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Daniel P.
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1,0
Veröffentlicht am 7. Februar 2015
Das hätte selbst Uwe Boll besser hinbekommen. Unterirdische Dialoge und die flachste Story seit langem. Bei dem Einspielerfolg kann Hr. Bay bei der sicheren Fortsetzung sich eigentlich nur verbessern.
Mark Wahlberg einmal mehr mit einer indiskutablen Leistung, die anderen Darsteller sind auch nicht viel besser - dazu eine mäßige Story. Gute Effekte allein reichen nicht aus. Sorry, aber dieser Film ist wirklich schlecht!
Es war nicht der beste Teil der Filmreihe aber auch nicht der schlechteste, Mark Wahlberg hat im Gegensatz zu Shia LaBeouf mit gemischt bei den Kämpfen. Die Story war wieder zwar zum... aber es waren einige Ansätze zu sehen.
Bin schon gespannt wie Transformers 5 werden wird.
Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den Menschen, die Michael Bay und seine Filme von vornherein skeptisch betrachten oder gar nieder schreiben. Viele seiner Filme, darunter auch Transformers 1 und mit Abstrichen auch 2 haben mir richtig gut gefallen. Das mal vorneweg. Mir war also durchaus bewusst, was mich bei diesem vierten Teil erwartet. Und trotzdem wurde ich doch ziemlich enttäuscht. Vor allem, weil man viele Chancen nicht genutzt hat, nachdem die Trilogie mit LaBeouf beendet war. Die neuen Figuren finde ich furchtbar. Wahlberg als muskelbepackter Daniel Düsentrieb, was soll das denn?! Dann natürlich seine Tochter, die Klischee Blondine mit den Hotpants und mit einer Mimik, Gestik und schauspielerischen Leistung, angesichts derer eine Kristen Stewart wie eine oscarreife Charaktermime rüberkommt. Selbst ihre ungelernte Model-Vorgängerin aus Teil 3 war noch besser. Wen hatten wir noch? Ach richtig, den supersüssen Mädchentraum, aka Freund der Tochter und cooler Rennfahrer... OMG. Ich erwarte wirklich keine Figuren mit Tiefgang bei Bay, aber ich erwarte sympathische Figuren, mit denen man mitfühlt und mitfiebert. Und das war wirklich keine davon. Und eine ganze neue Trilogie kann von denen leider auch keiner tragen. Die Action war wie immer gut, jedoch muss ich sagen, ich habe mittlerweile so viele zerstörte Großstädte in den Blockbustern der letzten Jahre gesehen, das haut mich einfach nicht mehr vom Hocker. Da hilft es auch nichts, wenn man die Location dann von Amerika nach China verlegt und dort noch eine Stadt vernichtet. War alles schon da. Und ausgerechnet das, was neu war am Film, die Dinobots, lässt Bay dann nach über zwei Stunden Actionfeuerwerkwiederholungen erst auf die Zuschauer los. Die hätten spätestens nach einer Stunde behutsam eingeführt gehört. Alles in allem ein Film, den man mal schauen kann. Aber wirklich verpasst hat man nichts, wenn man ihn auslässt und lieber nochmal den gelungenen ersten Teil schaut.
Im großen ist der Film gut gelungen, aber es ist eine Schande das die Charaktere geändert oder entfernt wurden. Die Stärken und Schwächen zu verändern war eine schlechte Idee. Die Stärken und Schwächen waren immer die großen Merkmale der autoborts gewesen. Alle Darsteller zu entfernen ist in mein Augen auch nicht das gelbe vom Ei, der Film ist sehr gut dargestellt wenn man die ersten drei Teile nicht kennt einfach sehr gut , aber in Verbindung traurig die Story ist einfach nur reingesetzt. Das Ende wurde auch wieder offen gelassen. Ich hoffe das die Dellen und Beulen im fünften Teil wieder raus gebügelt werden und es vielleicht wieder eine richtige Freude wird transformas anzuschauen. Man könnte eventuell anfangen alte Charaktere wieder ins Boot zu holen oder Alternative zur Story 1-3. leider heißt das Sprichwort wenn es am schönsten ist sollte man aufhören, ist nur übersehen worden,schade" Es wird jetzt nur noch versucht eine zweitklassigen Streifen an ein erstklassigen anzuschließen. Wenn es euch auch aufgefallen ist, dann habt ihr gemerkt das man einige Objekte im Film sieht die da nicht rein gehören oder das man sieht wie oft der Film gedret wurde. Die Kurzfassung der Film an sich super in zehne gesetzt. Die Action sind einfach geil, aber die Story ist versaut worden.
Wir waren so nett und haben den Film gekauft, man ist ja schließlich neugierig. Das Problem an dem Film ist das es nicht möglich war dort irgendwo einen Fitzel von dem roten Faden zu finden der sich normalerweise durch einen Film zieht. Eine Menge Action und Handlungen die nicht ineinander greifen, wie die bisherigen Filme auch nur hier noch mit diesen lächerlichen Dinos die aus unerfindlichen Gründen auftauchen. Alles sehr zusammenhanglos zusammen geschmissen und so getan als würde dort eine sinnige Handlung ablaufen, ich wollte mich unterhalten füllen und nicht verarscht. Leider kann ich mich nicht bei den Machern beschweren, höchstens auf Facebook aber dort wird man ja gleich wieder gelöscht... ;) Ich versuchs trotzdem! Den nächsten Film schau ich mir nicht mehr an, das können die gar nicht mehr kitten.
Es hätte so schön werden können. Kein Shia Labeouf als nerviger Teenager mit einer viel zu heißen Freundin und noch nervigeren Eltern. Keine dümmliche SciFi-Komödie mit One-Linern die vielleicht 10-jährige zum Lachen gebracht hätten. Ein Reboot, ein Neustart eben. Aber am wichtigsten, kein Michael Bay. Dieser hatte ja verlauten lassen das er eigentlich kein Transformers Film mehr machen wollte. Aber irgendetwas hat den Testosteronregisseur dann doch überzeugt einen, und man kann kaum glauben das das überhaupt möglich ist, Nachfolger zu drehen der sogar noch schlechter ist als seine Vorgänger.
Und dieser ist so "Bay" das man gar nicht weis wo man zuerst weggucken soll. Zum Beispiel könnte man versuchen die Story zu verdrängen. Diese ist nähmlich mit so vielen Charakteren (vorallem Bösewichten) vollgestopft das man Angst haben muss, dieses Reboot könnte vielleicht noch mehr Nachfolger bekommen als das erste Autobotabenteuer. Es ist schon ein Kunststück 2 Stunden und 45 Minuten Laufzeit zu verschwenden und keinen einzigen der unzähligen Handlungsstränge wirklich zu vertiefen. Aber Bay hatte ja auch genug mit anderen Dingen zu tun. Zum Beispiel mit bombastischen Effekten welche sich nur leider kein klitze kleines Bisschen von den anderen Transformerfilmen abheben und dadurch nach 10 Minuten langweilig werden. Oder mit seinen 0815-Protagonisten welche sich in einem 0815-Single-Daddy-mit-mit-zickiger-Teenietochter-Dilemma befinden und gespielt werden von 0815-Darstellern. Oder mit dem massiven Einsatz von Product Placement, denn in dem Film steckt so viel Werbung das man glauben könnte er habe nur 50 Dollar gekostet.
Fazit: Transformers 4 ist ein lauter, dummer, langweiliger, viel zu langer und in der vierten Auflage mittlerweile sogar optisch langweiliger Werbespot der maximal als kostenloser Bildschirschoner taugt.