Schallplatte, er wiederholt dieselben Themen wie immer vor dem Hintergrund der Musikszene von Austin. Nicht mehr als der neueste, fast schon furchtbare Malick-Film, der droht, die Genialität und das Mysterium seiner Filme zu untergraben.
Empire UK
Letztendlich ist Malick nicht an Prosa interessiert, nur an Poesie.
epd-Film
Esoterik goes Hipster: Terrence Malick kehrt zurück in die Zivilisation und findet sie schrecklich. In seinem in der Musikszene von Austin, Texas angesiedelten, hochkarätig besetzten Liebesdrama erweist sich die Welt als Hölle der emotionalen Einsamkeit.
Wessels-Filmkritik
Bei Malick nichts Neues – „Song to Song“ führt sehr konsequent das weiter, was Terrence Malick bereits mit seinen bisherigen Filmen zu erzählen hatte. Dem Ensemble scheint das zu gefallen, auch die Bildkompositionen von Emmanuel Lubezki sind exzellent. Doch so langsam ermüdet das ewig gleiche Konzept des träumenden Kinopoeten.
The Hollywood Reporter
Abgesehen von dem neuen lokalen Setting reicht es zu sagen, dass „Song To Song“ keine ehemaligen Malick-Fans zurückgewinnen wird, die das Gefühl hatten, dass „To The Wonder“ und „Knight Of Cups“ zu sehr zur Nabelschau waren. Obwohl es einige herausragende Momente gibt […], gleicht „Song To Song“ den anderen beiden Filmen.
Variety
In „Song To Song“ zeigt sich Terrence Malick wie eine kaputte Schallplatte, er wiederholt dieselben Themen wie immer vor dem Hintergrund der Musikszene von Austin. Nicht mehr als der neueste, fast schon furchtbare Malick-Film, der droht, die Genialität und das Mysterium seiner Filme zu untergraben.