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    Die Tribute von Panem 2 - Catching Fire
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    80 User-Kritiken

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    Flipnett
    Flipnett

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    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2013
    Noch bevor der erste Film von mir gesichtet wurde, habe ich mir die Bücher vorgenommen. Da die drei Bücher mit jeweils 300 Seiten überschaubar sind, war das auch kein Problem. Der erste Film hatte mir gut gefallen. Es war eine ordentliche Umsetzung, allerdings teilweise etwas harmloser als das Buch. Der zweite Teil erhält überall recht positive Kritiken. Denen kann ich nur zustimmen. Das zweite Buch ist in meinen Augen besser umgesetzt. Die recht düstere Grundstimmung kommt besser rüber. Eventuell liegt es aber auch daran das die Vorstellung der Charaktere im ersten Teil schon durchgeführt wurde. Mit seinen 150 Minuten liegt der Film goldrichtig. Alle wichtigen Szenen werden auf die Leinwand gebracht und nichts wirkt gehetzt, obwohl der Film recht straff inszeniert wurde. Was allerdings etwas zu kurz kommt, sind die ständigen Zweifel die Katniss gegenüber der Gruppe hat. Immer wieder fragt Sie sich wenn Sie vertrauen kann und wen nicht. Aber diese Gedanken lassen sich wohl kaum eins zu eins auf die Leinwand übertragen.
    Alles in allen eine tolle Buchumsetzung die zeigt das ein Blockbuster nicht nur aus Effekten bestehen muss.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Catching Fire Kritk ;) Also ich muss erstmal einen klaren Kopf bekommen, was Francis Lawrence da gezeigt hat war einfach nur episch!. Vorab man muss natürlich den 1. Teil gesehen haben um genau zu verstehen worum es geht, der ist übrigens zum Vergleich zu Catching Fire ein Kindergeburtstag. Es ist atemberaubend, man stelle sich alle Emotionen vor die es so gibt Heiterkeit, Begeisterung, Trauer, Gleichgültigkeit / Zufriedenheit, Zwiespältigkeit, Zorn / Wut, Hass, Furcht und nicht zu vergessen die Liebe. Catching Fire ist so zu sagen das Komplettpaket, der Zuschauer weiss nicht wohin mit seinen Emotionen, es packt einen so richtig. Es gibt X Momente wo man einfach nur denkt, was würdest du in dieser Situation tun? was ist richtig, was ist falsch? Wem kann man trauen? Genau das fragt sich der Zuschauer. Jennifer Lawrence zeigt sich in Hochform Sie verleiht dem Film das gewisse Etwas,das Beste was ich bis jetzt von Ihr gesehen hab. Liam Hemsworth und vor allen Josh Hutcherson sind atemberaubend man darf natürlich den Bösewicht schlecht hin Donald Sutherland nicht vergessen. Der Film hat so einige Überraschungen auf Lager und ich sag mal so, jeder der Ihn gesehen hat kann kaum den 27. November 2014 erwarten, wenn der 3. Teil in die Kinos kommt. Catching Fire ist für mich der Fim des Jahres ich bin immer noch hin und weg. Leute schaut es euch an, Ihr werdet begeistert sein!!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2013
    Ein Film, der dem Hype in meinen Augen, nicht gerecht wird. Was meint Ihr dazu?

    VG
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2013
    Das Highlight des Jahres. Der beste Film den ich je gesehen habe. Fantastisches Drehbuch,klasse Schauspieler und epischer Regieusseur. Diesen Film muss man gesehen haben!
    Auch wenn man die Bücher nicht gelesen hat! Eine beinahe perfekte Buchverfilmung!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2013
    Einfach ein super Film...vielen Dank...vor allem an die tollen Schauspieler, ohne euch wäre der Film nur halb so schön.
    Simon Peters :-)
    Simon Peters :-)

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2013
    Also mir ist es echt ein Rätsel das dieser Film so erfolgreich ist!

    Mein größtes Problem mit diesem Film ist, dass er sich selbst ernst nimmt, obwohl man ihn als Zuschauer nicht ernst nehmen kann.
    Es gibt eine Liebesgeschichte. Nette Kleider für die Hauptdarstellerin. Und er sieht optisch recht gut gemacht aus. Und das alles reicht der Viva/MTV Generation schon, um diesen Film zu lieben.

    So ähnlich würde wohl auch ein Film über das quiditsch Turnier der Harry Potter Filme aussehen. Wenn man ihn mit pseudo Handlung vollpackt, nur um einen abendfüllenden Film zusammen zu bekommen.

