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    Transformers 4: Ära des Untergangs
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    2,7
    744 Wertungen
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    79 User-Kritiken

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    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2014
    Keine Ahnung wie man diesen Film gut finden kann. Ein super schlechter Film. Ok Action ist satt da, und das so viel das man schon Kopfschmerzen bekommt. Sonst hat der film keine Story und wenn was da ist dann ist sie lächerlich. Auch die Schauspieler sind schlecht und das egal wer. Der Humor ist das allerletzte und überhaupt nicht lustig sondern Kindisch. Ist eher ein Kinderfilm und kein Hit. 12 bis 16 Jährige werden ihr Spass haben. Selbst die ganze Reihe von Eis am Stiel ist besser als dieser schrottfilm. Ich habe ihn auch nicht zu Ende geschaut. Bin vorher raus gegangen, weil mir schon schlecht wurde wegen diesen Film. Mit Abstand der Flop der Jahres und einer der schlechtesten Filme aller Zeiten.
    Dann lieber aufs Klo gehen, das macht mehr Sinn.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2014
    Die Handlung fehlt so gut wie, man schaut zweieinhalb Stunden nur unsinnigen Kämpfen zu, bei denen wundersamerweise keinem der Hauptdarsteller auch nur ein Haar gekrümmt wird. Am Ende gibt es natürlich ein Happy End und alles ist wieder gut. Ab und zu kommen bereits hundertfach gesehene Standardszenen. Absolut verschwendete Zeit :|
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2014
    Eigentlich hasse ich Transformers, weil wegen dem scheiss bad boy 3 nicht verfilmt wurde. Dieser Teil war, aber recht gut.
    aliman91
    aliman91

    11 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2014
    Nach dem Trailer war ich etwas skeptisch, aber der Film hat dann doch noch mal das Ruder herumgerissen. Story ist natürlich nicht das gelbe vom Ei auch wenn sie mMn nicht ganz so uninteressant ist, da man doch sehr mit den Autobots mitfühlt und die Menschen auf übelste verfluchen möchte.

    Mark Wahlberg als Erfinder mag nicht so recht zünden. Nicola Peltz ist zwar eine Augenweide doch nervt auch hin und wieder.
    Optimus Prime ist jedoch in Höchstform und kann voll und ganz überzeugen. Leider sind bis auf Bumblebee so ziemlich alle Autobots ein Griff ins Klo und aus der großen Klischeekiste entnommen.

    Dennoch bietet der Film kurzweilige Action die vollauf begeistert und fesselt. Auch Klangtechnisch ist der Kinobesuch ein absolutes MUSS, da man oft ganz ordentlich durchgerüttelt wird!!

    3,5/5 !
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2014
    Mit Teil 4 hat Transformers nun seinen Tiefpunkt erreicht...langweilige Dialoge, Story nur Nebensache u. oft sehr unlogisch/lächerlich. Der Film bietet zwar reichlich Aktion aber nach weit über 2h Laufzeit wird das dann auch schon fad!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2014
    Tolle Effekte....... das wars leider auch schon. Für mich der schlechteste Teil der Reihe! Vorfreude auf den nächsten Teil bei nahezu 0,0 %
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2014
    Es gab etwas Hoffnung, welche schnell zerstreut wurde. Übliche Tranfomers-Story, keine Figurenzeichnung, permanente Hardcore-Action und gezwungene Komik. Wer keine Euros für Transformers 4 ausgeben mag kann eigentlich Transformers 1, 2 oder 3 in den Player legen. Alles eine Masse. Alles Bay. Und bei diesem Punkt muss ich anmerken, dass Michael Bay einer der wenigen Regisseure ist, welcher in den letzten 20 Jahren keine Entwicklung genommen hat. Bzw es nicht zu erkennen ist...

