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Remstal Filmkritiker
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24 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 9. November 2015
Guter Nachfolger des ,,grandiosen" ersten Teil der Die Tribute von Panem Reihe. Hat sehr viel Spannung und Emotionen in sich. Bisher eine ,,für mich" beste Filmreihe der Welt.
Neuer Regisseur, mehr Budget gleich bessere Umsetzung? Nicht zwingend, aber hier schon. Francis Lawrence macht es noch ein wenig passender wie Gary Ross. Die entscheidende Details kommen noch besser zur Geltung, der Film wirkt runder. Man kann auch ohne vorher gelesen zu haben sämtliche tiefergehende Hintergründe erkennen. Das Zwischenspiel von Spielmacher Heavensbee und Präsident Snow ist genial. Philipp Seymour Hoffman ist ein voller Gewinn für die Serie. Perfekte Besetzung. Insgesamt wird der Cast mit den neuen Figuren immer besser.
Catching fire? Feuer fangen! Ah genau das schafft der Film. Wieso? Hier die Kritik. Zur Handlung sag ich einfach nicht viel ist halt Panem! Zu der hauptakteurin, ohne viel zu sagen Jennifer lawrence ist perfekt für die Rolle? Es macht hat Spaß ihr zuzuschauen wie aus ihr ein loderndes Feuer wird! Die anderen aktuere sind natürlich auch gut, vor allem effie! Die Action ist vom feinsten, die Effekte ziemlich gut, vor allem die Arena Szenen. Kurz um der Film macht einfach Spaß und Lust auf mehr! 8.5/10 Punkten!
nach 30 Minuten gähnende Langeweile habe ich diesen Film abgeschaltet. Das war auch ganz gut so,so konnte oder musste ich die üblichen Gewaltszenen die mir schon im ersten Teil missfallen haben nicht schauen. Alles in allem verstehe ich den Hype um diesen Film überhaupt nicht denn es sind ultra schlechte Schauspieler und eine außerordentlich langweilige Story.
Katniss ist eine Gefahr für Snow. Denn sie schenkt in die Distrikte Hoffnung und es gibt aufstände. So lässt Snow die Sieger der Hungerspiele wieder antreten. Tja, etwss einfallslos ist die Story ja schon, da sie nur den ersten Teil nochmal macht. Aber wieder mal wird man mit hohen Schauspielerische beglückt, und das liegt nicht nur an unsere Jennifer Lawrence sondern an die neue Charaktere die wundetbar besetzt und gespielt wurden. Ein weiteren Kritik punkt gilt, das der Film auf Hollywood maßstäbe getrimmt ist. So setzt der Film, wie zuvor bei seinen vorgänger, nicht auf realismus. Aber im angesicht der sache wie die Arena angelegt ist, ist es vielleicht die bessere lösung.
Fazit: Story bringt nichts neues aber dafür werden wir mit einen genialen Cast belohnt.
Der zweite Teil der Panem Reihe schießt positiv aus der Reihe hervor und glänzt vor allem durch Emotion und den vermehrten politischen Tiefgang. Die Figuren werden weiter durchleuchtet uns sind großartig besetzt. Handwerklich Top, kann der Film auch musikalisch überzeugen und setzt deutlich einen auf den ersten Teil drauf. Der Film ist definitiv eine der besten Jugendbuchverfilmungen.
ich bin positiv überrascht, der film ist auf jeden fall besser als der erste teil. jennifer lawrence sticht durch ihre hervorragende leistung sehr heraus. das ende jedoch ist sehr offen und ich kann den nächsten teil nicht abwarten.
Gefällt mir besser wie Teil 1! am Ende von Teil 2 möchte man unbedingt sehen wie es weiter geht. An die Bücher kommen die filme natürlich nicht ran aber das sind wir ja gewöhnt! Aber top Schauspieler!
Hat mir Teil 1 schon nicht sonderlich gut gefallen , so finde ich die Fortsetzung noch n Zacken schlimmer. Die ersten 80 !!! Minuten sind ja sowas von hundelangweilig - grausam! Das passiert ja überhaupt nicht viel und man wartet ständig auf etwas Action. Diese kommt dann nach 1,20 h etwas ins Spiel. Auch wird mit Beginn der "Hungerspiele" der Streifen wenigstens etwas unterhaltsam und schaubar. Aber sonderlich dolle war das nun auch nicht! Die Panem Saga mag sicherlich ihre Fans haben - ich bin keiner !
[...]Und dann kommt da diese Katniss Everdeen, hält drei Finger in die Luft, gibt ein Pfeifkonzert mit Spotttölpeln und whooow, it’s revolution, baby! Warum ERST JETZT, im 75. Jahr der Hungerspiele? Warum durch IHRE Taten, worin liegt deren Besonderheit? Ist sie der erste Tribut in einem Dreivierteljahrhundert, der sich während der Spiele für einen anderen eingesetzt hat? Der erste, der widerständlerisches Verhalten dem Kapitol gegenüber gezeigt hat? Und warum gibt irgendwer in den Distrikten einen Dreck auf ihre Fake-Liebe zu Peeta? Dort, wo Eltern ihre Kinder entrissen werden?[...]Viel zu viele Fragen, um der Illusion des Films zu folgen. Es bleibt permanent präsent, dass das alles keinen Sinn zu haben scheint, weil die „Panem“-Filme keinerlei Relationen innerhalb ihrer dargestellten Welt setzen, keine organische Umgebung jenseits des akut Gezeigten spür- und erfühlbar machen, eine größere Stimmung, die sich von außen in das Geschehen transferiert, ihm Gewicht und Bedeutung verleiht.[...]Am Ende schneidet das Sequel dennoch leich verbessert im Vergleich zum Vorgänger ab, „Catching Fire“ macht mehr Druck, wirkt nicht nur dank der erträglichereren Kameraarbeit cinematischer, auf Kosten der Logik und konsistenter Charaktere steigert sich zumindest das Drama und gewährt einen Anschlag von „Mitfiebern“.[...]Jennifer Lawrence überzeugt weiterhin im geforderten Spektrum der Rolle, die an sich ist allerdings ein gewaltiges Trugbild: Katniss ist nur die Beilage eines Gerichtes, das von ganz anderen gekocht wird, die im Hintergrund einen umständlichen Plan mit ihr durchziehen. Eine starke Frauenfigur? Mitnichten. Im Gegenteil: zig Mal bekommt sie während beider Filme gesagt, bloß nicht sie selbst zu sein! Und dieses „sie selbst“, was fällt den Panem-Filmen da an starker Persönlichkeitsausprägung ein? Widerspenstigkeit. Zwei Filme lang von männlichen Wunschbildern fremdbestimmt und umgeformt. Und wie oft tut Katniss gerade in „Catching Fire“ denn etwas, dass NICHTS mit dem Beschützen ihrer Loverboys zu tun hat? Wie oft leidet und weint und kreischt sie verzweifelt ob des schwindenden Wohls der Männer in ihrem Leben? Aber hey, yippieyeah: was für ’ne starke Frauenfigur… May the box office numbers be in her favor.[...]