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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2014
Krach, Boom, Bang! Genau das waren meine Erwartungen an den inzwischen 4. Transforms Film und die gehegten Erwartungen wurden in allen Belangen erfüllt. Der neue Cast rund um Mark Wahlberg lässt das ganze Franchise etwas frischer Wirken und war meiner Meinung nach bitter nötig. Dazu kommen auch einige neue Transformer Figuren die eben diese Frische unterstreichen. Man muss also Michael Bay danken das er das ganze etwas ummodeliert hat.
Story technisch bleibt das ganze mal wieder schwach, aber ich meine gemerkt zu haben das der Wille da war die Story auch ganz interessant zu machen. So ertönen z.B. unter den Autobots auch endlich mal kritische Stimmen gegenüber Optimus und der ganzen Menschheit. Halt keine grundsätzliche "OMG! Wir müssen der Menschheit helfen" Stimmung. Was ich einen sehr guten Ansatz finde. Mehr muss man dann auch zu der Story nicht sagen, die ist eh nebensache.
Bild und Sound wie geohnt bei Bay sehr gut, dieses mal waren auch die 3D Effekte besser als im 3. Teil.
Kurz gesagt, für Action und Fans des Franchise ein "must see"!
Mir hat der Film wirklich sehr gut gefallen, ich wurde bestends unterhalten!
Der Film war enttäuschend. Kein Witz, keine Spannung, der Half Time - Bösewicht war der schwule aus ,Der Teufel trägt Prada' und die Charaktere waren für die Tonne. Eine Tochter die zwar wie ein Model aussah dafür aber in jeder Szene ,,Daddy, daddy hilf mir!" schrie, ihr Freund der sich beim Kampf ergibt aber 10 Minuten vorher ne richtig große Klappe schiebt, und natürlich der Alleinerziehende, überbesorgte Vater der nach 2 Sekunden eine Alien Waffe bedienen kann und dem Klischee des amerikanischen, überbesorgten Vaters mehr als gerecht wird- Klasse, dafür sitz ich 2 1/2 Stunden da rum. Die Witze waren so flach, man hat sie kaum mehr gesehen, es gab multikulturelle Transformer (darunter ein Asiate der mit dem Satz ,Sensei, Mitgefühl ist eine wertvolle Blume' glänzte) und der CIA Auftragskiller trug einen waschechten ,,Spiel mir das Lied vom Tod" Mantel. Natürlich zog es den Film auch ein wenig ins Lächerliche das nebenbei Schleichwerbung für Gucci, Abercrombie, Victorias Secret, Lamborghini und Beats gemacht wurde.
Fazit: Michael Bay enttäuschte auf höchstem Niveau
Und Bäääm. Die Überraschung ist perfekt. Transformers is Back und zwar besser den Je. Teil 4 übertrifft alle seine 3 Vorgänger. Hätte wirklich nicht damit gerrechnet
1. Liegt es an dem neuen Cast, der der Reihe extrem gut getan hat. von Mark Wahlberg bis Stanley Tucci oder Jack Reynor. Da wurden gute Leute ins Boot geholt, die den alten Cast ganz schön alt aussehen lassen.
2, Dialoge sind weiterhin katastrophal. Muss man echt nicht mehr sagen
3. Handlung überraschend gut und sogar ein wenig spannend. Keine überraschende Twists aber die braucht eine gute Handlung nicht zwingend
4. Humor liegt im soliden Bereich.
5. Action nicht mehr so trashig wie in Teil 3 sondern wieder etwas cleverer eingesetzt und mit Battle Cry hat man einen bombastischen Soundtrack der auf der Leinwand so richtig reinhaut.
Somit kann man sich auch auf einen neuen Teil freuen. Allerdings nur mit dem selben Cast kann auch Transformers 5 ein Erfolg werden. Der war wirklich gut.
