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    Transformers 4: Ära des Untergangs
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    2,7
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    79 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2014
    Auf jeden Fall lohnenswert. Mal abgesehen davon, das mir Marky Mark um einiges besser in der Hauptrolle gefällt, ist das allgemeine Setting besser.
    Die ersten beiden Filme waren super. Der dritte schlauchte dann schon teilweise.
    Auf jeden Fall ist der vierte Teil empfehlenswert und lässt das destruktive Herz höher schlagen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2014
    Also ich kann mich einem meiner Vorredner nur anschließen: Es ist nicht nachzuvollziehen, warum einige Leute diesen Film positiv bewerten. Er ist absolut kindisch, die Effekte reichen nicht an die bisherigen drei heran und alles wirkt wie ein schlechtes Krawumm-Computerspiel. Michael Bay sollte es einfach lassen. Die Dialoge sind sogar richtig peinlich und haben für unfreiwillige Komik gesorgt. Doch das schlimmste Urteil ist eines, das niemals bei einem Transformers Film gefällt werden sollte, außer das Ende der Fahnenstange ist erreicht: der Film ist auf 3h Laufzeit langweilig!
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2014
    In "Transformers 4: Ära des Untergangs" geht es um...ähh so genau weiß ich das eigentlich gar nicht mehr? Auf jeden Fall viele Roboter die dumme Sprüche klopfen und patriotisch, nervende Wahlberg!
    Spaß bei Seite. Hier gibt es wirklich nicht viel zu sagen. Der Film ist einfach öde und eine Tortur.
    Dabei fängt er recht ansehnlich an! Wir sehen viele Dinos auf einen Land und im Hintergrund taucht ein riesiges, schwarzes Raumschiff. Die Dinos werden unter flüssigen Metall eingebettet und das alles sieht einfach grandios aus. Das wars dann auch schon! Danach werden Cade (was ist das nur für ein Name??) und Tessa Yeager vorgestellt. Cade kauft in einem verlassen Kino einen Truck. Was hat der da überhaupt zu suchen? Dieser alter Truck stellt sich als Optimus Prime heraus. Cade repariert ihn und nun werden sie von der Regierung gejagt. Meine Inhaltsangabe war war jetzt 3 Sätze lang. Im Film geht diese gut 1 Stunde lang und die zieht sich gewaltig! Ich hab alle paar Sekunden auf mein Handy gestarrt weil es einfach sterbenslangweilig war. Völlig banale Dialoge wie "Ich glaube, das ist ein Autobot". Den Satz sagt sogar Wahlberg so unglaublich dämlich. Immer wieder diese lästigen Vater-Tochter-Gespräche. Das hört wirklich im ganzen Film einfach nicht auf. Und das blöde ist, die meisten Sätze wiederholen sich nahezu im 5 Minutentakt. Irgendwann stellt sich auch heraus, dass die Tochter einen Freund hat aber das ist wirklich keine Überraschung. Zufälligerweise ist auch noch Profirennfahrer und die zwei entkommen somit den Agenten. Als die zwei Agenten auftauchen, ist der Moment wirklich zum Fremdschämen. Sie kommen mit schwarzen Mänteln und Sonnenbrillen raus und das natürlich in Zeitlupe! Bay was haben Sie sich dabei gedacht?? Dabei "versucht" er ja den Film ernst wirken zu lassen. Zum Beispiel als im tragischen Ton der Tod der Mutter erklärt wird. Das kann man einfach nicht abkaufen. Allgemein versucht der Film ernst zu wirken was man anhand von Optimus sieht. Er ist schon fast "böse". Plötzlich hegt er einen Hass gegen die Menschheit und tötet sogar einen! Ja, es fallen sogar Schimpfwörter und das Wort "Töten" wird sogar während eines Kampfes in jedem zweiten Satz verwendet! Der Ansatz ist zwar gut aber so wirklich gelingt das auch nicht. Man kann all diese Momente einfach nicht ernst nehmen. Selbst wenn man die vorherigen 3 Teile nicht gesehen hat oder für einen kurzen Moment vergisst.
    Der schlimmste Teil, ist jedoch das Ende! Die finale Schlacht geht gut 90 Minuten und das zieht sich wie ein endloser Kaugummi! Explosionen hier und da. Schlachtrufe wie "Ich töte dich" oder einstürzende Gebäude (in denen sich natürlich keine Menschen befinden!) Irgendwann verliert man einfach den Überblick. Der Film ist schlichtweg extrem überladen. Er ist nervig und für Cineasten sowieso kaum auszuhalten. Der Film müsste einfach deutlich kürzer sein. Man kann gut und gerne 60 Minuten streichen. Dann würde die "Geschichte" vielleicht mehr Sinn ergeben und man würde verstehen was dieser Samen zu bedeuten hat. 3D lohnt sich auch nicht wirklich. Er erschwert eher das sehen und erleichtert unnötig den Geldbeutel. Bays Streifen ist jetzt aber kein Totalausfall. Optisch gesehen, ist der Film wirklich grandios. Er sieht einfach brillant aus wie seine Roboter in den Städten oder auf der Autobahn kämpfen. Das muss man neidlos anerkennen. Stanley Tucci glänzt auch sehr gut. Vor allem wegen seiner Wandlung von Fiesling zum Angsthasen. Der Soundtrack ist wirklich überragend. An manchen Stellen kriegt man auch so etwas wie Gänsehaut! Interessant fand ich die Darstellung der anderen Autobots. Einer hat eine Zigarre im Mund und der andere einen langen grünen Mantel. Das schwankt wirklich zwischen Cool und Lächerlich.
    FAZIT: Bays Film ist einfach nur schlecht! Die Figuren sind nervig und die Dialoge sowas von einfallslos! Ständig wiederholen sie sich. Der Film ist eindeutig zu lang, zu überladen und nicht ernst zunehmen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2014
    ABSOLUT GEIL !!!!
    Mehr Action geht einfach nicht und ich persönlich fand es klasse das die Autobots viel text hatten:D

