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    Hüter der Erinnerung - The Giver
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    180 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2015
    Fazit: Eine weitere Jugendbuch Verfilmung die sich nicht auf sich warten lässt. Hüter der Erinnerung hat gute Darsteller mit einer Story die man darüber nachdenken kann. Film bleibt durchgehend Spannend nur leider am Ende will der Streifen nicht seinen Höhepunkt erreichen was auch ein enttäuschendes Ende dafür kann.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2014
    Also ich kannte das Buch auch nicht und hatte durch die Trailer, welche ich bereits gesehen hatte relativ wenige Erwartungen an den Film. Aber er hat mich wirklich positiv überrascht obwohl ich nicht der größte Fan eines solchen Genres bin. Ich fand es wirklich sehr erfrischend, dass nicht allzu viele Actionreiche Szenen dabei waren und der Film sich eben sehr auf die eigentliche Story konzentriert hat. Einziger Nachteil war meiner Meinung nach das Ende aber davon abgesehen fand ich den Film wirklich gut und würde ihn weiterempfehlen.
    OuDaHeRe
    OuDaHeRe

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. April 2015
    Bei all den Vergleichen mit mit Tribute von Panem muss ich sagen dass mir dieser Film besser gefallen hat.
    Pato18
    Pato18

    2.222 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2018
    „Hüter der Erinnerung - The Giver“ ist meiner Meinung nach ein guter Film. Klar ist es nicht die besonderste Story, aber definitiv such guter Streifen.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    23 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2019
    "Hüter der Erinnerung - The Giver"
    Grundsätzlich finde ich, dass die Story gut in die Genre Fantasy passt und auch einen goldenen Faden besitzt.
    Auch wenn der Inhalt des Filmes im Vergleich zum Buch etwas abgeändert wurde, finde ich doch das dieser gelungen ist.
    Die Charakter sind etwas älter und es gibt eine kleine Lovestory. Somit ist die Geschichte nicht nur eine einfache Kindergeschichte sondern auch für ältere Zuschauer gedacht.
    Zudem finde ich, dass dieser Streifen tolle Messages hat, wie zum Beispiel (Jeder Mensch ist ein Unikat und darf bzw. sollte Emotionen zeigen) - das ist auch gut so sonst wäre diese Welt ja auch langweilig.
    Wo die Story ein paar Schwächen aufzeigt, ist in der für meinen Geschmack etwas schnelleren Erzählweise.
    Ich hätte mir zum Beispiel bei der Szene "Freigabe des Babys" mehr Emotionen gewünscht, da es in meinen Augen eine Schlüsselszene ist und für meinen Geschmack zu schnell abgewickelt wurde.
    Mit der schauspielerischen Leistung bin ich zufrieden, aber wie bereits oben genannt hätte es in der ein oder anderen Szene noch etwas emotionaler sein können.
    Ansonsten unterhaltsames und spannendes Fantasyabenteuer.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    212 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. September 2015
    Eine Welt in einer ungewissen Zukunft: Alles scheint perfekt. Keine Kriege mehr, keine Krankheiten mehr und keine Reiche sowie Armen mehr. Klingt gut, Oder?
    Hört sich fast schon wieder langweilig an. So wird leider auch der Film „The Giver“ erzählt. Die Geschichte hört sich ziemlich steril und öde an. Die Umsetzung ist auch leider so.
    Man merkt schon, dass es wieder ein Jugendbuch Verfilmung ist und die Rollen wieder klar den jungen Sprossen gehen. Die leider noch nicht wirklich schauspielern können. Sie sehen zwar gut aus aber die emotionalen Reife bringen sie noch nicht rüber.
    Sicher sind grosse Darsteller dabei. Jeff Bridges und Meryl Streep haben schon ihre Präsenz, müssen aber ziemlich abbremsen, dass sie nicht die Dominanz, gegenüber den Jugendlichen, bekommen.
    Das macht leider den Film auch wieder blass und langweilig.
    Fazit: Eine gut gemeinte Geschichte über eine utopische Zukunft. Leider viel zu schwach erzählt und blass im Verlauf.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.185 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Hierbei ist es vielleicht wichtig wie viel Vorkenntnisse man in Sachen FIlm besitzt und was man an Kenntnissen mitbringt - so kann es nämlich sein daß man das Werk als total innovativ und Klasse empfindet, oder eben als Sampler von Motiven aus anderen Filmen. Beispiel: die Welt in der die Hauptfigur lebt ist schwarzweiß bis er anfängt zu lernen, daraufhin kann er Farben und andere Dinge sehen - eigentlich ganz toll, nur wenn man "Pleasantville" noch im Kopf hat weiß man daß genau der Gleiche optische Kniff dort eingesetzt wurde. Oder der Part am Anfang wo die Jugendlichen anhand ihrer Fähigkeiten ihre zukünftigen beruflichen Tätigkeiten zugeordnet bekommen - das erinnert sehr stark an "Divergent" der anfangs eine sehr ähnliche Stelle hatte; wie auch eine starke dominante Mutterfigur (dort Kate Winslett, hier Meryl Streep). Daher kann man je nachdem die gleichen Dinge etwas anders auffassen. Schlecht ist der FIlm so oder so nicht, bei einer reinen Kosten/Nutzenrechnung sind deiutlich mehr Teile gelungen als mißraten: optisch und atmosphärisch überzeigt der FIlm total, die Hauptfigur ist großartig wie auch die namhaften Nebendarsteller (Meryl Streep, Jeff Bridges und Katie Holmes) und wer mag kann in der ganzen Szenerie eine Menge Punkte finden über die man eifrig diskutieren kann. Trotzdem verstören viele andere, zum Beispiel die Frage warum einem die Figuren am Anfang vorgestellt werden mit Bezeichnungen „Er brachte alle zum Lachen“, aber später enthüllt wird daß die alle keine Emotionen haben? Und das merkwürdige Ende im Schnellverfahren irritert total. Macht nichts. Dies ist ein Film für den man sicherlich nicht ins Kino rennen muß, ein interessierter Blick auf DVD lohnt sich aber allemal.

