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    Alles steht Kopf
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    Jan J.
    Jan J.

    64 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. November 2020
    Für mich einer der schwächsten Pixar-Streifen überhaupt.
    Konnte mich leider einfach so gar nicht überzeugen.
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2019
    Ein, meiner Meinung nach, sehr gut gemachter Film!

    Die Darstellung, wie es in unserem Kopf abgeht, ist herrlich skurill, aber gleichzeitig für Kinder gut dargestellt, finde ich!
    Die Gefühle, Erinnerungen usw. sind clever gemacht, sehr schön!

    Ich würde ihn aber ab 6 freigeben, da die Geschichte schon etwas ernster ist, das Thema Umzug als Kind behandelt wird usw.

    Ich würde mich auch auf einen 2. Teil mit dem Thema "Pubertät" freuen! Wird ja schon angedeutet mit dem neuen Pult ;)
    Da kann man echt was draus machen, Hut ab, ein sehr guter Film!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2019
    Genialer Animationsfilm. Ich kann nur als Erwachsener sprechen, die Details im Film bezüglich Gehirn, Entwicklung, Erfahrungen sind genial. Außerdem überzeugt der Film durch unterhaltsam lustige, spannende und auch sehr traurige Szenen. Ich musste herzlich lachen, und am Ende herzlich weinen.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 536 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. April 2018
    Psychologie zum Anfassen. Das kreative Potential, das hier ungebremst den Weg in die eigenen Synapsen findet, ist im Animationsfilm wohl unerreicht. Vielschichtig, hintergründig und ausgesprochen komplex macht diese Reise in die Chemie der Empfindungen großen Spaß. Nie zuvor wurde ein Animationsfilm produziert, der so spielerisch alle Altersgruppen nachhaltig beeindrucken kann. Pixar ist definitiv zurück.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Meine Ansicht und Meinung zu Pixar ist altbekannt: ich kann Animationsfilme nicht weltbewegend leiden und Pixar hasse ich ganz besonders, einfach weil die machen können was sie wollen und immer wird's zum absoluten Megahit erklärt, eben weils Pixar ist. Bei diesem haben mich dann die absolut euphorischen Kritiken und meine Freundin angeschoben ihn dennoch zu schauen - und war wirklich überrascht. Über das 3D kann ich nicht viel sagen da ich ihn in 2D geschaut habe, aber inhaltlich hatte die Nummer dann dennoch so einiges zu bieten. Wobei es weniger die Story ist, die handelt einfach von einem jungen Mädchen das umzieht und in ihrer neuen Umgebung nicht zurecht kommt. Das Konzept ist das Innenleben der Protagonistin bzw. die komplette comichafte Darstellung des menschlichen Verstandes: da sind fünf Gefühle die wie Generäle alles lenken und die gesamte Gedanken und Gefühlswelt erweist sich als eine perfekte Maschinerie durch eben jene zwei Gefühle eine sehr abwechlsungsreiche Reise unternehmen müssen. Funktioniert für Kinder und Erwachsene da für Kinder die Handlung niedlich und süß ist, ältere Zuschauer die psychologisch hinterfragten und cleveren Gags eine Menge Spaß liefern. Und dank bunter Optik und jeder Menge Kurzweil ist der Film wirklich großartig.
     
    Fazit: Überraschenderweise so gut wie viele sagen: witzig, herzlich und durchdacht!
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. November 2016
    Da ich damals den Trailer gesehen habe und mir dachte das ist mal was anderes musste ich den Film noch nachholen.

    Story: Es geht um Riley, deren Leben sich komplett ändert, als sie und ihre Familie umziehen, da der Vater von ihr einen neuen Job dort annimmt. Nebenbei wird alles was in ihrem Kopf an Emotionen herrschen durch kleine Männchen begleitet. Die Frage mit der sich der Film beschäftigt ist, was genau passiert eigentlich bei uns im Kopf, wenn man z.B.: Freude oder Wut empfindet. Soweit erstmal zur im Inhalt der Story. Die Story fängt recht ruhig an und hat dann bis zum Ende des Films einen roten Pfaden. Wer hier eher eine lustige Story erwartet wird leider enttäuscht, da der Film eher tiefer gehen ist und auch eher traurig. Ich finde das zum Mitte des Films es ein bisschen unkreativ wird und die Story zu vorausschaubar wird. Die Idee die Emotionen als kleine Männchen im Kopf darzustellen finde ich persönlich eine richtig gute Idee und es macht auch wirklich an vielen Stellen Spaß sich das anzuschauen. An manchen Stellen der Story fehlt es ein bisschen an ein bisschen Kreativität und Spannung. An sich ist die Story wirklich gut gemacht, aber man hätte mehr aus der Story rausholen können und es an paar Stellen besser machen können. Note: 3

    Schauspieler/Animationen: Da man hier nicht die Schauspieler bewerten kann, bewerte ich die Synchronstimmen und diese sind soweit alle gut. Keiner der wirklich raus sticht und keine die nervig ist. Die Animationen selber sehen richtig gut aus und sind süß gemacht. Note: 1-, das haben die wirklich gut hinbekommen und es sieht zu anderen Filmen wirklich gut aus.

