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KritischUnabhängig
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1,5
Veröffentlicht am 7. Oktober 2012
Der Film ist Zeitverschwendung! Langweilige, sinnlose Story und Schauspieler, die zwar bemüht sind, aber als Folge des schlechten Drehbuches über weite Strecken unglaubwürdig und austauschbar wirken. Der Gewaltfaktor hält sich eigentlich auch in Grenzen, erst zum Ende hin wird es blutiger. Obwohl der Film weniger ernsthaften Charakter besitzt und wohl eher als Spaßfilm und Horrorsatire gedacht ist, hielt sich die Unterhaltung stark in Grenzen. Am besten haben mir in diesem Sinne die letzten paar Minuten gefallen.
Julia X hat ganz gute Ansätze die leider durch einige Logiklöcher negiert werden. Die Darsteller spielen solide. Mit einem besseren Drehbuch wäre sehr viel mehr drin gewesen. Was bleibt ist 08/15
trash movie von der ersten Minute an. schon in den ersten Szenen erkennt man schnell, dass dieser Film ein low-budet movie ist, was nicht heißt, dass es schlecht sein muss. aber, bei diesem möchtegern-splatter film mit genauso schlechten pseudo-psychopathen und den dazugehörigen dialogen trifft dies leider voll und ganz zu. schade, hatte mir, bedingt durch die großankündigungen im Vorfeld, mehr erhofft. würde den film wirklich niemandem empfehlen. vergeudete 90 Minuten. eine positive sache gibt es dennoch: man hat Zeit, während des Films mehr mit der Freundin zu KUSCHELN :-)
Wenn schwachsinnige Sadisten versuchen einen Film zu inszenieren sieht das Ergebnis so aus wie im vorliegenden Fall. Ein Serienkiller datet eine Psychopatin. Anfangs befürchtet man nur ein armes leidendes Mädchen, später leidet man selbst. Die einzige Logik des Filmes erscheint für 15 Minuten in Form eines Mechanikers. Dessen Handlungen sind noch einigermaßen zu verstehen. Beim letzten Film dieser Güte verließ ich nach 1 Stunde das Kino. Diese Enttäuschung können Sie sich ersparen indem Sie diese 90 Minuten sinnvoller verbringen.