Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Das Tollste an "Guardians of the Galaxy" ist nicht die bonbonfarbene, poppige Optik, die liebenswerten Performances von Chris Pratt oder Zoe Saldana, die herrlich kitschigen 70er-Jahre Tracks oder gar die Tatsache, dass niemand geringeres als Glenn Close einen Auftritt in dem Film hat. Nein, nein, nein. Das wirklich Tollste ist, dass ich am Ende dieser Achterbahnfahrt sogar einen altklugen Waschbären und einen wortkargen Baum ins Herz schließen konnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Im Verlaufe der letzten Jahre hatte ich immer sehr gemischte Gefühle hinsichtlich der ganzen Marvel-Filme - einige haben mich überwältigt, andere deprimierten mich. Aber diese volltrunkene Weltraum-Oper, die nur so vor herrlich selbstkritischem Besserwissertum strotzt, ist der erste im Franchise, dessen Unvorhersehbarkeit mich von der ersten bis zur letzten Minute fesselte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
"Guardians of the Galaxy" gelingt das schier Unmögliche: Er stellt die Klischees des Superheldenfilms auf den Kopf und überrascht mit diesem cleveren Zug den Franchise-übersättigten Zuschauer. James Gunns Film ist berauschend, wahnsinnig und schamlos albern - und das ist nur einer der vielen Gründe ihn zu lieben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Empire UK
Von Dan Jolin
Egal wie sehr "Guardians of the Galaxy" von seinem liebenswert schäbigen 80er Style und seinem augenzwinkernden Humor lebt, das von Marvel Studios genormte und zunehmend formelhafte "The Bigger the Better"-Finale bleibt auch hier unvermeidlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Diesem klugen und lustigen Bubblegum-Blockbuster gelingt das schwierige Kunststück, spritzige Satire mit opernhaftem Selbstvertrauen, dass solch ein grenzwertig schrulliger Superheldenstoff dringend benötigt, gekonnt zu verbinden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Insgesamt haben die Autoren ein fantasievolles Universum mit einprägsamen und individuellen Schauplätzen, überzeugenden Charakteren und eine spannende wie humorvolle Geschichte geschaffen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Charaktere entwickeln glaubwürdige Beziehungen zueinander, die witzigen Dialoge knistern was das Zeug hält und die 70er-Songs fügen dem Ganzen eine frische Brise hinzu. Die etwas zu antiklimaktische Auflösung, die sich auf arg albernen Humor stützt, ist wie bei so vielen Superheldenfilmen der letzten Jahre enttäuschend. Auch hier ist die Reise unterhaltsamer als das Ziel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Variety
Von Scott Foundas
Der mutmaßliche Franchise-Starter von Regisseur James Gunn ist übermäßig lang, übermäßig vollgestopft und manchmal zu sehr damit beschäftigt jedem Zuschauer gefallen zu wollen, doch der freche Tonfall hält das Geschehen am Laufen. Selbiges gilt für Chris Pratts gewinnbringende Performance als der mit Abstand umnebelste Weltraumkreuzfahrer seit "Buckaroo Banzai".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Abhimanyu Das
Wenn "Guardians of the Galaxy" funktioniert, ist er eine stilvolle Reimagination unzähliger "Silver Age"-Comics und alter Science-Fiction-Serien, die vor visuellem Einfallsreichtum und der Schlagfertigkeit eines Joss Whedons nur so strotzt. Wenn er nicht funktioniert, ist er empfänglich für die üblichen Laster der Marvel-Franchises, von der zähen Exposition bis hin zum betäubend bombastischen Finale.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jonathan Romney
Ich wollte diesen Film wirklich, wirklich genießen - er ist energiegeladen und das hervorragende Design zahlt köstliche Hommage an solch große Marvel-Künstler wie Jack Kirby. Doch er ist auch übermäßig hektisch und bei weitem nicht so originell, wie er zu sein gedenkt. Ja, fröhlich und unkonventionell ist er zugegebenermaßen... aber weckt mich auf, wenn der "Doctor Strange"-Film fertig ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Steve Rose
Filme wie dieser werden üblicherweise als "Popcornkino" bezeichnet, doch in diesem Fall wäre der adäquatere Vergleich "Meteoritenstaubkino": "Guardians of the Galaxy" mach Spaß, ist verrückt, explosiv und voller imposanter Farben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Das Tollste an "Guardians of the Galaxy" ist nicht die bonbonfarbene, poppige Optik, die liebenswerten Performances von Chris Pratt oder Zoe Saldana, die herrlich kitschigen 70er-Jahre Tracks oder gar die Tatsache, dass niemand geringeres als Glenn Close einen Auftritt in dem Film hat. Nein, nein, nein. Das wirklich Tollste ist, dass ich am Ende dieser Achterbahnfahrt sogar einen altklugen Waschbären und einen wortkargen Baum ins Herz schließen konnte.
