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    Nymph()maniac 1
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    Presse-Titel
    • Empire UK
    • Reelviews.net
    • Rolling Stone
    • Slant Magazine
    • The Guardian
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • The Guardian
    • Variety
    • Chicago Sun-Times
    • Entertainment weekly

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Empire UK

    Von Kim Newman

    Ein provokativer, einnehmender, oft witziger, permanent harter Film. Nicht für alle Sensibelchen, aber einer von von Triers spielfreudigeren, komplett unterhaltsamen Filmen, mit Einsicht und Humor, selbst in den Horrorszenarien.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    „Nymphomaniac“ ist möglicherweise von Triers bester Film seit „Dancer in the Dark“. Man braucht nicht viel zu analysieren, um herauszufinden warum. Der bildgewaltige Regisseur hat seine Überheblichkeit zugunsten der gewählten Charaktere zurück gestellt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Uma Thurman stiehlt allen die Show in einem Moment, der genau den Kern der gemischten Gefühle, die Von Trier hier der weiblichen Macht entgegenbringt. Teil 1 zieht einem den Boden unter den Füßen weg, wenn er gerade dabei ist sich wegzulachen. Das ist Lars Von Trier!

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Slant Magazine

    Von Ela Bittencourt

    Während die weibliche Sexualität in „Antichrist“ noch sehr vampirisch dargestellt wurde, bewegt sie sich diesmal in einem reicheren Kontext, wo die Lust nicht nur von Liebe, sondern auch von Stolz und einem Drang nach Selbstbestimmung geprägt ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    Es ist der erste von-Trier-Film, in dem das Publikum der Angeschmierte ist. Er ist über die zärtlichste platonische Beziehung, die man sich nur vorstellen kann.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Guardian

    Von Xan Brooks

    Es mag sensationell sein, es mag sogar vielleicht Kunst sein. Aber ich bin mir nicht sicher, dass es für den öffentlichen Konsum bestimmt ist. 

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Es ist das erwartete Hardcore-Portrait des sehr aktiven Sexlebens einer Frau, aber mit weniger als viele sich vorgestellt oder erhofft hatten. Trotzdem ist der Film nie langweilig, er provoziert und stimuliert, allerdings nicht als Antörner, nicht im Geringsten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Mit seinen absurden Obszönitäten, furchtlosen, mutigen Performances und dem gewollt nachgiebigen Strukturmangel provoziert „Nymph()maniac“ die mittlerweile bekannte Symphonie aus Seufzern, Keuchen und Lachern.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Variety

    Von Peter Debruge

    Der Film versucht, den langjährigen Scham und die Verurteilung von sexuellen Handlungen zu überwinden, aber von Trier ist nicht der erste, der sich an dieser Front versucht. Bahnbrechende Kunstfilme wie „Belle de Jour“ oder „Romance“ graben weitaus tiefer in die Impulse, die hinter abnormalem Sex stecken.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Selbst mit all den Metaphern über Bäume, Züge und Fliegenfischen, den vielen lustigen Momenten, der ausgesprochen guten Leistung des Ensembles und den bizarren Montagen und Nahaufnahmen von männlichen Geschlechtsteilen, wirkt „Nymphomaniac Teil 1“ monoton und langwierig und so wie das, was er letztlich auch ist: ein halber Film.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Der eigentliche Star des Films sind Lars Van Triers eigene private Dämonen, welche er einem öffentlichem Publikum, anstelle eines Psychotherapeuten erzählt. Dies ist eine ziemliche Schande, war er doch mal ein großer Regisseur, aber jetzt macht er nur noch Mist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
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