Dokumentation über die begeisterte Geigen-Lehrerin Roberta Guaspari-Tzavaras, die 1980 Geigenunterricht für Schüler in East Harlem, New York anbot. Das Prinzip ihrer Arbeit ist Gruppenunterreicht. Dadurch sollen die Kinder nicht nur lernen, ein Instrument zu spielen, sondern sich auch sozial und intellektuell weiterentwickeln. 1991 wurde ihr Programm nicht fortgeführt, doch mit Hilfe von bekannten Violinisten wie Isaac Stern und Itzhak Perlman konnte sie den Unterricht weiterführen. Die Dokumentation folgt der Lehrerin zwei Jahre lang.