Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Clarence Tsui
Für alle die sich großartige Dinge für die Reunion des "Matrix"- Dreiergespannes erhoffen, werden bei diesem actionreichen Angebot nicht enttäuscht werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Maggie Lee
Tiger Chen liefert ein technisch augefeiltes Kampf-Feuerwerk in dem fachmännisch gestalteten Regie-Debut von Keanu Reeves.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
“Man of Tai Chi” ist das Regie-Debüt von Keanu Reeves, ein persönliches Projekt, an dem der Schauspieler seit Beendigung der “Matrix”-Reihe arbeitete. Dafür ist er es mit einer überraschend unpersönlichen Art angegangen: kühl, kompetent und emotional gelöst. Ein wenig zu emotional gelöst und so ernst, dass es schon fast albern ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Leider wird der Film seinem Potential nicht gerecht. Als Regisseur verliert Reeves den Halt in seinem dritten Akt, der zu viele falsche Höhepunkte hat, aber glücklicherweise scheint er einen Höllenspaß dabei zu haben, sich selbst als angeblich hoffnungslos hölzernen Schauspieler zu parodieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Für alle die sich großartige Dinge für die Reunion des "Matrix"- Dreiergespannes erhoffen, werden bei diesem actionreichen Angebot nicht enttäuscht werden.
Variety
Tiger Chen liefert ein technisch augefeiltes Kampf-Feuerwerk in dem fachmännisch gestalteten Regie-Debut von Keanu Reeves.
Chicago Sun-Times
“Man of Tai Chi” ist das Regie-Debüt von Keanu Reeves, ein persönliches Projekt, an dem der Schauspieler seit Beendigung der “Matrix”-Reihe arbeitete. Dafür ist er es mit einer überraschend unpersönlichen Art angegangen: kühl, kompetent und emotional gelöst. Ein wenig zu emotional gelöst und so ernst, dass es schon fast albern ist.
Slant Magazine
Leider wird der Film seinem Potential nicht gerecht. Als Regisseur verliert Reeves den Halt in seinem dritten Akt, der zu viele falsche Höhepunkte hat, aber glücklicherweise scheint er einen Höllenspaß dabei zu haben, sich selbst als angeblich hoffnungslos hölzernen Schauspieler zu parodieren.