Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
"The Best of Me - Mein Weg zu dir" ist ein besserer Film als ich erwartet hatte. Das liegt zum großen Teil an den Darbietungen von James Marsden, Michelle Monaghan und Liana Liberato sowie besonders an der Leistung des jungen Australiers Luke Bracey.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Mark Kermode
Sparks ist der eigentliche Auteur hinter diesem heimlichen Vergnügen. Egal ob seine Stoffe von Nick Cassavetes, Lasse Hallström oder Luis Mandoki verfilmt werden, sie sehen alle gleich aus. Und dafür liebe ich sie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
Von Helen O'Hara
Voller Klischees und übermäßig rührselig: "The Best of Me - Mein Weg zu Dir" erinnert leider mehr an Sparks weniger sehenswerte Filme wie "Safe Haven" als sein deutlich erträglicherer "The Notebook".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Justin Chang
Die neueste Fließband-Seifenoper von Nicholas Sparks ist nicht nur eine unendlich kitschige Geschichte von zwei Menschen, die sich nach 21-jähriger Trennung erneut ineinander verlieben, sondern auch eine Studie über zwei Schauspieler, die mit der unerbittlichen Mittelmäßigkeit des Drehbuchs kämpfen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Wenn wenigstens die Charaktere etwas realistischer skizziert wären, würde man sich an Sparks völligem Fehlgespür für Zynismus, das er hier an den Tag legt, zumindest nur als schwachen Beigeschmack stören.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Aaron Zigmans Musik ist bodenständig und erhebend zugleich - vielleicht muss das in einer Erzählung über die unmögliche, perfekte Liebe so sein, in der alles aus einem Grund geschieht und alles so ist wie es sein sollte - selbst wenn es schrecklich ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Jason Clark
Man ist nicht vorbereitet auf die umfassenden Unannehmlichkeiten, die diesen Film von oben bis unten beschmutzen, nur um aus dem Publikum irgendeine Reaktion herauszulocken. Und das tut der Film auf solch ungemein brachiale Weise, dass man sich fragt, ob der brutale Actionstreifen im Saal nebenan nicht seichtere Kost ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Warnhinweis: Der Zuckergehalt dieses Films ist so hoch, dass es sich auf die Gesundheit des Zuschauers - vor allem jenes, der seinen Sinn für Zynismus nicht zusammen mit seinem Eintrittsgeld an der Kinokasse gelassen hat - schädigend auswirken kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Birgit Roschy
Nach Jahren der Trennung begegnet sich ein Exliebespaar wieder und entdeckt erneut seine Zuneigung. Doch die Dämonen der Vergangenheit sind noch wach. Die bislang geistloseste aller Nicholas-Sparks-Verfilmungen scheitert auf allen Ebenen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
"The Best of Me - Mein Weg zu dir" ist ein besserer Film als ich erwartet hatte. Das liegt zum großen Teil an den Darbietungen von James Marsden, Michelle Monaghan und Liana Liberato sowie besonders an der Leistung des jungen Australiers Luke Bracey.
The Guardian
Sparks ist der eigentliche Auteur hinter diesem heimlichen Vergnügen. Egal ob seine Stoffe von Nick Cassavetes, Lasse Hallström oder Luis Mandoki verfilmt werden, sie sehen alle gleich aus. Und dafür liebe ich sie.
Empire UK
Voller Klischees und übermäßig rührselig: "The Best of Me - Mein Weg zu Dir" erinnert leider mehr an Sparks weniger sehenswerte Filme wie "Safe Haven" als sein deutlich erträglicherer "The Notebook".
Variety
Die neueste Fließband-Seifenoper von Nicholas Sparks ist nicht nur eine unendlich kitschige Geschichte von zwei Menschen, die sich nach 21-jähriger Trennung erneut ineinander verlieben, sondern auch eine Studie über zwei Schauspieler, die mit der unerbittlichen Mittelmäßigkeit des Drehbuchs kämpfen.
Slant Magazine
Wenn wenigstens die Charaktere etwas realistischer skizziert wären, würde man sich an Sparks völligem Fehlgespür für Zynismus, das er hier an den Tag legt, zumindest nur als schwachen Beigeschmack stören.
The Hollywood Reporter
Aaron Zigmans Musik ist bodenständig und erhebend zugleich - vielleicht muss das in einer Erzählung über die unmögliche, perfekte Liebe so sein, in der alles aus einem Grund geschieht und alles so ist wie es sein sollte - selbst wenn es schrecklich ist.
Entertainment weekly
Man ist nicht vorbereitet auf die umfassenden Unannehmlichkeiten, die diesen Film von oben bis unten beschmutzen, nur um aus dem Publikum irgendeine Reaktion herauszulocken. Und das tut der Film auf solch ungemein brachiale Weise, dass man sich fragt, ob der brutale Actionstreifen im Saal nebenan nicht seichtere Kost ist.
The Guardian
Warnhinweis: Der Zuckergehalt dieses Films ist so hoch, dass es sich auf die Gesundheit des Zuschauers - vor allem jenes, der seinen Sinn für Zynismus nicht zusammen mit seinem Eintrittsgeld an der Kinokasse gelassen hat - schädigend auswirken kann.
epd-Film
Nach Jahren der Trennung begegnet sich ein Exliebespaar wieder und entdeckt erneut seine Zuneigung. Doch die Dämonen der Vergangenheit sind noch wach. Die bislang geistloseste aller Nicholas-Sparks-Verfilmungen scheitert auf allen Ebenen.