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Dieses gut inszenierte Cop-Drama lebt alleine von der außergewähnlichen Kameraperspektive, die mal Abwechslung vom Horrorstreifen bekommt und den beiden hervorragenden Hauptdarstellern, denen man ihr Rolle voll und ganz abkauft.
Teilweise wirken die Situationen etwas unrealistisch trotzdem erkennt man noch den Alltag und die nahezu überflüssigen Dialoge, welche mir persönlich auch Spaß gemacht haben.
Die Story ist zwar nichts Besonderes, aber gut verpackt und mit guten Action- und Ballerszenen genug Stoff für diesen guten Film bietet.
Das Ende hat mich tatsächlich überrascht und erschüttert zugleich und irgendwie gab es auch eine Wende am Schluss, die zwar nicht groß angesprochen wird sondern einfach nur da ist.
Zusammenfassend ist ''End of Watch'' ein außergewöhnliches Cop-Drama mit ertklassigen Hauptdarstellern.
Teilweise wirken die Situationen etwas unrealistisch trotzdem erkennt man noch den Alltag und die nahezu überflüssigen Dialoge, welche mir persönlich auch Spaß gemacht haben.
Die Story ist zwar nichts Besonderes, aber gut verpackt und mit guten Action- und Ballerszenen genug Stoff für diesen guten Film bietet.
Das Ende hat mich tatsächlich überrascht und erschüttert zugleich und irgendwie gab es auch eine Wende am Schluss, die zwar nicht groß angesprochen wird sondern einfach nur da ist.
Zusammenfassend ist ''End of Watch'' ein außergewöhnliches Cop-Drama mit ertklassigen Hauptdarstellern.
Also, wir hatten nicht mal vor in den Film zu gehen, wir dachten "wieder so ein öder Ami Cop Film". Wir habens trotzdem probiert. Die Anfangssequenz...ja die Anfangssequenz, die Hauptfigur erzählt etwas, was typisch amerikanisches. Ich dachte nur "oh mein Gott, das wird nichts". Das war aber auch schon alles, was mir Negatives einfällt. Danach glänzt der Film mit authentischen Schauspielern, ner ausgewogenen Kameraführung aus "Point of View" und normaler Kamera und einer Story, die langsam aber sinnvoll auf einander aufbaut und zum Schluss echt nervenzerreißend wird, so dass man am liebsten den Schauspielern zurufen will "geh da nicht hin". Für mich ist der Film einfach ein Muss. Er übertreibt nicht mit Action, ist echt gut gemacht und es gab für mich keine Stelle in dem Film wo ich mir dachte "gähn".
spoiler: Der Schluss ist nichts für Leute, die nah am Ufer gebaut sind, der Ging sogar mir ans Herz. Kann ich nur empfehlen
spoiler: Der Schluss ist nichts für Leute, die nah am Ufer gebaut sind, der Ging sogar mir ans Herz. Kann ich nur empfehlen
Leichte Kost. Coole story, witzig und ein trauriges Ende. Durchweg gelungener Film der in keiner Sekunde langweilig wird, absolute Empfehlung!
Der Film überraschte positiv. Die Hauptdarsteller spielen überzeugend, die Kameraführung unterstüzte die Authentizität des Filmes. Bei dem Zeug was aktuell im Kino läuft ist dieser Film wahrscheinlich mit Abstand das sehenswerteste zusammen mit dem neuen James Bond Film.
"End of Watch" ist mal ein etwas anderer cop film,aber richtig geil inszeniert! action,spannung,dramatik und humor ist alles dabei was ein film haben muss...es hat mich nur eine sache ein kein wenig gestört und zwar, dass die handkamera perspektive immer zu sehen war und das fand ich ein klein wenig unrealistisch. schön und gut wäre es gewesen würde diese perspektive nur bei den cop szenen eingesetzt worden! sonst wie gesagt alles perfekt!
2 Cops wie Brüder, auf Streife mit net Kamera,
Was da raus kommt is klar, dumme Sprüche und krasse Aktion, guter Film und gute Story! Sehr zu empfehlen,
Was da raus kommt is klar, dumme Sprüche und krasse Aktion, guter Film und gute Story! Sehr zu empfehlen,
Der Film "End of Watch" ist ein in semi-dokumentarischen Stil gefilmter Cop-Thriller über die beiden Officers Brian Taylor und Mike Zavala. Große Teile des Films sind aus Sicht der beiden Officers gefilmt und vor allem das teilweise sehr wackelige Bild ist zu Beginn des Films sehr gewöhnungsbedürftig. Diese Art der Kameraführung führt aber auch zu einem sehr dokumentarischen und realitätsnahen Eindruck des FIlms.
Inhaltlich erfindet "End of Watch" das Genre des Cop-Thrillers nicht neu, fällt aber auch keinesfalls gegenüber vergleichbaren Filmen ab. Es gibt einige sehr gelungene Handlungsstränge. Das absolute Highlight des Films sind aber zweifellos seine beiden brillianten Hauptdarsteller - Jake Gyllenhaal und Michael Pena. Beide bringen absolut tolle Leistungen, füllen ihre Figuren mit Leben und tragen damit den Film.
Alles in Allem ein durchaus überdurchschnittlicher Cop-Thriller, an dessen Erzählstil man sich zwar anfangs gewöhnen muss, dessen Hauptdarsteller den Film aber auf jeden Fall sehenswert machen. Für Freunde des Genres und guter Schauspielleistungen!
Inhaltlich erfindet "End of Watch" das Genre des Cop-Thrillers nicht neu, fällt aber auch keinesfalls gegenüber vergleichbaren Filmen ab. Es gibt einige sehr gelungene Handlungsstränge. Das absolute Highlight des Films sind aber zweifellos seine beiden brillianten Hauptdarsteller - Jake Gyllenhaal und Michael Pena. Beide bringen absolut tolle Leistungen, füllen ihre Figuren mit Leben und tragen damit den Film.
Alles in Allem ein durchaus überdurchschnittlicher Cop-Thriller, an dessen Erzählstil man sich zwar anfangs gewöhnen muss, dessen Hauptdarsteller den Film aber auf jeden Fall sehenswert machen. Für Freunde des Genres und guter Schauspielleistungen!
End of Watch ist der neue Film von David Ayer. Wie viele Horrorfilme ist auch dieser als Mockumantery gedreht. Problem dabei ist das anscheinend wirklich jeder, auch Gangster, alles auf Video aufnehmen. Ansonsten ist die Story gut und und die schauspielerische Leistung ebenso. Es macht eine Menge Spaß den Film zu schauen und kann ihn daher jeden empfehlen den die wackelige Kamera nicht zu sehr stört.
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