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    Alles steht Kopf
    Durchschnitts-Wertung
    4,4
    974 Wertungen
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    66 User-Kritiken

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    22 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2015
    Der Film ist der Hammer! !Schon 3 mal gesehen
    ich liebe ihn . Obwohl ich sonst nicht so auf Disney stehe aber die Ideen sind echt toll Freunde und Kummer sind echt super ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2015
    Alles steht Kopf ist der beste Animationsfilm aller Zeiten. Der Film ist nicht nur richtig lustig sondern auch sehr traurig. Bei diesem Film kann die ein oder andere Trähne fließen. Außerdem ist das Drehbuch zu diesem Film der Hammer. Die Animation in diesem Film ist die beste die ich bisher in Filmen gesehen habe. Dies ist außerdem ein Film für groß und Alt.
    Geht auf jeden Fall ins Kino
    Cursha
    Cursha

    6.850 Follower 1.048 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2016
    Zunächst einmal ist "Alles steht Kopf" ein guter Film, mit tollen Ansätzen. So ist zum Beispiel die Idee mit den Kernerinnerungen, die Emotionskugeln selbst, die Inseln, das Kurz- oder Langzeitgedächtnis usw. eine tolle Idee, die mit viel liebe umgesetzt wurde. Allerdings ist der Film von einigen schwächen nicht verschont geblieben. So konzentriert sich der Film hauptsächlich auf die Emotionen Freude und Kummer, während Ekel, Wut und Angst auf der Strecke bleiben. Hier habe ich eigentlich einen Film erwartet, der die Emotionen gleichermaßen in Szene setzt und ihre Funktionen nahe bringt. Da hat selbst das Fantasiewesen mehr Präsens. Zudem ist der Film sehr langatmig geworden, was aber vielleicht auch der furchtbaren halben Stunde Werbung lag, die so mies war, wie keine Werbung zuvor. Allerdings hat der Film wenigstens schön zeigen können, dass das Leben nicht nur aus Freude und Spaß besteht, die im Film ganz klar das Ruder in der Hand hat.Trauer oder Kummer beeinflussen uns ebenfall und haben nicht nur eine schlechte Funktion. Diese beiden Emotionen sind super gelungen, wenn halt leider auch die anderen nicht. Bleibt zu hoffen, dass eine Fortsetzung folgt, in der Riley in die Pubertät kommt, damit hier die Emotionen, Ekel, Wut und Angst besser zur Geltung kommen. Fazit: ein gelungener Film, mit tollen Ideen, einem tollen Ansatz und toller Gestaltung, sowie tolles aufzeigen der Bedeutung von Freude und Kummer. Aber mit zu wenig Ekel, Wut und Angst, außerdem etwas zu langatmig ...
    Kinobengel
    Kinobengel

    454 Follower 542 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2015
    Pete Doctor, Regisseur und Drehbuchautor für Filme der Pixar Studios, zeigt dem Kinozuschauer mit „Alles steht Kopf“ (Inside Out), was in einer Elfjährigen vor sich geht.

    Riley zieht mit ihren Eltern von Minnesota nach San Francisco. Sie muss ihre Freunde und das Eishockey-Team zurücklassen.

    Was im Kopf eines Menschen vorgeht, ist die grauzellige Spielwiese der Hirnforscher. Mit viel Phantasie, Einfallsreichtum und einer umfangreichen Farbpalette werden die Beweggründe für menschliches Verhalten vom Pixar-Team für das Kinopublikum aufbereitet. Freude, Wut, Ekel, Kummer und Angst buhlen in Riley’s Schaltzentrale um die Vormacht. Für die Kinogänger ist die erste Lebenskrise des Mädchens eine riesige Gaudi um Erinnerungskugeln, Spaß-, Familien- und anderen Inseln, die den noch jungen Charakter darstellen. Die ganz kleinen Zuschauer in den Reihen werden sich eher an den Farben und Slapstick-Einlagen erfreuen, die zu Hauf eingebaut sind, aber nicht der stimmigen Story das Ruder aus der Hand nehmen. Alles läuft darauf hinaus, dass die richtige Mischung aus allen Emotionen den Menschen formt. Freude und Kummer müssen lernen, dass sie zusammengehören. Das ist Schwerstarbeit, wenn die Stimmung mies ist und die anderen Emotionen unkontrolliert agieren. So gibt es auch berührende Momente in Pete Doctor’s Film, in dem - für Walt Disney typisch - die Familiengemeinschaft das wichtigste Gut ist und der nach viel Subtilität ein Hauruck-Ende bereit hält. Und doch ist es das Besondere an der Inszenierung, dass das Wesen der (verständlicherweise) unausgeglichenen Riley in einer hervorragend ausbalancierten Geschichte geformt wird.