    Transformers: Ära des Untergangs ist einfach genau so wie die Vorgänger. Aufgrund der Bombardierung von Explosionen schnell langweilig und völlig beliebig. Für die Schauwerte gibt es einen halben Stern.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2014
    Der Film war sehr gut wie alle Transformer Filme. Würde mich voll freuen über Transformer 5:
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2014
    Action-Regisseur Michael Bay, kehrt nach 3 Jahren Auszeit vom Transformers-Franchise, erneut auf den Regiestuhl zurück, obwohl er bereits 2011 verkündet hat, dass für ihn nach Abschluss der Trilogie entgültig Schluss sei.

    Im Frühjahr 2012, war es dann offiziell, dass er abermals das Zepter in die Hand nimmt und auch den inszeniert, doch alles soll anders werden, gerade in Hinblick auf eine neue Trilogie, obwohl sogar von einem Reboot die Rede war.

    Vorab sei gesagt, dass diejenigen, welche schon mit den ersten ihren Spaß hatten, auch an “Transformers – Ära des Untergangs”, nicht vorbei kommen werden und wer Michael Bay kennt, weiß, auf was man sich einlässt und kennt dessen Stärken und Schwächen.

    5 Jahre sind bereits nach den Ereignissen von Chicago ins Land gezogen und ein spezielles Sondereinsatzkommando hat sich zur Aufgabe gemacht, die letzten Transformers auf der Erde ausfindig zu machen und zu eliminieren. Gerade die Suche nach dem Anführer der Autobots, Optimus Prime, erweist sich als schwierig, denn er ist vom Erdboden verschwunden.

    Mark Wahlberg, spielt den Texaner Cade Yeager, einen führsorglichen Vater, der ein recht bescheidenes Leben führt und in seiner Werkstatt, den lieben langen Tag an irgendwelchen Erfindungen bastelt, bis er bei einem Ausflug in die Stadt auf einen heruntergekommenen Truck stößt. Schnell stellt er fest, dass es sich hierbei nicht um ein gewöhnliches Fahrzeug handelt, sondern um den verschollenen Optimus Prime und plötzlich befindet er sich mit seiner Tochter Tessa und dessen Freund Jack auf der Flucht vor der Regierung, die es auf Optimus abgesehen haben. Dabei gerät Tessa in die Fänge des Transformer Lockdown und so setzt Cade mit Hilfe der neuen Autobots alles daran, sie zu befreien und mehr darüber in Erfahrung zu
    bringen, wer hinter all dem steckt und was mit den Überresten der Transformers geschieht.

    Um nicht zuviel vorab zu verraten, sollte dies als grober Handlungsstrang ausreichen.

    Doch was hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nun geändert?

    Die bekannten Gesicher aus der Trilogie, hat man einfach mal komplett ausgetauscht, womit so mancher vielleicht seine Probleme haben könnte, dennoch muss dazu gesagt werden, dass Mark Wahlberg, doch nicht die schlechteste Wahl war, aber auch ein Stanley Tucci, macht seine Sache ganz ordentlich. Ansonsten sollte auf schauspielerischer Ebene nicht allzu viel erwartet werden und auf den ein oder anderen Charakter, hätte man gut und gerne verzichten können. Was den weiblichen Part angeht, war abzusehen, dass Michael Bay auch im nicht auf Schönheiten verzichten kann und so fiel die Wahl auf Nicola Peltz, die jedoch wesentlich besser dazu passt, als es noch bei Rosie Huntington-Whiteley der Fall war.

    Die eigentlichen Stars des Films sind und bleiben aber nun mal die Transformers, doch obwohl man mit Crosshair, Drift und Hound neue Autobots eingeführt hat, schafft es lediglich Hound zu überzeugen, den Charme von Bumblebee, Ratchet oder Ironhide, versprüht aber keiner. Das eigentliche Highlight sind aber die Dinobots, doch wer jetzt denkt, dass diese recht früh zum Einsatz kommen, der wird enttäuscht werden, man kann aber davon ausgehen, dass sie im , der bereits für 2016 angekündigt ist, womöglich noch eine tragende Rolle spielen könnten.