    Das der Film unlogisch ist sollte jedem klar sein, deswegen auch so viele negative Bewertungen !!!

    Angucken und sich selbst ein Bild machen!!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2014
    -
    1. Die Schauspieler waren überflüssig
    2. Null Story
    3. Habe mich wirklich gefragt was ich aus diesem Film mitnehme (war ziemlich langweilig)
    4. Manche Szenen wirkten deplatziert (Antarktis)
    5. Keine Spannungskurve - keine Dialoge

    +
    1. In dolby atmos war der Sound toll
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2014
    Ein Mann, ein Knall – Michael Bay. Kein Regisseur unserer Gegenwart ist wohl eher im Mittelpunkt satirischer Seitenhiebe auf die Filmindustire Hollywoods. Das könnte einem fast schon leid tun, würde Herr Bay im Gegensatz dazu jedoch nicht völliges Desinteresse daran zeigen. „Lasst sie meckern, sie schauen die Filme trotzdem.“ hat wohl auch seine Zielgruppe verärgert. Aber Recht hatte er trotzdem, soviele kann es kaum gejuckt haben, bereits am Startwochenende besiegte „Transformers: Age of Extinction“ alle Zweifel.

    Und was ist jetzt mit Qualität? Sollte man mit so einer Frage überhaupt ansetzen? Wenn die Kritiker in hohem Maße gegen einen Film ätzen, die Zuschauer wiederum mit vollen Kinosälen kontern, sollte man als Otto Normal sicher sein: Ein Spiel der Extreme ist es letztlich wohl nicht. Und so kommt es meiner Meinung nach auch.
    „Age of Extinction“ ist nicht der schlechteste der Reihe, dafür merzt Bay mit einem deutlich angenehmeren Schauspiel – Trio und zurückgeschraubten Albernheits – Level sehr markante Schwachpunkte aus, wenn auch nicht komplett. Trotzdem ist auch hier wieder der Bay'sche Wurm drin. Die Dialoge sind zwischendurch immer mal wieder Fremdkörper, die Story um die titelgegebenen Transformer ziemlich diffus und vor allem im Schlussdrittel gehen Bay Übersicht, Logistik und Regie völlig flöten.