    Viel Lärm um Nichts!
    Mapache
    Mapache

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2013
    Es ist erschreckend, dass sich selbst große Zeitungen und Magazine im Angesicht einer großen Fangemeinde nicht dazu durchringen können, den Filmobjektiv und ehrlich zu bewerten. Anscheinend ist es ihnen wichtiger, den Film gut da stehen zu lassen und sich nicht der Wut der Fans auszusetzen.
    Was sagt das über unsere Presse aus?
    Für mich war der Film ein B-Movie besonderer Art. Ich habe fast volle 2 Stunden gegähnt. Grundsätzlich verfolgte der Film vom Plot alle Stufen, die man auch im Teil 1 durchlebte. Eine kleine Einführung in unglaublich platt wirkende Figuren, Trauer und Abschied, die Vorstellung der Helden (so stereotypisch wie bei Harry Potter), Training, Sponsoren, Kampf um die Waffen, Flucht in den Wald, Aufopferung, Bloßstellung des Kapitols am Ende.
    Wie Hang Over 1 und 2 gleicht der Film auch vom Ablauf her dem ersten Teil wie ein Zwillingsbruder.
    Diskussionen über Kleider, Haarfarben und andere langweilige Themen lähmen den Film zusätzlich.

    Die skurrilen Köstüme und das Schauspiel sorgt dafür, dass man keine Verbindung mit den Hauptfiguren aufbauen kann. Alles wirkt so kindlich naiv und platt, als ob man eine Folge Spongebob Schwammkopf sehen würde. Der Film liegt irgendwo zwischen Narnia, Harry Potter, Running Man und Spy Kids.

    spoiler: Das ganze Setting ist einfach nur bescheuert. (War es auch schon beim ersten Teil) Als Beispiel zur Verdeutlichung nehme ich die Szene mit dem giftigen Nebel, die der Szene mit der Feuerwand aus dem ersten Teil ähnelt. Wenn das Capitol so sehr an einem bestimmten Ablauf der Spiele interessiert wäre, nämlich dem, dass sie erst einmal überlebt, dann dürfte man doch nicht riskieren, dass sie wirklich stirbt. Sie ist aber immer wieder kurz davor schwer verletzt und getötet zu werden. Dass sie am Ende den Pfeil gegen die Kuppel schießt, was eine völlig spontane Reakion auf die unkontrollierbaren Geschehnisse war, wird später als ein möglicher Teil des Plans verkauft. Alle sind eingeweiht, nur sie nicht. Man behauptet, sie wäre zu emotional und habe es ihr deshalb nicht erzählt. Tatsächlich war es ausschließlich dazu gedacht, der Handlung eine unbekannte Komponente zu verleihen. Der Zuschauer soll sich fragen, "hmmm, was sollen diese Anspielungen der anderen Spieler?".


    Ich hatte eigentlich nur Angst, dass die 10,50 Euro an der Kinokasse nur deshalb verlangt wurden, weil der Film Überlänge hat. Ich hätte ja nie erahnen können, dass der Überpreis verlangt wird, weil alle den Film für so gigantisch halten.
    Die 10,50 Euro müsste man mir geben, damit den Film ein zweites Mal ansehe. Er war für mich so banal und lahm, dass ich, würde er ihm TV laufen, lieber das Kochduell sehen würde, als mir diese niveaulose, banale Kinderbuch-Geschichte mit mittelmäßigen Hollywood Effekten erzählen zu lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2013
    Die Trubute von Panem 2 - Catching Fire
    Eins vorweg, ich habe Feuer gefangen!

    Hier eine kleine Wertung von mir, einem nicht voreingenommenem Zuschauer, welcher bis vor 1 Woche weder Teil 1, noch Teil 2, noch die Bücher kannte.
    Folglich hab ich mich ohne jegliche Erwartungen völlig überraschen lassen.. und das wurde ich - und wie!
    Wo ich bereits von Teil 1 auf emotionaler Ebene total mitgenommen wurde, setzt Catching Fire noch mal eine Schippe drauf.
    Selten habe ich mich mit Charakteren so verbunden und tief betroffen gefühlt wie bei Kätzchen Katniss.
    Die Geschichte wird wie auch schon bei Teil 1 sehr schön und intensiv erzählt, ständig schafft man es mit diversen Charakteren zu fühlen und zu denken.
    Für einen der die Bücher nicht kennt, bekommt man zudem auch hier und da die ein oder andere Überraschung geliefert.
    Was den Film wie auch schon Teil 1 für mich ausmacht, ist die unglaubliche Jennifer Lawrence, jeder einzelne Moment ist einfach nur zum niederknien, keine Ahnung wann ich zuletzt schauspielerisch so angetan war..
    Der "Hype" , der ja angesichts ihres Könnens gar keiner ist, ist für mich absolut berechtigt, sie macht den Film aus.
    Trotzdem, es gibt neben ihr sehr viel gute Schauspielkunst, es passt durchweg.
    Mich haben die Filme jedenfalls von 0 auf 100 erreicht.

