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    Transformers 4: Ära des Untergangs
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    Deine Meinung zu Transformers 4: Ära des Untergangs ?

    79 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. April 2017
    Ich mag Transformers, aber...

    ich bin nicht ins Kino gegangen mit der Einstellung mir eine 2 Stunden lange "WERBUNG" anzuschauen...

    spoiler: Alleine der lächerliche OREO Roboter oder "BEATS"...
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2016
    Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, dass wieder ein Transformers Film heraus kommt. Obwohl die Meinungen und Kritiken auseinander gegangen sind, war es doch noch, eine unterhaltsame Reihe. Wie gewöhnlich übernimmt Regisseur Michael Bay, schon zum vierten Mal, den Chefposten. Obwohl er stetig gesagt hatte, dass es der letzte sein werde, den er drehen wollte. Offenbar bekommt Bay genug Geld von Hasbro, den Erfinder der Transformers Figuren.
    Als neues Zugpferd der Reihe ist nun Mark Wahlberg, der Platzhirsch. Zusammen mit seiner Tochter muss er die Menschheit und die Welt retten. Wahlberg macht dies nicht schlecht. Denn er verleiht dem Helden, eine gewisse Reife und wenn er seine Muskeln anspannt, sieht er schon eindrücklich aus. Dagegen war Shia LaBeouf ein kleiner Schuljunge.
    Wie immer ist die Geschichte nebensächlich und man hat sich völlig auf die Effekte und Action konzentriert. Die Effekte sind wieder einmal auf dem neuesten Stand und sehen schon faszinierend aus, was man alles mit Computern anstellen kann. Lustigerweise ist hier die Action, mit den menschlichen Akteuren spannender, als der Kampf zwischen den Robotern. Wenn es wirklich zu Schiessereien und Verfolgungen kommt, geht es bei Wahlberg und Co., so richtig die Post ab.
    Sonst ist alles, wie gehabt: Monströse Riesenroboter wollen die Menschheit unterjochen, das Militär wollen die Technik der Roboter und damit auch die Menschheit versklaven. (Obwohl sie es schon tun.) Ein bisschen Patriotismus hinter wehenden Fahnen und ein ganz lieber Optimus Prime, der unsere und seine eigene Welt retten will.
    Fazit: Eine gelungene Fortsetzung mit gigantischen Effekten. Die Geschichte bleibt stumpf und auch gewisse, menschlichen, Rollen bleiben Klischees!
    Joel4
    Joel4

    7 Follower 29 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2016
    Michael Bay kann es einfach nicht lassen. Ursprünglich wollte er nur bei den ersten drei Transformers Filmen Regie führen, entschloss sich dann jedoch, auch den vierten Film selbst zu drehen und ist mittlerweile bereits für Teil 5 bestätigt. Mit Transformers 3 hätte er seine Regietätigkeit wohl lieber beenden sollen, denn Transformers 4 ist leider kein gelungener Film mehr, sondern nur noch eine einzelne ermüdende Materialschlacht.