    Fazit: Vergeigter und überhasteter Abschluß, ansonsten ein in vieler Hinsicht interessanter Science-FictionFilm mit Starbesetzung und leichten Schwächen
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2020
    Und wieder einmal wird ein Buch verfilmt. Diesesmal ist es Hüter der Erinnerung von Lois Lowry. Ob diese Buchverfilmung etwas geworden ist erfahrt ihr hier.

    Der Anfang des Films ist sehr gut gelungen. Die Welt wird gut aufgebaut und ist zugleich auch noch sehr logisch und nachvollziehbar. Auch als die ersten Zweifel gesät werden ist es noch spannend. Doch dann schafft der Film es nicht richtig Fahrt aufzunehmen. Danach plätschert er nur noch so vor sich her bis zum Finale, wenn man es überhaupt ein Finale nennen kann. Der Film hat einfach kein richtiges Ende. Bei manchen Filmen kann das ja durchaus gut sein, doch bei diesem kommt es einem vor als würde man herausgeschleudert werden. Das Ende ist einfach zu abrupt. Außerdem ist es einfach nicht spannend. Zudem zeigen sich am Ende große Logikprobleme. Auch die Schauspieler können mich einfach nicht richtig überzeugen.

    Hüter der Erinnerung ist ein lauer Film, der gut startet, sich jedoch nicht richtig entwickeln kann und somit auf der Strecke bleibt. Bei den Büchern gab es insgesamt 4 Teile. Ich brauche leider aber keine weiteren.
    Daniel P.
    Daniel P.

    81 Follower 227 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. März 2015
    Fängt vielversprechend an, geht gut weiter und endet katastrophal.
    Nett gemacht, gute ,wenn auch nicht neue Ideen. Aber nochmal: was soll das Ende??
    Coemgen 1.
    Coemgen 1.

    6 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2014
    Als ich in "Hüter der Erinnerung" ging, erwartete ich nicht wirklich viel. Ein Jugendfilm der mit seiner Mentalität und seiner Story zu einfach ist, zu öde. Man erlebt es immer wieder, eine Gesellschaft, aufgeteilt in verschiedene Fraktionen, je nachdem wofür man am besten geeignet ist, sowie einer Hauptfigur die die Gabe besitzt in jede Fraktion zu gehören. Das Ende ist dann nicht wirklich überraschend, auch wenn ich dazu jetzt nicht näher darauf eingehe. Was mich ein wenig überrascht hat war das schöne Schwarz-Weiß des Films, als Cineast und Liebhaber alter Klassiker bin ich immer wieder erfreut einen Schwarz-Weiß Film zu sehen. Allein dafür gibt es von mir schon mal ein paar Punkte. Kommen wir zu den Figuren, die alle wenig überraschend sind. Jede Figur erfüllt die charakterlichen Eigenschaften die man zuvor auch erwartet und die man fast mit hellseherischen Fähigkeiten vorhersagen kann. Meryl Streep, eigentlich eine sehr wandlungsstarke Frau und die wohl, vom Namen her bekannteste Schauspielerin im Film, zeigt in diesem Film leider nicht das was man von ihr erwarten kann. Auch die anderen Schauspieler sind eher mittelmäßig, obwohl man sich Fragen muss wie viel Einfluss diese auf Ihr Skript haben. Im ganzen gesehen lohnt sich dieser Film für Jugendliche oder für Fans moderner Sci-Fi-Pop-Films. Für alle anderen, muss nicht sein, kann man aber einmal gesehen haben.
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