    Setzen wir mal zu Beginn an: Die Fahnen wehen immer noch am Hause der Wahlbergs (oder wie er und seine Familie heißen, sollte allerdings nicht überdurchschnittlich interessieren), aber Trommeln und Militär sind zumindest weg. Da sticht schon Neuerung eins ins Bild, überzogenem Hurra – Patriotismus muss man hier nicht frönen, bis auf eine kurze Black Ops – Aktion fällt der Schauplatz Amerika zumindest diesbezüglich nicht auf, sondern Bay kommt hier der Intention der Transformer, die Spielzeughersteller Hasbro wohl auch ursprünglich im Sinn hatte, näher als zuvor: Nämlich dem Spaß an der Zerstörung.

    Familie Wahlberg und Co sind hier deutlich dezenter angelegt als der aufdringliche und polarisierende LaBeouf und verkaufen viel lieber gute alte amerikanische Familienwerte. Das kann und muss nicht unbedingt besser im Auge des Betrachters liegen, macht aber zumindest pädagogisch deutlich mehr Sinn als unterschwellig den Krieg durch den Mensch zu euphorisieren und passt daher auch in einen actionlastigen FSK12 – Blockbuster. Sicherlich, der nervtötende Sidekick der unter Witzspastiken und bescheuerten Slapstick – Einlagen leidet, ist zwar immer noch mit von der Partie, aber Bay lässt ihn unerwartet schnell vor die Hunde laufen. Brutal, klar, aber viel angenehmer zum Zuschauen.

    Zumal „Age of Extinction“ eine Spielzeit von 165 Minuten(!) nur bedingt kreativ ausnutzt und das war jetzt sehr höflich. Was machen eigentlich die Transformers in „Transformers“ außer Kämpfen? Ideologisch versucht Bay hier wieder Bezüge zur Vergangenheit/Ursprung zu ziehen wie „Revenge of the Fallen“ und versandet mit einer unausgereiften Geschichte hier deutlich. Mehr als kindliche Motive „diese Transformers kommen aus dem All und diese da von den Menschen“ sollte Bay dann doch zu bieten haben. Aber zumindest mit dem außerirdischen Stahl „Transformium“, dessen Namensgebung einer der unfreiwillig komischsten Höhepunkte ist, versucht Bay eine kleine moralische Denkfalte auf die Stirn des Zuschauers zu provozieren. Dass fortschreitende Technik zur Gefahr wird, ist nicht völlig neu, nicht mal in der Themenpalette von Michael Bay, doch die gute Absicht ist zu erkennen und es ermöglicht Optimus Prime mal wieder eine Rede zum Amoralismus der Menschen zu entwerfen. Die kennen wir allerdings schon auswendig.

    Apropos: Trotz vermeidbar flacher Witzen und strapazierenden Raufereien, Optimus Prime und seine Truppe, mal wieder optisch einprägsamer als namentlich (weiß gar nicht, ob sich überhaupt alle vorgestellt haben), sind wie die menschliche Komponente angenehmer gestaltet, vor allem der mürrische und an einen Zwerg angelehnte Autobot ist eine gelungene Erweiterung zu den Fanlieblingen Prime und Bumblebee. Die Dinobots, hochstilisierte Symbole für die Kritik an Bay in den letzten Wochen, fallen da auch aufgrund geringer Spielzeit weder positiv noch negativ besonders auf.

