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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 21. Mai 2013
Mischung aus Paranormal Activity Grunge und die Mumie...Der Anfang war ok ein paar jump scares und da war es schon. Zu lang zu flach und dann kam Mama. Wäre sie lieber unsichtbar geblieben. Wer geht schon NACHTS in den Wald ALLEIN??!!! Der Schluss war grausam langweilig. Gab es überhaupt eine Handlung??!!! Hoffen es kommen bessere Horrorfilme...DAS WAR WOHL NIX
Spätestens nach dem ersten Erscheinen der Mama ist alles so voraussehbar, was einem den Film echt madig macht.. Dann hilft es nur noch, sich an den verzweifelten Versuchen Grusel und Schockmomente zu erzeugen, zu erfreuen. Amüsant wie die Mama sich dann, eifersüchtig wie die Wutz, als Flokati verkleidet über den Boden windet.. Auch erinnert sie in vielen Momenten an die allseits bekannten Dementoren bei Harry Potter, doch es hilft leider nichts einen Patronuszauber an die Leinwand zu schmettern, der Film geht dadurch auch nicht schneller vorbei..
Alles in allem, dennoch 2 Sterne, aufgrund des komödienhaften Unterhaltungsfaktors... :-D
Also ich sah den film vor kurzen und er hat mir sehr gefallen. Mal ein anderer Film mit was anderem außer Blut,Schlacht,töten usw. Am meisten gefiel mir die Story *-* einfach nur Awesome. Einziger Negativ punkt von mir* die Szenen wo sie im Haus ihres Onkels sind finde ich Persönlich zu langweilig.
Habe diesen film mit einer freundin gesehen und mussten dauernd aufschreien. Der anfang war sehr spannend, der mittelteil war durch spannende musik unterstützt und mama tauchte in den momenten auf als wir es am wenigsten dachten bzw. uns wieder beruhigt hatten. Das ende war zwar nett aber passte nicht zu dem restlichen film und war auch nicht sonderlich spannend. Trotzdem ziemlich gut gemacht und würd ihn mir noch öfters ansehen.
Mama ist ein relativ spannender Horrorfilm, mit guten Schockmomenten. Die Story wendet und ändert die Vermutungen über den Ausgang des Filmes gekonnt, findet dort dann aber auch letztendlich ihren Schwachpunkt. Wenn von diesem (in meinen Augen zu viel gewollten Ende) abgesehen werden kann, empfiehlt sich Mama als guter Schocker und sticht zwischen dem Standarthorror der letzten Jahre klar hervor.
Im Wald werden zwei vermisste Kinder gefunden, welche von einer Person namens Mama aufgezogen wurden. Der Onkel der Kinder versucht diese mit seiner Freundin wieder in die Gesellschaft zu integrieren, doch irgendwas ist den Kindern gefolgt.
Und so beginnt der Film. An sich eine echt super Handlung und ich bin mit hohen Erwartungen in den Film gegangen, aufgrund der relativ hohen positiven Kritiken. Das Setting des Films ist schön farbarm und die Gegenden auch relativ trist. Das trägt zu einer schönen Atmosphäre bei. Besonders hervorzuheben sind die schauspielerischen Leistungen der Kinder, welche ihre Rolle überzeugend spielen. Spannung bleibt von Anfang bis kurz vor Schluß erhalten und auch einige wenn auch sehr wenige Schockmomente hat der Film auch zu bieten. Was mich aber gestört hat, war vor allem der Schluß. Der Film wechselt kurz vor Ende zwischen melodramatisch und unfreiwillig komisch + die übermäßige Nutzung von CGI in dem Film nahm diesem auch an Authenitizät. Auch wirkten einige Schockmomente relativ aufgesetzt und vorhersehbar. Auch nahm die Spannung ab, nachdem alles aufgelöst war. spoiler: Übrigens fand ich Mama den ganzen Film über weder gruselig noch auf sonst eine Art und Weise erschreckend. Ich fand sie eher störend immer wenn sie ihren Auftritt hatte.
Also, ich hab einen spannenden gut durchdachten mal überdurchschnittlichen Mystery-Horrorfilm erwartet, bekam aber mal wieder den 0815 Kram, den man schonmal irgendwie irgendwo gesehen hatte. Der Film hat viel Potential verschenkt und vorallem die übermäßige Nutzung von CGI stört gewaltig. Erstens sah das nichtmal gut aus und hier ist weniger wirklich besser. Aber insgesamt kann man drüber hinwegsehen. Vor allem die Kinder sind hier nicht nervig oder störend oder fehl am Platze. Da er doch unterhalten hatte und hier und da schon (wenn auch wenige) schöne Schockmomente hatte bekommt der Film doch noch 6/10. Wenn man mal für einen netten Abend einen Horror oder Mysteryfilm sucht, kann man hier nicht viel falsch machen. Man sollte nur nicht allzuviel erwarten.
Die ganze Story an sich Super verarbeitet und gut alles dargestellt. Horrorfaktor sehr gut, außer am Ende: da war es eher Fantasy. Trotz alledem spitzen Film.
Seit Jahren suchen Horrorfans verzweifelt nach dem ultimativen Schocker. Doch das Genre scheint weitgehend ausgelutscht zu sein. Innovative Horrorfilme sind verdammt rar. Das Jahr 2013 könnte mit einigen interessanten Titeln (z.B. "Evil Dead") die Fans zufrieden stimmen. Den Anfang macht Andres Muschietti, der mit dem spanischen Horrorstreifen "Mama" eine Perle unter den Kurzfilmen schuf. Natürlich wurde Hollywood darauf aufmerksam und mit der Unterstützung von Guillermo del Toro als ausführender Produzent drehte der Regisseur seinen ersten Langfilm basierend auf "Mama". Die Vorfreude war groß, aber wenn die meisten früher gewusst hätten, wie ihnen geschieht, hätten sie nicht so voreilig ein Ticket gelöst. Der Langfilm ist kein Vergleich zum Original. Die Magie ist verflogen. Anscheinend hatte Muschietti Probleme, die Atmosphäre des wirklich kurzen Kurzfilms in gestreckter Form beizubehalten. Nach einem Herzklopfen-Opening beschreitet die Handlung zu konventionelle Pfade. Für Genre-Unkundige möge das ganze vielleicht noch spannend sein, aber für Horrorfans wie mich ist das meiste vorhersehbar. Also, das mit den Innovationen ist gegessen. Mama höchstpersönlich ist mit ihren Ankündigungen effektiver als durch ihr mit lautem Getöse begleitetem Auftauchen. Im Übrigen war CGI eher die schlechte Wahl, auch wenn es moderne Technik ist. Da sind sogar die zwei Mädchen noch furchteinflößender. Den besten Job von allen Darstellern macht "Almost Oscar" Jessica Chastain. Der Rest bleibt blass, wobei einige Charaktere selbstverständliches Kanonenfutter sind. Das Finale wird von vielen Kritikern bemängelt, aber ich wurde dadurch erst wieder richtig wach. Die mühsam aufgebaute Spannung verpufft und weicht emotionaler Dramatik mit viel Effektgetöse, was aber nicht schlecht ist. Fazit: Wieder nichts! Die Suche nach Innovationen geht weiter. Dank Jessica Chastain und ein paar guten Schockeffekten hievt sich "Mama" auf das Level "Solide". Nicht mehr und nicht weniger!