Transformers 4 spielt 4 Jahre nach Transformers 3. Die Menschen sind den außerirdischen Robotern gegenüber skeptisch und geben Ihnen die Schuld an dem Krieg in Chicago. Eine kleine Spezialeinheit jagt die Decepticons um die Bedrohung auszuschalten. Doch auch Autobots verschwinden mit der Zeit immer mehr und wie schaffen es die Menschen in so schneller Zeit die Transformers erfolgreich zu jagen?
Hm... die Antwort auf diese Frage und weitere Plotdetails werden eigentlich innerhalb des ersten Drittels verraten. Transformers 4 ist daher nicht sonderlich spannend. Unglaublich rockt jedoch die Action. Das hört sich abgedroschen an, aber gerade im Kino mit einer 3D- Brille auf der Nase in einer der hinteren Reihen (wegen der besseren Übersicht) ist dieser Film ein großes, buntes Popcorn- Spektakel.
Zwischendurch auf Toilette ist kein Problem. Man verpasst eigentlich nichts relevantes und von der Action bekommt man genügend mit. Diese ist grandios gemacht und sorgt für gute Laune.
Die durchaus offensichtlichen Schwächen wie fehlende Figurenzeichnung, langweilige Story und Logiklöcher konnte ich dem Film jedoch verzeihen. Ich wurde super unterhalten, konnte mein Hirn im Auto lassen und hatte nach 3 Stunden nicht das Gefühl, mein Geld verschenkt zu haben.
2 Sterne von Filmstarts sind gerechtfertigt, denn Filmstarts muss immerhin einen FILM (!) bewerten. Wenn man diesen Film aber als einfaches Unterhaltungsinstrument ansieht, dann kann ich nicht weniger als 4 Stern geben. Ein echt starker Achterbahnritt, der von seinen tollen Effekten, den Schauplatzwechseln, dem Design und einem wohldosierten, wenn auch nicht immer passenden, Humor lebt.
Also vorne weg muss ich sagen, ich war und bin immer schon ein leidenschaftlicher Anhänger der Transforerms, sogar aus den Zeiten der alten Zeichentrickserien! Die ersten 3 Streifen von Transformers waren mit Hintergrund versehen die Anknüpfungspunkte zu den alten Serien hatten wobei der 3. Teil etwas abfiehl jedoch trotzdem noch gut war. Nun da beim 4. Teil die alten Schauspieler nicht mehr an Board waren, musste die Story komplett geändert bzw. sagen wir mal aus dem Zusammenhang gerissen werden und dieses Kunststück funktionierte meiner Meinung nach gar nicht. Die Familiengeschichte ist eine aufgewärmte Suppe die zu oft schon benutzt wurde, die Charactere haben irgendwie keine richtige Ausstrahlung alles eben so wischiwaschi. Und ein großer Brocken sind die andauernden Schleichwerbungen, als Beispiel der Bus in China mit riesiger Viktoria Secret Aufschrift, die mit der Zeit ziemlich nervtötend wurden, naja, war der Film schlussendlich doch zu teuer. Die Actionszenen sind ok inkl. den Specialeffects jedoch waren meiner Meinung nach diese auch in den ersten 3 Streifen doch besser durchdacht und rübergebracht. In ein paar Szenen sah man doch zu sehr den Green-Screen raus was auch nicht gerade zum tollsten Kinogenuss beitrug. Alles in Allem finde ich es schade eine Saga so zu zerstören mit einem quasi inhaltslosen Film und schau mir ab jetzt doch lieber wieder die guten alten Zeichentrickstreifen an.
story: 1 von 5 Schauspieler: 1.5 von 5 Effekte: 3.5 von 5 Soundtrack: 3 von 5
Sorry aber der Film geht gar nicht. Eine hauchdünne Story, gepaart mit liebloser Schauspielerei, austauschbaren Akteuren und einem bis zum erbrechen überquellenden Overkill an Effekten.
Teil 3 war schon mies, aber der Teil ist nur noch (Schrott).