    Action/Spannung: Da der Film nicht wirklich Action bietet, da es kein Action Film ist, bewerte ich eher das Traurige (den Tiefgang). An der ein und anderen Stelle gibt es sogar nen bisschen Action und die sieht soweit auch gut aus. Der Tiefgang bzw. die Trauer in dem Film ist wirklich stark. Das ist einer der einzigen Pixa Filme der mit einfällt der eher trauriger und hintergründiger gemacht wurde, als andere aus diesem Genre. Die Trauer und Emotionen werden sehr gut rüber gemacht und an der ein oder anderen Stelle musste ich auch schon ziemlich lachen. Der Film kombiniert Trauer und Freude ziemlich gut miteinander und man erlebt alle Emotionen die in dem Film gezeigt werden auch mit vor dem Bildschirm. Die Spannung wie oben schon geschrieben leidet ein bisschen an der Unkreativität der Story und dem zu vorausschaubaren. Zum Ende hin steigt sie wieder ein bisschen, aber so recht kommt sie während des Films nicht auf. Tut dem Film auch nicht wirklich weh, aber da muss ich leider ein Punkt Abzug geben. Note: 2+

    Gesamtnote: 2+

    Der Film macht wirklich richtig Laune und man sollte ihn auf jeden Fall gesehen haben. Wobei ich hier sagen muss, das er eher etwas für Erwachsene, da er sehr tiefgründig und nicht so witzig ist, wie andere Pixa Filme.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. September 2016
    Der mit Abstand schlechteste pixar Film - nicht seit Ewigkeiten, eher überhaupt! Wenig Witz, mittelmäßig animiert, teilweise nervige Szenarien- und Stimmungssprünge und dazu noch eine mehr als langweilige Story.

    Haben dann resigniert abgeschaltet.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. September 2016
    Super Film für die ganze Familie :)
    Hat richtig Spaß gemacht von Anfang bis Ende und auch mit richtig ernsten Themen
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2016
    Für mich einer der besten Animationsfilme aller Zeiten und der dritte von Pixar, den ich als absoluten "Must See" einstufen würde. Wirklich toll! Und ich freue mich für Pixar, dass dieser Film auch bei so vielen anderen so gut angekommen ist, weil ich es hervorragend finde, dass diese riskante Idee, im Kopf eine Kommandozentrale mit Gefühlen zu haben, zu Erfolg gefunden hat. Die Macher haben das aber auch in Perfektion ausgeschmückt. Wunderbar, sehr gefühlvoll, würde ich wieder anschauen und kann ich nur jedem empfehlen!
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    Pixar hat uns mit „Toy Story“, „Wall-E“ und unter anderem „Oben“ schon so einige Klassiker im Animations-Bereich geliefert, wodurch die Erwartungen für ihren neusten Genre-Ableger von vornherein ziemlich hoch waren.

    Im optischen und kreativen Bereich wurden diese Erwartungen erfüllt und teilweise auch übertroffen, denn dort hat der Film seine größten Stärken. Optisch ist „Alles steht Kopf“ up to Date und weiß mit vielen bunten Farben und schönen Effekten sehr zu gefallen, so wie es sich für einen Genrevertreter heutzutage gehört. Dazu gehört auch das Design des ganzen Films. Denn während die normale Welt passend normal inszeniert wurde, hat man sich für die Welt im Kopf der Menschen einiges einfallen lassen. Das fängt schon bei unseren Hauptcharakteren an, deren Namen passender nicht sein könnten: Freude, Ekel, Wut, Kummer und Angst – da ist der Name Programm.
    Das Figurendesign und Verhalten passt perfekt zum Namen. So ist Wut zum Beispiel klein, rot, immer mies drauf und hat auch mal einen brennenden Kopf, wohingegen Kummer immer traurig ist und ein Gesicht wie Hundert Jahre Regen zieht, während Ekel grün wie Brokkoli ist, Freude immer strahlt und positiv denkt, obwohl Angst (wer hätte es gedacht) allem kritisch gegenübersteht.

    Zusammen ergeben die 5 ein starkes und unterhaltsames Team, das glaubhaft und verständlich erklärt und zeigt, was wie im Kopf läuft. Die ganze Geschichte und das ganze System dahinter wurden schlüssig und glaubhaft aufgebaut, wodurch man als Zuschauer immer mit einem Lächeln denkt „Ach so läuft das im Kopf“. Da werden positive Erinnerungen von negativen getrennt, es wird gezeigt was passiert, wenn man keine Freude verspürt und nur negativ denkt. All diese Minuten, die man in der Kommandozentrale (im Kopf) verbringt, sind die besten des Films.

    Aber leider verlagert sich ein Großteil des Films ins Äußere des Kopfes, wodurch einige langweilige Minuten zustande kommen. Zwar sieht man auch außerhalb der Kommandozentrale Lustiges und Kreatives (möchte jetzt nicht zu viel verraten), aber der Unterhaltungswert bleibt dabei bisschen auf der Strecke, da es die meiste Zeit eine einzige langsame Flucht durch gleichaussehende Gänge ist. In einem zu langen Zeitraum passiert zu wenig, dass den Zuschauer bei Laune hält. Zwar wird die Geschichte interessant weitererzählt und als Zuschauer fühlt man mit dem kleinen Mädchen, in dem das alles stattfindet, aber auf Dauer mangelt es einfach an Abwechslung.

    Der Film regt zwar zum Nachdenken an, aber das ist für die kleinen nicht das, was sie sehen wollen und für Erwachsene ist es nicht tiefgründig genug – man findet nicht ganz den richtigen Mittelwert aus Tiefgang und Unterhaltung wie in den am Anfang genannten Meisterwerken von Pixar.

    Fazit:
    Obwohl der Film in der Mitte den ein oder anderen Durchhänger hat, weiß er dank seines einmaligen Szenarios sehr zu gefallen und unterhält großes wie auch kleines Publikum auf gutem bis sehr gutem Niveau.

    Wertung: 4 von 5 Sternen
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