    „Alles steht Kopf“ ist ein turbulenter Ritt durch eine bunte Masse mit Grauanteil. Überraschend erfreulich erscheint die Überzeugungskraft und die Eindeutigkeit des Films in der Darstellung des Menschwerdens.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2015
    Der film ist schön gemacht. Ein gutes werk aus dem hause pixar studios. Er hat zwar auch ein paar lustige elemente die den film immer wieder etwas auflockern aber das haupthema sind die Gefühle, persönlichkeit und die erinnerungen. Dadurch bekommt der Film eine gewisse Tiefe die zum nachdenken anregt. Wer also eine Komödie erwartet sollte eher einen anderen Film aussuchen. Der Film hat zwar eine fsk 0 freigabe. Ich würde ihn aber erst ab 6-8 jahren empfehlen. Eher verstehen die kinder die Zusammenhänge noch nicht so richtig denke ich. Mir gefiel er sehr gut :-)
    Das Fazit des Films ist, dass die traurigkeit ebenso wichtig ist wie die freude und das es ohne die beiden nicht geht. :-) auch wenn niemand gern traurig ist und dieses Gefühl gern verdrängt "in die ecke verbannt" wird, spielt diese emotion ebenso eine wichtige Rolle und man sollte sie ebenfalls ausleben ohne sich dafür schämen zu müssen. ;-) ich finde das eine gute Ethik in dem Film steckt, die sich manche erwachsenen zu herzen nehmen sollten.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2015
    Pixar is back. Die Animationsschmiede stand immer für höchste Qualität. Dann kamen aber Filme wie Cars 2 und Merida, die ein sehr schwaches Niveau brachten. Monster Universität war wieder sehr gut, aber dennoch weit vom alten Pixar-Charme entfernt. Mit Inside Out hat man nun wieder ein typisches Pixar-Meisterwerk geliefert. Es ist vielleicht spgar der kreativste Pixarfilm. Die Emotionen sind gut gelungen und wachsen einem ans Herz. Dazu kommen die wunderbaren Einfälle mit dem Langzeitgedächtnis oder dem Fantasieland. In diesem Bereich unserer Gedanken wäre sicher auch noch mehr drin gewesen, aber das würde den Rahmen des Films sprengen, bietet sich aber für einen zweiten Teil an. Der Film dürfte sowohl Kinder wie Erwachsene begeistern. Es sind gar nicht die großen Gags, die Pixar hier abfeuert, sondern es ist mehr die ungewohnte Situationskomik, die einen zum Lachen bringt. Die Vorstellung, wie es unserem Kopf ablaufen könnte, sorgt für viele Lachkrämpfe und könnte kreativer nicht dargestellt werden. Dennoch hat man den nötigen Tiefgang nicht vergessen und damit auch gewisse Botschaften zu vermitteln, besonders einfühlsam ist die spoiler: Verbindung von Freude und Kummer
    hier gestaltet.
    Für mich kommt dieser Film nach den Meisterwerken Ratatouille und Toy Story 3 auf Rang drei der besten Pixar-Filme.
    Flodder
    Flodder

    33 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2015
    Guter Katzen-Gag im Abspann zum Abschluss. Davor Kopfkino auf sehr eigene Art. Punktet sich mit Originalität und merklich Herz über 4 Sterne hoch. Freude hat eine extreme Strahlkraft und ist jetzt ein Filmstar. Auf ihre andere Art ist Kummer eindeutig ebenso eine Attraktion. Melancholie spielt zudem merklich mit. Wird man mit Alles steht Kopf nicht wie vor den Kopf gestoßen, können dank dem Zutatenmix die Wiedersehenreize extrem zahlreich sein. Am Ende ein Wink mit dem Kommandopult: eine Menge Spielraum ist noch übrig.
    Obwohl diese fantasievolle Welt samt den Vorgängen in Menschen beim nächsten Mal nicht mehr ganz neu sein können, ist Teil 2 hierzu die erste Fortsetzung eines Pixarfilms, die ich unbedingt sehen möchte.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2015
    Als ich die ersten Trailer für „Alles steht Kopf“ gesehen habe war ich begeistert. Die Gags haben mich fasziniert. Die Idee Gefühle als kleine Figuren im Kopf darzustellen ist genial.

    Die Umsetzung der Idee ist leider nur teilweise gelungen. Die witzigsten Gags sind schon im Trailer zu sehen. Als Komödie würde ich diesen Film nicht bezeichnen. Generell ist die Story trotzdem nicht schlecht. Wie gewohnt hat Pixar versucht sowohl Kinder als auch Erwachsene mit diesem Film anzusprechen. Meiner Meinung nach ist das nicht unbedingt gelungen. Bei Kindern mag das vielleicht Funktionieren, aber mich persönlich hat der Film nicht unbedingt vom Hocker gehauen.

    Animationen sind wie bei Pixar gewohnt super gemacht, auch die 3D Effekte sind in Ordnung.

    Wer keine Komödie von diesem Film erwartet kann sich durchaus auf einen gelungenen Film freuen.
    Jessmyne
    Jessmyne

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2015
    Zauberhaft! Wieder ein Meisterwerk von Disney und Pixar für die ganze Familie.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2015
    was für feinheiten im gefühlsleben klar herausgearbeitet werden können, wenn man aus grundlegenden gefühlen charaktere macht- und wie lustig und originell das werden kann, ist unglaublich. ja es scheint ein kinderfilm zu sein, aber es gibt auch dinge, die kinder noch nicht verstehen können.
    klasse, da tut sich ein unendlich weites unbekanntes neues feld auf- da könnten noch andere filme kommen, die mindestens genauso gut werden. oder sogar noch besser...wer weiß
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