    Schlussendlich ist es für mich schwer Negatives zu finden, der Film setzt und glänzt durch Tiefe, eine mitreisende Geschichte und toll gespielte Charakter.

    Für mich schon ein, wenn nicht das Kinohighlight 2013.
    Anschauen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2013
    Im Moment mein absoluter Lieblingsfilm und klar besser als der erste Teil. 5 / 5 Sterne!
    Tim Walter
    Tim Walter

    5 Follower 11 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2013
    Ich kann leider die Ansicht der vielen begeisterten Zuschauer nicht teilen.
    Als jemand der die Bücher nicht gelesen hat, ist vieles für mich unverständlich, lediglich angedeutet und nicht konsequent genug umgesetzt worden.
    Das im Film dargestellte Regime ist eines der unkonsequentesten aller Zeiten. Wo bei einem einfachen Pfeifen des Spotttölpellieds Menschen direkt hingerichtet werden, werden auf der anderen Seite viel größere Überschreitungen einfach zur Kenntnis genommen und ein abgefahrener Plan a la
    spoiler: Zeigt sie im Hochzeitskleid und vermischt das mit den Bildern von gequälten Massen
    herausgeholt. Irgendwann wird dieser Plan dann wieder verworfen. Warum, das beantwortet der Film nicht.
    Weitere Ungereimtheiten schließen sich an und ähneln im Inhalt dem ersten Teil:
    spoiler: Wer genau sind die Sponsoren? Wie üben sie Einfluss auf die Arena aus? Was kostet ein Gimmick? Was haben die Sponsoren selbst davon? Warum bekommt nur die Hauptdarstellerin ständig Hilfe?


    Weiterhin ist nicht klar,
    spoiler: wie das sogenannte Teambuilding funktioniert. Zwar wird den Protagonisten immer wieder geraten ein Team zu bilden, wie das letztlich zustande kommt, dass bleibt geheim. Erst in der Arena entdeckt man zufällig, dass man in einer Mannschaft ist? Was ist, wenn man sich dann schon einen Pfeil in den Schädel gejagd hat?


    Nun kann man darüber streiten, ob man die Bücher gelesen haben muss oder nicht.
    Ich habe es nicht und es ist mir absolut unverständlich.
    Deshalb bleibt das Ende auch dermaßen unlogisch, dass es schon schreit:
    spoiler: Beruht etwa der ganze perfide Plan des Untergrunds darauf, dass der Spielleiter ein Rebell ist, alle die vorher schon verdächtig waren unter einer Decke stecken und die Protagonistin genau im richtigen Moment auf die Idee kommt einen Elektropfeil an die Kuppel zu schießen, wo dann zwei Minuten später ein Flugschiff die Lady aufnimmt? Wurde der Blitzbaum - der eigentlich total sinnlos ist - deswegen extra in die Arena verfrachtet?

    Fragen über Fragen. Antworten gibt Panem trotz exorbitanter Laufzeit keine. Der Zuschauer wird im Regen gelassen.

    Auch der Beginn ist zäh und voller Ungereimtheiten:
    spoiler: Warum geht die Protagonistin noch jagen, wo sie doch super reich ist und priviligiert in einem Extradorf der Sieger lebt? Wie kann ein solcher neuer Superstar sich mal eben absetzen und genauso wie eh und je mit ihrem Freund den Disktrikt durch ein Loch im Zaun verlassen, ohne dass es jemanden auffällt?


    Die Liste der Merkwürdigkeiten, Kuriositäten und Ungereimtheiten ließe sich unendlich weiter führen, irgendwann streikt dann der Intellekt, oder er lässt es einfach über sich ergehen.
    Das tragische ist, dass in der ersten Stunde Panem so wenig passiert, dass letzteres einfach kaum möglich ist.
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