1966 erkrankt der Regisseur und Dichter Pier Paolo Pasolini schwer und wirft daraufhin einen ernsten Blick zurück auf sein Leben und sein Werk. Er verfasst ein langes Prosagedicht, das er mehrmals umschreibt. 30 Jahre nach seinem gewaltsamen Tod, beschließt Bertrand Bonello ein Film über ihn zu machen, eine Hommage an diesen bemerkenswerten Künstler, der eine markante Gestalt des 20. Jahrhunderts darstellt.