In Transformers 4 kracht und knallt es an allen Ecken und Enden. Michael Bay macht das was er am besten kann: Er zerlegt einfach alles! Die neuen Charaktere bringen frischen Wind in die Reihe, auch wenn Storytechnisch hier natürlich keine ultra komplexe Geschichte zu erwarten ist. Aber es ist nun mal ein Popcorn Blockbuster, also drauf geschissen! Wer auf brachiale Actioneffekte steht wird hier bestens unterhalten und darf sich auf ein fulminantes Finale mit den Dinobots freuen, welches den Film für mich noch ganz oben auf den Thron gehoben hat.
Also mal ganz ehrlich, wenn man weiss es ist ein Film von Michael Bay und dieser heisst auch noch Transformers, wer dann in solch einen FIlm reingeht und sich im Nachhinein über die Dramaturgie, die fehlende Tiefe der Geschichte oder über Logiklöcher aufregt hat sie doch nicht mehr alle, da könnte ich auch in einen Woodie Allen Film gehen und darüber meckern, das es zu wenig Action und zu viel gerede gab.
Ich weiss was ich von diesem Film erwarte und das ist bombastische Action mit großen Settings, und das bekomme ich auch, manchmal möchte man einfach sein Hirn ausschalten und sich nur amüsieren. Versteht mich nicth falsch, ich liebe FIlme wie "Gott des Gemetzels", aber manchmal darf es einfach stumpfsinnige geniale Action im maßlosen Stil sein. HIer bekommt man was amn erwartet, nciht mehr, aber vorallem auch nicht weniger, DAher von mir 5 Sterne für diese Actionorgie und Materialschalcht, ich habe das bekommen was ich wollte in diesem FIlm
Bescherte uns Krawall Regisseur Michael Bay im letzten Jahr einen ungewöhnlich kleinen und guten Film ("Pain&Gain"), darf er es dieses Jahr wieder mal so richtig krachen lassen und uns für satte (210 Mio! Dollar) seine nunmehr vierte Action Orgie über die "Transformers" rund um Optimus Prime auf die Leinwand zimmern. Dabei tauscht er fast den kompletten Cast der ersten drei Teile aus und ersetzt ihn (langweilig) mit den gleichen Standard Charakteren wie zuvor. Man nehme einen eindimensionalen Helden ( jetzt gespielt von Mark Wahlberg, eine austauschbare Teenager Beziehung ( jetzt Jack Reynor und Nicola Peltz), ersetzt die Plappertasche Agent Simmons (gespielt von John Turturro, mit Stanley Tucci), holt sich ein Drehbuch das ein 12 Jähriger hätte schreiben können und lässt einfach in jeder Minute etwas explodieren. Das ganze schmeißt man in den Mixer, und schon steht einem neuen sinn freien Action Abenteuer nichts mehr im Wege. Diese Art Filme zu machen hat ja bei den ersten beiden Teilen noch ganz gut funktioniert und sorgte für eine kurzweiligen Blockbuster, doch bereits bei Teil 3 war Bay an seinem ultimativen Übertreibung(s) Zenit angekommen. Und so ist die "Ära des Untergangs" leider nicht viel mehr wie ein nicht enden wollender Explosion(s) Marathon.
