Vier sehr sympathische Hauptschauspieler, welche ebenso sympathische Hauptcharaktere darstellen. Ich bin ohne große Hoffnungen in den Film gegangen, aber doch ganz zufrieden wieder rausgegangen. Klar, die Story und alles war total überzogen, dafür gab es einige sehr gute Lacher und die Ideen waren durchaus interessant. Ein Kinobesuch wäre vielleicht nicht unbedingt nötig gewesen.
Endlich mal wieder ein lacher film mit party umfeld. genau das richtige für das kino und ich denke jüngeres publikum. am besten vor dem film vortanken und mit kumpels schauen. Krasse ideen , von brutal bis kultverdächtig. wer was witziges fürs kino sucht ist hier richtig
Bad Neighbors ist die erste Komödie seit langem, die es geschafft hat mich mehrmals zum lachen zu bringen. Zum Ende hin fand ich es zwar dann doch etwas langatmig, aber ansonsten echt witziger Film.
der film ist einfach scheiße und nicht witzig. Das Ende geht noch aber sonst ist alles Scheiße. Es geht in dem Film hauptsächlich nur um perverse Sachen. Für die Leute ,die perverse Filme mögen , ist er ganz okay,aber für die Leute , die etwas zu lachen wollen,ist der Film gar nicht empfehlenswert. Dann würde ich lieber noch auf "Urlaubsreif" warten und den gucken aber Bad Neighbors GEHT GAR NICHT!
Seth Rogen ist einfach nicht witzig. Wenn man "I hate Seth Rogen" ins Internet eingibt, erfährt man wieso. Warum macht er eigentlich noch Filme? Es ist wieder ein Film mit ihm, indem scheinbar obsessiv das Wort Schwanz oder Fotze fällt und in einem unaufgeregt komischen Kontext stehen soll. Zac Efron kann hier leider auch nichts mehr retten und ist für den Film zu schade. Bis auf die Szene mit spoiler: den Robert de Niro Imitationen war der Film einfach nur langweilig. Man hat das Gefühl, so wie bei allen Filmen mit Seth Rogen, das die Witze so ermüdend pointen-erklärend in das kollektive Publikumsgehirn gelabert werden müssen, damit es auch ja der letzte begriffsstutzige Idiot verstehen muss. Wenigstens hat der Film am Ende eine wenig überraschende gute Botschaft.
Eine Hollywood-Komödie, die Wichswitzchen und herzergreifende Bromances kombiniert? Mein Comedy-Highlight des vergangenen Jahres, der großartige THIS IS THE END, war genau das – und aus irgendeinem Grund hatte ich gehofft, dass Nicholas Stoller mit NEIGHBORS in dieselbe Kerbe schlagen wird. Tja, zu früh gefreut. Statt eines anderthalbstündigen Lachkrampfs gibt es höchstens ein paar Schmunzler und ansonsten viel Grillenzirpen. Wie Improvisation nun mal funktioniert zünden einige Gags und einige eben nicht, aber auf die großen Lacher wartet man vergeblich. Da wird eine Robert De Niro-Themen-Party, samt “You talkin’ to me?”- und “Focker”-Zitaten, in einer Montage-Sequenz unverschämt schnell weginszeniert, den vielleicht besten Gag nehmen die Trailer vorweg und sowieso ist das Ganze irgendwie weird as shit, ein ziel- und zusammenhangloses Kasperletheater, das vielleicht nicht langweilig ist, aber am Morgen danach auch schon wieder vergessen sein dürfte. Und sich am Ende anfühlt, als wäre es doch nur um die Idee herum konzipiert worden, Zac Efron so lange wie möglich ohne Shirt vor der Linse zu haben. Meh.