    Ebenfalls eine deutliche Steigerung macht das Schauspielensemble durch: Mark Wahlberg als etabliertes Gesicht zu nutzen, stimmt einen in vielen durchaus auch mal dämlichen Momenten des Films etwas milder, wie der beispielsweise andauernde Konflikt, wieso ein 20-jähriger nicht mit Wahlberg's drei Jahre jüngerer Filmtochter ausgehen darf. Puh. Dennoch, ein Wahlberg mit Waffe ist in den gelungensten Momenten des Films das Beste was der Reihe passieren konnte. Neben einem wirklich in allen Belangen blassen Jack Reynor ist Nicola Peltz sowas wie die Ahnung einer schauspielerischen Steigerung im Gegensatz zu ihren weiblichen Vorläufern. Aber eigentlich auch nur, weil da nicht weniger ging. Eine gute Alternative hingegen ist Schauspieler Stanley Tucci, der den Dreh einfach raus hat und deswegen sogar in einem Transformer – Film eine recht gute Figur macht. Neben der wohl auch einzig glaubhaften charakterlichen Entwicklung, das liegt aber nicht am Drehbuch sondern wohl eher an Tucci selbst, gelingen ihm teilweise schon mal Dinge die in einem Transformer – Film als schwierig gelten: Witze.

    Eine mittelschwere Enttäuschung ist dann aber wohl das Finale. Bay schafft es im Laufe einfach keine spannende oder gar auf einen Höhepunkt zuspitzende Stimmung zu generieren und so verkommt der Film hier zu einer an den Vorgänger erinnernden, unübersichtlichen und lärmenden Verschleiß – Orgie. Was noch schlimmer ist, dass das Sounddesign diesmal gar nicht richtig sitzt. Orchestrale Streicher ohne Höhepunkte, die die Kampfszenen in keinster Weise unterstützen, auf die Spitze wird das getrieben, als die Stimme des Frontsängers der „Imagine Dragons“ den Dialog von Optimus Prime im finalen Aufeinandertreffen unterbricht.

    Fazit: Jetzt habe ich mich redlich um Objektivität bemüht, aber am Ende muss ja auch nochmal die Meinung raus. Ich war, bin und werde wohl nie ein Fan der „Transformer“, aber das liegt nicht zwingend an „Age of Extinction“. Regisseur Michael Bay bemüht sich in seinem vierten Film um eine neue Gangart und etwas mehr Menschlichkeit statt der vollen Pathos – Dröhnung, aber vieles verläuft eben wieder im Sand und das Finale beschließt erneut sich ganz auf Krawall zu verstehen. Somit kann man auch dem vierten Film trotz Versuch und Scheitern kein gutes Zeugnis attestieren. Es bleibt abzuwarten, was von Bay noch kommt, vielleicht irgendwann etwas besseres, was nur knapp am Durchschnitt gescheitert ist.
    Wem das immer noch zu wenig Kritik am Werk ist, dem sei von mir empfohlen: Massiert die erstarrten Stirnrunzeln und versucht vielleicht mal auf das wirklich einzig, unwiderlegbare Argument der Fangemeinde zu hören: “Es ist doch nur ein Film.“
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2014
    Man könnte sagen ein klassischer Michael Bay Streifen, doch ich muss sagen, obwohl ich diese kontinentale Zerstörung eigentlich mag war ich enttäuscht. Ich kann nicht genau sagen was ich an dem Film am schlimmsten fand. Angefangen hat der Frust durch das einblenden von irgendwelchen Positionierungsmarken die zum Ausrichten der Kinobeamer während dem Film permanent zu sehen waren. Doch das ist nicht dem Film zuzuschreiben.