Die Idee, einen Film aus den Hasbro Spielfiguren "Transformers" zu machen und dann auch noch Action Bombast Regisseur Michael Bay("The Rock") mit der Inszenierung zu beauftragen war ja gar nicht so schlecht. Die zwei Austauschbaren Teens wurden ja mit viel Witz und Charme von Shia LaBeouf("Wall Street 2") und Megan Fox("Jennifer`s Body") verkörpert. Die Chemie der beiden passte, der Action Anteil war gerade im ersten Teil noch eher zweitrangig. Doch da man sich ja heutzutage mit jeder Fortsetzung noch einmal übertreffen muss wendet Paramount auch hier das "höher, schneller, härter" Prinzip an und schraubt in jedem Teil die Action und den Bombast deutlich nach oben. Versteht mich nicht falsch. Auch ich gehe hin und wieder gerne in ein Fast Food Restaurant. Es muss also nicht immer Feinschmecker Kost sein. Doch gerade beim dritten Teil war mein Heißhunger darauf relativ schnell bisschen mehr Mühe darf es bei einer so teuren Produktion schon sein. Die Optik des Films ist natürlich große Klasse, Die Effekte, die Transformers, die Zerstörung(s) Orgien sind mit aller heutzutage machbaren Techniken brachial gut aus die Leinwand gezimmert. Die Frage ist nur ob das noch reicht, den seinen wir mal ehrlich, was außergewöhnliches ist diese Bildqualität natürlich nicht mehr. Doch nicht nur das langweilige Drehbuch (Vater und Tochter finden Transformer, werden fortan gejagt und schlagen sich dann auf die Seite der Roboter) bietet kaum Überraschungen. Der Spaß Faktor ist diesmal deutlich nach unten geschraubt. Mark Wahlberg("The Departed") tut sein bestes, um als Amerikanischer Familien Vater und Patriot den Film an sich zu reißen. Doch spätestens wenn der LaBeuf Ersatz Jack Reynor("Der Lieferheld") auf der Leinwand erscheint ist Schluss mit lustig. Seine Dialoge beschränken sich auf Standard Sätze wie ( "Ich gehe mit ihrer Tochter, basta!), oder grimmiges Dreinschauen. Die mittlerweile sehr weiblich sexy gewordene Nicola Peltz("Die Legende von Aang") übernimmt den Job von Megan Fox als Blickfang. Auch Charakter Darsteller wie Kelsey Grammer("X-Men") oder Stanley Tucci("Der Teufel trägt Prada") bekommen keine große Chance vom Drehbuch. Tucci gefällt als überdrehter Wissenschaftler noch am besten, und sorgt wenigstens ab und an für einen Lacher.
Das wäre ja alles noch einigermaßen zu ertragen und vielleicht sogar noch als seichte Action Unterhaltung zu vermerken, aber warum muss eine Geschichte künstlich so in die Länge gezogen werden? Müssen es wirklich 165 min sein? Die Story wäre durchaus auch in 90 min erzählt gewesen, auch hier wäre der Erfolg nicht minder groß (Box Office aktuell 950 Mio). Da bleibt die Befürchtung das Paramount auf das pfeift was die Kritiker sagen und eben weiter macht wie bisher. Das passiert dann im nächsten Teil wohl definitiv ohne Michael Bay, der scheinbar so langsam die Lust an diesem Teenager Krawall verliert.
Große Effekte und Schauwerte reichen in diesem vierten Aufguss leider nicht aus, um einen spannenden und unterhaltsamen Film zu machen. Zu wenig Witz, zu wenig Story und eine viel zu lange Laufzeit lassen die Transformers diesmal so schlecht wie noch nie dastehen. Da gehen die Meinungen natürlich auseinander, und jeder der diese Art des Entertainment unterhaltsam findet kann dies freilich tun.
Fazit:Nein, das war es jetzt endgültig. War schon Teil drei nix anderes wie eine 150 min Zerstörung(s) Orgie legt der vierte Teil nochmal eine Schippe in Sachen Langeweile und Stumpfsinnigkeit drauf!
Man sollte, wenn man ein Film mit Handlung erwartet nicht zu Transformers gehen. Etwas logisches kann man genauso wenig erwarten. Uns hat der Film sehr gut im 3D-Kino unterhalten. Super Sound, klasse Special Effects, ein paar Witze. Manche Transformers, wie der Samurai haben mir nicht gefallen, aber das ist typisch Michael Bay. Wir sind hingegangen, weil uns die Action in Transformers sehr begeistert und der vierte hat wieder die Vorgänger in den Schatten gestellt. Man muss so eine Art von Action mögen, damit einem dieser Film gefällt. Also wir wurden super unterhalten und uns war in keiner Minute im Kino langweilig.