Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Dies ist ein nachdenklich stimmender Film mit starken Schauspielern, einer kraftvollen visuellen Herangehensweise und gut entwickelten Themen. Wie die Romanvorlage betont der Film die Bedeutung von Emotionen für ein reichhaltiges und lebenswertes Leben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mike McCahill
Dieses Jugenddrama ist etwas zu kleinlaut für Fans vergleichbarer Verfilmungen wie "The Hunger Games" oder "Divergent", aber im Gegensatz zu den genannten Filmen bietet "The Giver" einige wirklich bewundernswerte inszenatorischen Elemente.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Phillip Noyces dystopische Zukunftswelt sieht großartig aus und trifft die essentiellen Elemente der literarischen Vorlage trotz des holprigen Drehbuchs und einiger sehr ausgetretener Handlungspfade zielsicher.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Das simple Ende trübt diese solide, wenn auch generische Verfilmung des viel geliebten Romans für Jugendliche.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Selbst der erfahrene Regisseur Phillip Noyce, die überzeugende Bildsprache und die Bestzung einiger Oscar-prämierter Größen wie Jeff Bridges und Meryl Streep können nicht darüber hinwegtäuschen, dass "Hüter der Erinnerung - The Giver" sehr inkonsequent hinsichtlich der Regeln seiner dystopischen Welt ist und das unbefriedigende Ende sehr viel mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Jeff Labrecque
Der Film zerfällt in seinem letzten Akt, der weder als Drama oder Action funktioniert und lediglich die heroischen Taten des Protagonisten Jonah unterminiert. Seine Abenteuer wird als so wenig heldenhaft dargestellt, dass man sich wundert, warum Bridges als alter Hüter der Erinnerung den Job nicht selbst schon vor Jahren erledigt hat. Vielleicht hatte auch er, wie das Publikum, schlicht das Interesse verloren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Im Gegensatz zu seiner Vorlage erzählt der Film seine Geschichte um eine dystopische, gefühlsarme Zukunftsgesellschaft mit der Geschwindigkeit dicken Sirups. Das ist nicht gerade eine sinnvolle Vorgehensweise, um Jugendlichen philosophische Botschaften zu vermitteln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von David Lee Dallas
Die Sterilität und Boshaftigkeit dieser dystopischen Zukunftsgesellschaft wird viel zu früh offengelegt und die innere Krise und das Erwachen des Bewussstseins des Protagonisten kommen eher dem Anschalten eines Lichtschalters als einer stetig anschwellenden Flut gleich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
"The Giver" sieht aus wie ein billig produziertes Flickwerk aus "Divergent" und "The Hunger Games", der es zudem noch fertig bringt, Ideen von "Logan's Run" und einige Schauplätze und Kostüme von "Bill und Ted's Bogus Journey" in seiner wenig originellen Dystopiewelt unterzubringen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Reelviews.net
Dies ist ein nachdenklich stimmender Film mit starken Schauspielern, einer kraftvollen visuellen Herangehensweise und gut entwickelten Themen. Wie die Romanvorlage betont der Film die Bedeutung von Emotionen für ein reichhaltiges und lebenswertes Leben.
The Guardian
Dieses Jugenddrama ist etwas zu kleinlaut für Fans vergleichbarer Verfilmungen wie "The Hunger Games" oder "Divergent", aber im Gegensatz zu den genannten Filmen bietet "The Giver" einige wirklich bewundernswerte inszenatorischen Elemente.
The Guardian
Phillip Noyces dystopische Zukunftswelt sieht großartig aus und trifft die essentiellen Elemente der literarischen Vorlage trotz des holprigen Drehbuchs und einiger sehr ausgetretener Handlungspfade zielsicher.
The Hollywood Reporter
Das simple Ende trübt diese solide, wenn auch generische Verfilmung des viel geliebten Romans für Jugendliche.
Chicago Sun-Times
Selbst der erfahrene Regisseur Phillip Noyce, die überzeugende Bildsprache und die Bestzung einiger Oscar-prämierter Größen wie Jeff Bridges und Meryl Streep können nicht darüber hinwegtäuschen, dass "Hüter der Erinnerung - The Giver" sehr inkonsequent hinsichtlich der Regeln seiner dystopischen Welt ist und das unbefriedigende Ende sehr viel mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Entertainment weekly
Der Film zerfällt in seinem letzten Akt, der weder als Drama oder Action funktioniert und lediglich die heroischen Taten des Protagonisten Jonah unterminiert. Seine Abenteuer wird als so wenig heldenhaft dargestellt, dass man sich wundert, warum Bridges als alter Hüter der Erinnerung den Job nicht selbst schon vor Jahren erledigt hat. Vielleicht hatte auch er, wie das Publikum, schlicht das Interesse verloren.
Rolling Stone
Im Gegensatz zu seiner Vorlage erzählt der Film seine Geschichte um eine dystopische, gefühlsarme Zukunftsgesellschaft mit der Geschwindigkeit dicken Sirups. Das ist nicht gerade eine sinnvolle Vorgehensweise, um Jugendlichen philosophische Botschaften zu vermitteln.
Slant Magazine
Die Sterilität und Boshaftigkeit dieser dystopischen Zukunftsgesellschaft wird viel zu früh offengelegt und die innere Krise und das Erwachen des Bewussstseins des Protagonisten kommen eher dem Anschalten eines Lichtschalters als einer stetig anschwellenden Flut gleich.
The Guardian
"The Giver" sieht aus wie ein billig produziertes Flickwerk aus "Divergent" und "The Hunger Games", der es zudem noch fertig bringt, Ideen von "Logan's Run" und einige Schauplätze und Kostüme von "Bill und Ted's Bogus Journey" in seiner wenig originellen Dystopiewelt unterzubringen.