    Das zentrale Problem liegt hier sowohl in der Flachen Story, als auch bei den neu eingeführten Charakteren. Mark Wahlberg gibt die neue Hauptperson als starke Vaterfigur mit starkem Beschützerinstinkt für seine Tochter. Wahlberg spult das relativ souverän ab, kämpft jedoch mit dem schwachen Drehbuch. Der völlig ausgelutschte Vater-Tochter-Konflikt zieht sich durch den ganzen Film und fällt hier als penetrant und nervend auf Gerade die Rollen der Tochter und deren von ihrem Vater nicht akzeptierten Freund sind ein Ärgernis. Ihre Rollen sind nicht nur äußerst Klischeehaft angelegt, sondern auch schwach gespielt. Nicola Peltz ist natürlich nicht engagiert worden, um herausragende Schauspielkunst zu zeigen, doch Megan Fox und Rosie Hutington-Whiteley waren doch deutlich stärker in den vorherigen Teilen. Stanley Tucci spielt seine Rolle hier noch mit am besten, auch wenn er maßgeblich unterfordert ist.
    Ein viel größeres Problem ist dagegen die Storyentwicklung. Da bereits im ersten Drittel des Films so ziemlich alles verfügbare in Schutt und Asche zerlegt, gibt es irgendwann nur noch Steigerungspotenzial, wenn Bay in eine aberwitzige Zerstörungsorgie abdriftet, bei der gefühlt halb Asien zerstört wird. Seine Charaktere hetzen von einem Explosionsgewitter in das nächste und hetzen von einem Punkt zum nächsten. Dies sorgt dafür, dass das Ende im Prinzip völlig irrelevant ist und man als Zuschauer schnell das Interesse verliert
    In Sachen Produktplacment ist Michael Bay dagegen innovativ wie noch nie gewesen. Mit welch einer Dreistigkeit Stanley Tucci Beatskopfhörer präsentiert oder die Transformers in Zeitlupe an Victoria's Secret Werbung vorbeifliegen, nimmt selbst für Bay aberwitzige Züge an. Dies kann man in diesem Fall sogar schon wieder lustig finden.

    Fazit: Letztendlich ist Transformers 4 nur noch ein lustloses, ermüdendes Action-Spektakel ohne wirklichen Höhepunkt, bei dem man sich wünscht, alle Beteiligten hätten nach Teil 3 mit dem Transformersuniversum abgeschlossen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2015
    Die Effekte sind gut, jedoch wie der Titel schon sagt: Ära des Untergangs.. der Film zieht sich viel zu lange; nach dem Film hat man Kopfschmerzen vom vielen "BOOM BANG BOOM" Typisch Michael (BOOM) Bay! Dieser Teil musste nicht sein.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2015
    Jedes mal, wenn die Menschen auf Transformerjagd gehen, nehmen sie ihre Maschinengewehre mit.
    Ich habe bereits mitten im ersten Teil gemerkt, dass die Kugeln, die aus diesen Waffen geflogen kommen den Außerirdischen nichts anhaben können.
    Leider ist diese Info noch nicht bis zu den Militärs in den USA durchgedrungen.
    -------
    Auch im 4. Teil gehen die Menschen mit Pistole und MG auf die Maschinen los (zumindest haben sie auch andere Kaliber dabei - der Fußsoldat muss allerdings mit diesen "Wasserpistolen" auskommen).
    Diesmal angeführt von dem bösen James Savoy, der, damit er auch als Böser erkannt wird, in einem knielangen schwarzen Mantel unterwegs ist, während die Hauptdarstellerin, die den Teenies als Wichsvorlage dienen soll, wie zuvor Megan Fox, in kurzen Hotpants unterwegs ist.
    Ist denn nun eigentlich Sommer oder Winter im kontrastvollen, farbenfrohen Amerika?
    Wer hier wen, warum töten wollte weiß ich nicht genau.
    Ära des Untergangs war soo miserabel schlecht, dass ich mich lieber mit meinem Handy befasst hab als mir - wie bei Berlin Tag und Nacht - beim Zuschauen dumm vorzukommen.
    --------
    Um das ganze abzukürzen komme ich einfach zum Punkt:
    Von der fehlenden Handlung bis zu der grauenhaften Kamerarbeit mit den aberwitzigen Zeitlupeneinlagen und den überflüssigen Dialogen, die man von Roland Emmerich Filmen abgeguckt zu haben scheint (kein gutes Vorbild, wenn es um Filme geht!), reichen die Peinlichkeiten in diesem Film.
    --------
    Aber genau dies gehört zu einem gut-besuchten Blockbuster.
    - Schöne Mädchen für die Jungs, die sich nach dem Gang ins Kino erstmal in ihre Zimmer einsperren um angestauten Druck abzulassen.
    - Heiße Männerkörper, die zu den draufgängerischen, heldenhaften Charakteren ihrer Besitzer passen, um auch der Frauenwelt einen Anreiz zu bieten.
    - Explosionen mit möglichst wenig Opfern, damit die Zielgruppe der 11-18 jährigen auch die Berechtigung zum Besuch des Films erhält.
    - gekünstelte Dramen und billiger Pathos mit einigen USA Flaggen, und einer dunklen und nachdenklichen Stimme, die spricht, während im Hintergrund heldenhafte Musik läuft.
    - keine Handlung, um das Denkvermögen der Zielgruppe nicht zu sehr zu beanspruchen.
    - KEINE UNSEXY FRAUEN oder ums allgemein zu halten: keine hässlichen Menschen, die für das "Gute" kämpfen. Die Feinde der "freien Welt" dürfen höchstens normal aussehen!
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2015
    Krawumm! Bereits der vierte Teil dieses lukrativen Leinwand-Blechzertrümmer-Spektakels wurde nun den Action-Cineasten geliefert und der Beginn einer neuen Trilogie. Angesichts der Einspielergebnisse und den daraus resultierenden mit Dollar-Zeichen imprägnierten Augen der Filmproduzenten kein Wunder.
    Nachdem ich mir den Streifen nun zu Gemüte geführt habe ist es allerdings durchaus fraglich ob man dieses eigentlich bereits meiner Meinung nach vollkommen ausgeschlachtete Franchise weitersezieren müsste, denn wieviele Städte sollen die Roboter und deren allerlei Abarten denn noch auf unterschiedliche Art und Weise in Schutt und Asche legen?