Entertainment weekly
Im Verlaufe der letzten Jahre hatte ich immer sehr gemischte Gefühle hinsichtlich der ganzen Marvel-Filme - einige haben mich überwältigt, andere deprimierten mich. Aber diese volltrunkene Weltraum-Oper, die nur so vor herrlich selbstkritischem Besserwissertum strotzt, ist der erste im Franchise, dessen Unvorhersehbarkeit mich von der ersten bis zur letzten Minute fesselte.
Rolling Stone
"Guardians of the Galaxy" gelingt das schier Unmögliche: Er stellt die Klischees des Superheldenfilms auf den Kopf und überrascht mit diesem cleveren Zug den Franchise-übersättigten Zuschauer. James Gunns Film ist berauschend, wahnsinnig und schamlos albern - und das ist nur einer der vielen Gründe ihn zu lieben.
Empire UK
Egal wie sehr "Guardians of the Galaxy" von seinem liebenswert schäbigen 80er Style und seinem augenzwinkernden Humor lebt, das von Marvel Studios genormte und zunehmend formelhafte "The Bigger the Better"-Finale bleibt auch hier unvermeidlich.
The Guardian
Diesem klugen und lustigen Bubblegum-Blockbuster gelingt das schwierige Kunststück, spritzige Satire mit opernhaftem Selbstvertrauen, dass solch ein grenzwertig schrulliger Superheldenstoff dringend benötigt, gekonnt zu verbinden.
The Hollywood Reporter
Insgesamt haben die Autoren ein fantasievolles Universum mit einprägsamen und individuellen Schauplätzen, überzeugenden Charakteren und eine spannende wie humorvolle Geschichte geschaffen.
Reelviews.net
Die Charaktere entwickeln glaubwürdige Beziehungen zueinander, die witzigen Dialoge knistern was das Zeug hält und die 70er-Songs fügen dem Ganzen eine frische Brise hinzu. Die etwas zu antiklimaktische Auflösung, die sich auf arg albernen Humor stützt, ist wie bei so vielen Superheldenfilmen der letzten Jahre enttäuschend. Auch hier ist die Reise unterhaltsamer als das Ziel.
Variety
Der mutmaßliche Franchise-Starter von Regisseur James Gunn ist übermäßig lang, übermäßig vollgestopft und manchmal zu sehr damit beschäftigt jedem Zuschauer gefallen zu wollen, doch der freche Tonfall hält das Geschehen am Laufen. Selbiges gilt für Chris Pratts gewinnbringende Performance als der mit Abstand umnebelste Weltraumkreuzfahrer seit "Buckaroo Banzai".
Slant Magazine
Wenn "Guardians of the Galaxy" funktioniert, ist er eine stilvolle Reimagination unzähliger "Silver Age"-Comics und alter Science-Fiction-Serien, die vor visuellem Einfallsreichtum und der Schlagfertigkeit eines Joss Whedons nur so strotzt. Wenn er nicht funktioniert, ist er empfänglich für die üblichen Laster der Marvel-Franchises, von der zähen Exposition bis hin zum betäubend bombastischen Finale.
The Guardian
Ich wollte diesen Film wirklich, wirklich genießen - er ist energiegeladen und das hervorragende Design zahlt köstliche Hommage an solch große Marvel-Künstler wie Jack Kirby. Doch er ist auch übermäßig hektisch und bei weitem nicht so originell, wie er zu sein gedenkt. Ja, fröhlich und unkonventionell ist er zugegebenermaßen... aber weckt mich auf, wenn der "Doctor Strange"-Film fertig ist.
The Guardian
Filme wie dieser werden üblicherweise als "Popcornkino" bezeichnet, doch in diesem Fall wäre der adäquatere Vergleich "Meteoritenstaubkino": "Guardians of the Galaxy" mach Spaß, ist verrückt, explosiv und voller imposanter Farben.