Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Ein provokativer, einnehmender, oft witziger, permanent harter Film. Nicht für alle Sensibelchen, aber einer von von Triers spielfreudigeren, komplett unterhaltsamen Filmen, mit Einsicht und Humor, selbst in den Horrorszenarien.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„Nymphomaniac“ ist möglicherweise von Triers bester Film seit „Dancer in the Dark“. Man braucht nicht viel zu analysieren, um herauszufinden warum. Der bildgewaltige Regisseur hat seine Überheblichkeit zugunsten der gewählten Charaktere zurück gestellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Uma Thurman stiehlt allen die Show in einem Moment, der genau den Kern der gemischten Gefühle, die Von Trier hier der weiblichen Macht entgegenbringt. Teil 1 zieht einem den Boden unter den Füßen weg, wenn er gerade dabei ist sich wegzulachen. Das ist Lars Von Trier!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Ela Bittencourt
Während die weibliche Sexualität in „Antichrist“ noch sehr vampirisch dargestellt wurde, bewegt sie sich diesmal in einem reicheren Kontext, wo die Lust nicht nur von Liebe, sondern auch von Stolz und einem Drang nach Selbstbestimmung geprägt ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es ist der erste von-Trier-Film, in dem das Publikum der Angeschmierte ist. Er ist über die zärtlichste platonische Beziehung, die man sich nur vorstellen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Xan Brooks
Es mag sensationell sein, es mag sogar vielleicht Kunst sein. Aber ich bin mir nicht sicher, dass es für den öffentlichen Konsum bestimmt ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Es ist das erwartete Hardcore-Portrait des sehr aktiven Sexlebens einer Frau, aber mit weniger als viele sich vorgestellt oder erhofft hatten. Trotzdem ist der Film nie langweilig, er provoziert und stimuliert, allerdings nicht als Antörner, nicht im Geringsten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Mark Kermode
Mit seinen absurden Obszönitäten, furchtlosen, mutigen Performances und dem gewollt nachgiebigen Strukturmangel provoziert „Nymph()maniac“ die mittlerweile bekannte Symphonie aus Seufzern, Keuchen und Lachern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Der Film versucht, den langjährigen Scham und die Verurteilung von sexuellen Handlungen zu überwinden, aber von Trier ist nicht der erste, der sich an dieser Front versucht. Bahnbrechende Kunstfilme wie „Belle de Jour“ oder „Romance“ graben weitaus tiefer in die Impulse, die hinter abnormalem Sex stecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Selbst mit all den Metaphern über Bäume, Züge und Fliegenfischen, den vielen lustigen Momenten, der ausgesprochen guten Leistung des Ensembles und den bizarren Montagen und Nahaufnahmen von männlichen Geschlechtsteilen, wirkt „Nymphomaniac Teil 1“ monoton und langwierig und so wie das, was er letztlich auch ist: ein halber Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Der eigentliche Star des Films sind Lars Van Triers eigene private Dämonen, welche er einem öffentlichem Publikum, anstelle eines Psychotherapeuten erzählt. Dies ist eine ziemliche Schande, war er doch mal ein großer Regisseur, aber jetzt macht er nur noch Mist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Ein provokativer, einnehmender, oft witziger, permanent harter Film. Nicht für alle Sensibelchen, aber einer von von Triers spielfreudigeren, komplett unterhaltsamen Filmen, mit Einsicht und Humor, selbst in den Horrorszenarien.
Reelviews.net
„Nymphomaniac“ ist möglicherweise von Triers bester Film seit „Dancer in the Dark“. Man braucht nicht viel zu analysieren, um herauszufinden warum. Der bildgewaltige Regisseur hat seine Überheblichkeit zugunsten der gewählten Charaktere zurück gestellt.
Rolling Stone
Uma Thurman stiehlt allen die Show in einem Moment, der genau den Kern der gemischten Gefühle, die Von Trier hier der weiblichen Macht entgegenbringt. Teil 1 zieht einem den Boden unter den Füßen weg, wenn er gerade dabei ist sich wegzulachen. Das ist Lars Von Trier!
Slant Magazine
Während die weibliche Sexualität in „Antichrist“ noch sehr vampirisch dargestellt wurde, bewegt sie sich diesmal in einem reicheren Kontext, wo die Lust nicht nur von Liebe, sondern auch von Stolz und einem Drang nach Selbstbestimmung geprägt ist.
The Guardian
Es ist der erste von-Trier-Film, in dem das Publikum der Angeschmierte ist. Er ist über die zärtlichste platonische Beziehung, die man sich nur vorstellen kann.
The Guardian
Es mag sensationell sein, es mag sogar vielleicht Kunst sein. Aber ich bin mir nicht sicher, dass es für den öffentlichen Konsum bestimmt ist.
The Hollywood Reporter
Es ist das erwartete Hardcore-Portrait des sehr aktiven Sexlebens einer Frau, aber mit weniger als viele sich vorgestellt oder erhofft hatten. Trotzdem ist der Film nie langweilig, er provoziert und stimuliert, allerdings nicht als Antörner, nicht im Geringsten.
The Guardian
Mit seinen absurden Obszönitäten, furchtlosen, mutigen Performances und dem gewollt nachgiebigen Strukturmangel provoziert „Nymph()maniac“ die mittlerweile bekannte Symphonie aus Seufzern, Keuchen und Lachern.
Variety
Der Film versucht, den langjährigen Scham und die Verurteilung von sexuellen Handlungen zu überwinden, aber von Trier ist nicht der erste, der sich an dieser Front versucht. Bahnbrechende Kunstfilme wie „Belle de Jour“ oder „Romance“ graben weitaus tiefer in die Impulse, die hinter abnormalem Sex stecken.
Chicago Sun-Times
Selbst mit all den Metaphern über Bäume, Züge und Fliegenfischen, den vielen lustigen Momenten, der ausgesprochen guten Leistung des Ensembles und den bizarren Montagen und Nahaufnahmen von männlichen Geschlechtsteilen, wirkt „Nymphomaniac Teil 1“ monoton und langwierig und so wie das, was er letztlich auch ist: ein halber Film.
Entertainment weekly
Der eigentliche Star des Films sind Lars Van Triers eigene private Dämonen, welche er einem öffentlichem Publikum, anstelle eines Psychotherapeuten erzählt. Dies ist eine ziemliche Schande, war er doch mal ein großer Regisseur, aber jetzt macht er nur noch Mist.