    Die zum x-ten mal verfilmte und missbrauchte Vater-Tochter-Konflikt Story war ermüdend. spoiler: Ein abgebrannter schrottsammelnder Möchtegern Erfinder der sich nicht um seine -wie bei Transformers üblich- Klischee-attraktive Tochter kümmern kann, findet wie in fast jedem Transformers Teil einen Autobot, den allseits beliebten "Optimus Prime". So nimmt die Geschichte seinen Lauf und es kommt wie es kommen musste: Die Tochter hat einen geheimen Freund der auch noch gut aussieht und Ralleyfahrer ist. Das Vater-Freund-Wortkonflikt mit anschließendem Sprücheklopfen ist vorprogrammiert.


    Fern ab der durchaus mäßigen Hintergrundgeschichte mit Familienzwist hat die wohl übermäßig bassgeile Produktion mal wieder alles gegeben und jeden Schritt von allem und jedem mit apokalyptischen Bässen hinterlegt, wobei der gesamte Kinosaal bebte und man spüren konnte wie das Trommelfell im Subwoofer-Membran-Rhythmus zitterte.

    Neben der nervigen Soundeffekte brachte mich die permanente Schleichwerbung zum verzweifeln. Angefangen mit den üblichen Automarken wie Chevrolet und Kollegen wurden RedBull, Victorias Secret, Epson, Budweiser und einige andere Marken vertreten. Der Film wurde letzten Endes wohl doch zu teuer.

    Die Krönung der Unverschämtheit waren meiner Meinung nach die extrem schlechten Green-Screen Einsätze. Bei mehreren Szenen dachte ich, ich säße in einem 1980er Bond Film bei dem der Blue-Screen die ersten Einsätze in der Filmbranche hatte. Diese Szenen waren nebenbei bemerkt die einzigen bei denen ich schmunzeln musste, da sämtliche komödiantischen Einlagen á la Iron Man 3 ihre Treffer verfehlten.

    Zu meinem entsetzen musste ich feststellen, dass dies nicht nur Transformers 4(!!!) ist, sondern auch der erste Teil einer neuen Transformers Trilogie.

    Fazit:

    Auch wenn Michael Bay Experte in Sachen Zertrümmerungswahn ist, war ich von diesem Streifen sehr enttäuscht. spoiler: Nach anfänglicher Grundstückszerlegung in den ersten 30 Minuten und Stadt-Niederreissung in den nächsten 60 Minuten, gibt es nun irgendwann keine Steigerung der Zerstörung mehr. Dann muss die Geschichte nach dem Zerstören von halb Amerika nun in Asien weitergehen, wo man letzten Endes zum grande finale Hongkong zerlegen kann.
    Nicht einmal der Einsatz von Christian Brückners Synchronstimme für den wiedererweckten Megatron konnte den Film retten. Ich werde mir jedenfalls keinen weiteren 2 3/4 Stunden Verwüstungsfilm dieser Serie ansehen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2014
    Vorab möchte ich noch etwas erwähnen was mich ein wenig verwirrt, denn ich kann weder die begeisterten Kinogänger noch die Kritiker verstehen:
    Der Film ist flach ausgedrückt tatsächlich unglaublich schlecht. Das liegt aber weder an den ganzen Explosionen oder der vielen Action, wie es immer wieder gern beschrieben wird.
    Das klingt für mich wie eine Stereotypische Aussage, zusammengewürfelt aus dem was Kritiker nun mal zu einem Transformers sagen.
    Das eigentliche Problem an diesem Film ist doch, dass an diesem Film alles an Inhalt Fehlt, was ein Film braucht um ihn genießen zu können. Es gibt weder eine Charakterentwicklung noch eine Relevanz für irgendeine Figur in diesem Film. Ein Plot ist nicht wirklich zu erkennen und auch der Aufbau ist einfach nicht vorhanden. Das ist kein Film, das ist eine Aneinanderreihung von Szenen.
    Und was ich auch nicht verstehen kann ist, dass jeder Kritiker bis jetzt gesagt hat, dass diejenigen, die die Vorgänger mochten diesen 4. Teil ebenfalls mögen werden. Ich mochte tatsächlich die ersten 3 Filme, so flach sie auch waren. Sie hatten aber wenigstens noch eine Struktur. Die Figuren waren mir in den Vorgängern nicht egal.
    Der 4. Teil ist um Dimensionen schlechter als alle Vorgänger. Transformers 4: Ära des Untergangs, hat so viele Problempunkte, das ich überhaupt nicht verstehen kann, wie man diesen Film "gut" finden kann. Emotionslos, plotlos, zusammenhangslos, unglaubwürdig und einfach ZU unlogisch (selbst für einen Transformers-Film).
    Nicht mal wirklich viel "Transformations-Szenen", außer diese, die für den Trailer bestimmt waren, hat der Film zu bieten. Selbst Optimus Prime hat kaum Dialoge oder für ihn charakteristische Züge.
    Völlig lieblos.
    Ich kann mir das nur erklären, dass es den Leuten absolut egal ist was geschieht, solange man bunte Bildchen zu sehen bekommt. Und wenn die Aufmerksamkeitsfähigkeit eines Menschen nicht wirklich vorhanden ist. Ich sehe generell viele Menschen im Kino auf ihr Smartphone schauen.
    Ich bin wirklich mit geringer Erwartungshaltung in diesem Film gegangen und kam enttäuscht heraus. Selbst wenn man auf Action und CGI-Effekte steht (Was ich wirklich tue), ist dieser Film "ohne Seele". Absolut Lustlos abgedreht. Und im Gegensatz zu den meisten Kritikern mag ich die ersten Teile.
    Mir ist das alles ein Rätsel. Ich versteh die Menschheit nicht mehr.

