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    Non-Stop
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    3,8
    598 Wertungen
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    47 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2014
    […]„Non-Stop“ könnte man also wegstempeln als einen Neeson-Film unter vielen Neeson-Filmen, halt diesmal mit dem beliebten, reduzierten Flugzeug-Setting im Stile von „Skyjacked“, „Passenger 57“ oder „Flightplan“. Collet-Serras zweite Zusammenarbeit mit Neeson nach „Unknown“ zählt aber klar zu den sehenswertesten Soli für Liam, ist eine Stunde lang bockspannend und dicht inszeniert. Die einfache Prämisse läuft schnell nadelspitz zu und der Echtzeit-Thrill entwickelt so viel Sogkraft wie ein Loch im Flugzeugrumpf. Das Spielchen zwischen wacker-problembeladenem Air Marshal und dem unbekannten Attentäter ist wie in einem Aquarium voller Red Herrings aufgezogen, der Film benutzt so plakativ wie geschickt die Vorurteile gegenüber optischen Eindrücken und gewissen Rand-/Gesinnungsgruppen, um eine Vielzahl an falschen Verdächtigen zu positionieren.[…]Dem entstehenden Druck hält „Non-Stop“ schlussendlich nicht Stand, das anfangs trotz aller Handlungseile geduldig aufgebaute Setting ist weniger involvierend, wenn es zunehmend in Hetze und Aufgeregtheit verfällt, ein paar der kleineren Twists verdunkeln den Ereignisverlauf, statt ihn zu erhellen und die große Schlusswendung ist »gnaaaarff…« und bekommt von Neeson einen allzu treffenden Oneliner verpasst.[…]Als kurzweiliger und zumindest die nötigste Zeit lang packender Spannungsreißer ist „Non-Stop“ dennoch absolut okay. Liam Neeson ist einnehmend und souverän wie meistens, ohne dass ihm die simpel gestrickte Rolle sonderlich viel abverlangen würde.[…]
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2014
    Eigentlich ein spannendes Katz und Maus Spiel. Es wird einem regelrecht schwindelig bei den vielen Twists. Jeder könnte es sein und es macht Spaß mitzurätseln. Bis aber zur Auflösung... Da ist es eigentlich fast egal wer es war. Das "Warum" ist entscheident. Und das kommt doch arg plötzlich und ohne jeden Zusammenhang zum vorherigen Geschehen daher. Wenn das der große "Knaller" gewesen sein soll, ging er doch arg in die Hose...
    Das hat dem Film leider etwas geschadet. Aber trotzdem sehenswert.
    Serkan A.
    Serkan A.

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2014
    Echt super film geworden eine geschichte die mal bis zum spannend bleibt auf jedenfall sehens wert.
    Von anfang bis zum schluss spannend!!! nicht so wie fight plan mit jodie foster das war ja langweiligt hab gedacht ist auch so was aber nach bischen gucken wurde es immer spannender auf jeden fall anschauen würde es nur empfählen.
    Casi
    Casi

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2014
    Sehr spannend gemacht. Ein paar Sachen sind etwas unlogisch, aber in einem Flugzeug hat man eben wenig Spielraum an Menschen und Dingen, die man einbeziehen kann :-

    Insgesamt absolut sehenswert.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2014
    Guter Film der zu keiner Zeit langweilig wird, obwohl sich fast die komplette Handlung in einem Flugzeug abspielt. Verwirrungen sind auch vorhanden, also anschauen lohnt sich mMn.
    Laura W.
    Laura W.

    28 Follower 138 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2014
    Liam Neeson hat es wieder geschafft die Spannung bis zur letzten Minute zu halten, ohne vorher groß auf den Täter hinzuweisen. Jedes mal wenn man dachte, jetzt hat er den Täter, kam wieder ein anderer ins Visier. Ein guter Actionfilm zum Mitfiebern.
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2014
    Wer einst Flightplan mochte, wird Non-Stop lieben. Liam Neeson, "wen wunderts" hat es wieder geschafft mit seiner Art die perfekte Rolle zu verkörpern. Hier passt einfach alles. Der Film hätte weit mehr Sterne von Filmstarts verdient. Anschauen!
    Niklasetmm
    Niklasetmm