    Größte Stärke von Michael Bay ist und bleibt aber das visuelle, denn hier überzeugt er mal wieder auf ganzer Linie. Die Actioneinlagen, von denen es diesmal mehr als genug gibt, vorallem nach der , als auch die CGI-Effekt sind vom feinsten, da kann man nur ein Lob aussprechen. Dennoch muss gesagt werden, dass es einfach schwer ist, den noch zu toppen und das will nicht so wirklich gelingen, gerade in Bezug auf das doch recht schwache Finale, hätte man sich gerne mehr gewünscht. Musikalisch, darf Komponist Steve Jablonksy erneut zeigen, was er kann und obwohl Linkin Park gegen die Jungs von Imagine Dragons ausgewechselt wurden, gibt es auch hier nichts zu meckern. Der typische Bay´sche Humor darf ebenfalls nicht fehlen, doch man wird es kaum glauben, hat man endlich einen gesunden Mittelweg gefunden, was auch daran liegt, dass der ganze Film ernster und noch einen ticken düsterer ausfällt.

    Was neben der Vielzahl an Actioneinlagen ebenfalls wieder super zum Einsatz kommt, ist wie schon im der 3D-Effekt und da muss man nicht lange überlegen, ob sich der Aufschlag lohnt oder nicht.

    Fazit: Michael Bay liefert abermals ein etwas zu lang geratenes 3D-Action-Feuerwerk erster Güte ab, dass zwar erneut nicht mit einer überragenden Story punkten kann, doch das erwartet man bei einem Film wie Transformers auch nicht. Wer seinen Spaß schon mit der Trilogie hatte, der kommt auch hier wieder auf seine Kosten, alle anderen machen am besten einen großen Bogen um den Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2014
    [...]Aber: es ist auch Fortschritt zu erkennen. Nur franchisemüde Hater können anderes behaupten (ohne ihnen das nach den Vorgängern übel nehmen zu können). „Age of Extinction“ ist im Ton gereifter, nach drei Runden Kleinkinderhort beim tobenden, schreienden, wirren und unangeleiteten Freispiel ist das jetzt Grundschule mit Tischen und Bänken, mehr Ordnung und Ablauf und einer geerdeteren Stimmungsbildung. Keine Militärverherrlichung, keine rammelnden Köter, keine Abrissbirnenklöten, keine dichtgekoksten Fremdschämeltern mit Vaginaverwöhntipps, kein Ken Jeong, der sich Plotdetails aus der Unterhose zieht. Die Hyperhysterie von zahllosen Comic Reliefs[…]weicht einem Minimum an auflockerndem Stilmittel. Viel erträglicher, viel dosierter und mit der Höflichkeit, schnell wieder aus dem Film zu verschwinden.[…]Um es nochmal klar zu sagen: „Age of Extionction“ ist kein guter FILM. Es ist innerhalb dessen, was Kruger und Bay an Schund, Schlampigkeit, Werbeästhetik und Actionoverkill hingereiert haben, das bislang beste Ergebnis dessen, was da im erträglichsten Falle bei raus kommen kann. „Age of Extinction“ ist wahrscheinlich das Opus Optimum, das Kruger und Bay aus einem „Transformers“-Film zu machen imstande sind. Trotz Hochglanzoptik ist die Stimmung härter, auch Steve Jablonsky stimmt nicht mehr bei jedem Autobot-Furz gleich die ganz fetten Heldenfanfaren an, die Charaktere sind erträglicher, als alles was da bisher geboten wurde. Die Transformers labern weiterhin viel Stuss (»I’m a fat ballerina who takes names and slits throats!«) mit viel zu vermenschlichtem Slang-Gehabe (»Hold your knickers, I’m punchin’ it!«).[…]Aber ansonsten spart sich „Age of Extionction“ jene bombastischen Unzumutbarkeiten weitestgehend, die den hohlen Spaß an den Vorgängern behinderten. Immerhin.[…]
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