    1 1/2 Sterne auch nur weil die Effekte einfach herausragend gerendert sind.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2014
    Transformers 1: 4,0 Sterne
    Transformers 2: 2,5 Sterne
    Transformers 3: 3,5 Sterne
    Transformers 4: 3,0 Sterne
    Warum?
    +Mark Wahlberg ist ein sehr guter Schauspieler, welcher die Rolle des Familienvaters gut spielt.
    +Gut inszenierte Actionszenen (z.B. Dinobots)
    +Mit "Battle Cry" von Imagine Dragons wurde ein passender Filmsong gewählt.
    -Nicola Peltz ist nur in diesem Film anwesend, um schön auszusehen, und Jack Reynor als ihr Freund geht neben Mark Wahlberg schauspielerisch unter.
    -Der Film hat Überlänge, was an manchen Stellen zu Langatmigkeit führt.
    -Begriffe wie "Transformium", der Stoff aus dem Transformer bestehen, zeugen von Unkreativität.

    Fazit:
    Solide inszenierter Actionfilm, welcher leider teilweise an Langatmigkeit krankt, und somit in den Durchschnitt abrutscht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2014
    Diesen Film anschauen ist grausam! Man hat gesehen das Bay kein Bock hatte ein 4ten Teil zumachen.
    Als ersten die komplette Cast ausgetauscht und von den Autobots sind nur Bee und Optimus übrig und das schlimmes es werden sogar Autobots getötet. Es wird in diesen Film geflucht und unnötig viele Schimpfwort verwendet! Optimus tötet sogar einen Menschen!!! Was soll das, bitte? Die Cast ist überhaupt garnicht überzeugen und der Handlungstrang bei den Haar herbeigezogen! Nach ungefähr einer 1/2 h quält man sich nur noch so durch und versucht irgendwelche Zusammenhänge zu den ersten 3 Teilen zufinden!
    Optimus is total aggressive und zeitweise hasst er die Menschen. Bumble Bee kommt zu selten vor. Der einzige Lichtblick sind die Dinobots, die aber nur am Ende des Filmes kommen!
    Die Action Szene sind auch langweilig, nix neues!
    Wenn es wirklich einen 5 Teil geben soll, lass es! Wenn da nicht irgendwas passiert, z. B. Bay raus, neuer rein! Der ein paar vernünftig Idee hat! Dann lass es, ist besser so, bitte!
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