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. August 2014
    mal wieder ein trihler mit liam film baut im laufe sehr viel spannung rt ein bischen an 96 hours ich finde ihn sogar noch ein bischne spannender .ausser mit dem ende bin ich nicht ten richtig spannedn das ende wie schon gesagt etwas kitschig und nervig aber sonst ein sehr guter trihler!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 15. April 2014
    Guter Film, ich habe zwar schon bessere Aktionfilme gesehen aber es fehlte bis zum Schluss nicht an Spannung! Anschauen lohnt sich also..
    Kinobengel
    Kinobengel

    462 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. März 2014
    Nach „Unknown Identity“ folgt mit „Non-Stop“ die zweite Zusammenarbeit zwischen Regisseur Jaume Collet-Serra und Hauptdarsteller Liam Neeson. Auch der Kameramann ist mit Flavio Martínez Labiano jeweils derselbe.

    Bill Marks (Liam Neeson) ist Sky Marshall. Er hat ein Alkoholproblem und seine Tochter spukt ihm im Kopf herum. Zumindest beim Start eines Flugzeugs hat er trotz eines Schlucks aus der Pulle Flugangst, so auch bei einem Transatlantikflug, während seine Sitznachbarin Jen Summers (Julianne Moore) ihm gut zuredet. Marks erhält Kurznachrichten. Der Schreiber droht, alle 20 Minuten jemanden an Bord umzubringen, wenn nicht 150 Mio. Dollar auf ein bestimmtes Konto in der Schweiz überwiesen werden. Jeder an Bord ist verdächtig. Auch der Sky Marshall selbst, denn das genannte Konto läuft auf ihn.

    Liam Neeson ist spätestens seit „96 Hours“ (2008) auch als Action-Held der heutigen Zeit gern gesehen. Gut gebucht war er schon lange, oft für historische Themen. Und den Sky Marshall spielt er, wie man ihn sich wünscht. Seine Entschlossenheit und die Momente voller Betroffenheit meistert Neeson mit Bravour. Da fährt die Kamera gerne näher heran, um alle Zuschauer zu überzeugen, dass der Ire, der inzwischen die 60 überschritten hat, z.B. Mel Gibson um einiges voraus ist. Ihm steht die gewohnt ausstrahlungsstarke Julianne Moore zur Seite. Und Michelle Dockery hinterlässt als Flugbegleiterin Nancy ebenfalls einen guten Eindruck.

    Die Protagonisten sind in eine gut geschnittene Szenerie voller gelungener Handarbeit gesetzt worden. Ohne Schnörkel werden schon vor dem Flug durch Bill Marks Augen potentielle Verdächtige in Augenschein genommen, um den Kinobesucher auf Seiten des Helden teilhaben zu lassen. Das ist zwar etwas simpel, aber erleichtert das spätere Setzen von Verwirrungen. Dagegen ist der tödliche Kampf in der engen Flugzeugtoilette findig fotografiert. Die Texteinblendungen im Smartphone-Sprechblasen-Stil unterstützen das flüssige Ansteigen der Spannung und erfolgen in der synchronisierten Fassung in deutscher Sprache. Die Verzweiflung des Sky Marshalls wächst, denn der Erpresser hält sich an seine Vorgaben und bleibt unbekannt. Später sind auch bisher Unverdächtige wie Jen im Kreis der möglichen Täter. Die Kamera bleibt immer bei der Sache und meistens bei Bill Marks. Mit kleinen Logikfehlen gespickt, nimmt der packende Plot mit 20-Minuten-Takt einen Lauf, der ein Wettrennen zwischen Vertrauen und Diskreditierung wird und nicht zu Action-lastig inklusive Kinderbetreuung und passendem Soundtrack bis zum Ende fesselnd bleibt. Das Publikum zittert mit und mag nicht glauben, dass der Sicherheitsmann vielleicht doch selbst der Böse ist.

    Nicht in klassischer Art und Weise wurde der purzelbaumschlagende Service-Wagen eingefügt, was leider jeder Zuschauer sehen kann. Wer einen weiteren Beweis haben möchte, dass das Budget der laut IMDb 50 Mio. Dollar teuren Produktion bezüglich der Visualisierung stellenweise falsch eingesetzt wurde oder nicht ausgereicht hat, muss nur auf den Moment nach dem Showdown warten.

    Wer den Verwirr-Thriller „Unknown Identity“ mochte, wird auch hier gut unterhalten.
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