Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
soulface
11 Follower
67 Kritiken
User folgen
4,5
Veröffentlicht am 16. März 2014
Ich glaube, wir hatten schon beim vorspann herzrasen. .der film ist der hammer ! Spannend von der ersten minute an bis zum genialen schluss..was will man mehr ? Sehr zu empfehlen und note 1+
So muss Kino sein. Packend und spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Sicher man kann sich über das leicht überzogende Ende streiten...dennoch bleibt ein sehr positiver Gesamteindruck. Liam Neeson spielt gewohnt stark und glaubwürdig. Die Szenerie war sicher schon da, wirkt dennoch unverbraucht. Wenn man nicht einen anspruchsvollen Thriller im Kaliber Sieben oder Prisoners erwartet, sondern einfach einen spannenden Popcorn-Thriller, dann ist man hier genau richtig. Non Stop ist mal wieder der Beweis, dass man sich nicht ausschließlich auf (semi) professionelle Kritiker verlassen sollte und Liam Neeson stets ein Kinoticket wert ist.
mal wieder ein trihler mit liam film baut im laufe sehr viel spannung rt ein bischen an 96 hours ich finde ihn sogar noch ein bischne spannender .ausser mit dem ende bin ich nicht ten richtig spannedn das ende wie schon gesagt etwas kitschig und nervig aber sonst ein sehr guter trihler!
In "Non-Stop" spielt Liam Neeson den Air-Marshall Bill Marks. Dieser bekommt während eines Fluges per SMS Drohungen, sollten keine 150 Mio. EUR auf ein Konto in der Schweiz eingehen, wird alle 20 Minuten ein Passagier umgebracht. Als ob das und die zig Verdächtigen nicht alles wären, gerät er immer mehr in Verdacht selbst der Drahtzieher zu sein...
Der Trailer hat mich vermuten lassen, auf einen langweiligen Action-No-Brainer zu stoßen. Dies hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Das liegt zum einen daran, dass der Streifen bei Weitem nicht so actionlastig ist wie es der Trailer vermuten lässt. Die Action ist hier wie ich finde wunderbar getaktet, dass sie auf keinen Fall störend wirkt, aber überragend ist wenn es dann mal zu Sache kommt. Speziell gegen Ende fand ich das hammer. Jetzt muss man aber auf keinen Fall angst haben, dass es ein Streifen zum Einschlafen ist. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf das Ratespiel "Wer ist es?". Und das wird hier super spannend gemacht. Schon nach den ersten 15 Minuten habe ich mich auf die Auflösung gefreut. Jeder der etlichen Passagiere kommt einem vor wie ein potenzieller Terrorist, dass man wirklich auf jede kleine Regung der Personen achtet. Relativ bald wird Bill Marks dann selbst verdächtigt und diese Verstrickungen fand ich richtig stark. Es ist ziemlich schwer dafür Worte zu finden, ohne zu Spoilern, weil jede kleine Wendung mir jede Menge Spaß bereitet hat. Bei all den guten Wendungen, die mir wirklich Spaß gemacht haben, bin ich mit der Auflösung im Großen und Ganzen auch zufrieden. Schauspielerisch ist das von Liam Neeson mal wieder ne klasse schauspielerische One-Man-Show. Er ist einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler und spielt das in den Action-Szenen und gerade auch in den Momenten in denen er kurz vorm Nervenzusammenbruch steht einfach super!
Fazit: Überraschender Weise ist "Non-Stop" ein Film der mir unheimlich viel Spaß gemacht hat. Natürlich ist das hier inhaltlich kein Hamlet, aber dennoch kann man sich den Streifen getrost ansehen.
[…]„Non-Stop“ könnte man also wegstempeln als einen Neeson-Film unter vielen Neeson-Filmen, halt diesmal mit dem beliebten, reduzierten Flugzeug-Setting im Stile von „Skyjacked“, „Passenger 57“ oder „Flightplan“. Collet-Serras zweite Zusammenarbeit mit Neeson nach „Unknown“ zählt aber klar zu den sehenswertesten Soli für Liam, ist eine Stunde lang bockspannend und dicht inszeniert. Die einfache Prämisse läuft schnell nadelspitz zu und der Echtzeit-Thrill entwickelt so viel Sogkraft wie ein Loch im Flugzeugrumpf. Das Spielchen zwischen wacker-problembeladenem Air Marshal und dem unbekannten Attentäter ist wie in einem Aquarium voller Red Herrings aufgezogen, der Film benutzt so plakativ wie geschickt die Vorurteile gegenüber optischen Eindrücken und gewissen Rand-/Gesinnungsgruppen, um eine Vielzahl an falschen Verdächtigen zu positionieren.[…]Dem entstehenden Druck hält „Non-Stop“ schlussendlich nicht Stand, das anfangs trotz aller Handlungseile geduldig aufgebaute Setting ist weniger involvierend, wenn es zunehmend in Hetze und Aufgeregtheit verfällt, ein paar der kleineren Twists verdunkeln den Ereignisverlauf, statt ihn zu erhellen und die große Schlusswendung ist »gnaaaarff…« und bekommt von Neeson einen allzu treffenden Oneliner verpasst.[…]Als kurzweiliger und zumindest die nötigste Zeit lang packender Spannungsreißer ist „Non-Stop“ dennoch absolut okay. Liam Neeson ist einnehmend und souverän wie meistens, ohne dass ihm die simpel gestrickte Rolle sonderlich viel abverlangen würde.[…]