    Vorweg sei gesagt, dass ich apokalyptische Filme, in denen der Mensch der Arsch versohlt wird durchaus mag und dies wurde in den ersten drei Teilen der Reihe auch auf durchaus kreative sehr wohl bombastische und abwechlsungsreiche Methode fulminant in Szene gesetzt. Dazu charismatische Darsteller und durchweg hohen Unterhaltungsfaktor, auch bezüglich der humoristischen Einlagen.
    Michael Bay at his best kann man sagen!

    Mit dem vierten Teil des Action-Spektakels ist meiner Meinung nach nun die Suppe ziemlich versalzen worden.
    Der grobe Handlungsabriss ist der, dass nach den Zerstörungen auf der Erde, die sich angesichts der Kämpfe zwischen Transformers und Decepticons, ereignet haben die Menschen verständlicherweise die Schnauze voll davon haben. Jene bzw. spezielle mehr oder weniger Regierungsorganisationen agieren daraufhin kurzsichtig und jagen die Decepticons, welchen ja die Rolle der Bösen zuteil gekommen ist, und schlachten sie aus - aber dieses Schicksal tragen sie ebenso an die Transformers heran und differenzieren somit nicht
    spoiler: Das mag vordergründiges Ziel, gelenkt von CIA-Oberen Harold Attinger (Kelsey Grammer), sein, welcher aber in einem Pakt mit dem relativ skrupellosem Firmenboss Joshua Joyce (Stanley Tucci - einer der wenigen der hier meiner Meinung nach seriös abnehmbare Schauspielkunst abliefert) - mehr oder weniger illegal - eine eigene Roboterarmee zum Schutz der Menschheit aufstellen möchte und dazu die ausgeschlachteten Roboter verwertet. Doch nicht nur das, es wurde ein weiteres Element "Transformium" entdeckt, welches das Potenzial hat sich in jedes beliebige Gerät innerhalb von Sekunden zu transfomieren - was der Schlüssel und Clue zu den ganzen Handlungsmotiven der wichtigen Anzugträger sein mag. Dieses Element gibt auch gleich wieder ein neues Puzzleteil zur Entstehungsgeschichte der Erde und Auslöschung der Dinosaurier preis. Und keine Regel ohne Ausnahme, denn jene speziellen Regierungseinheiten machen zwar ausnahzmslos Jagd auf die intelligenten Maschinen, sind aber auch wiederum in Bündnis mit einem abtrünnigen Transformer namens Lockdown, welcher aus eigenen Motiven heraus - Optimus Prime zu erhalten - mit den Anzugträgern kooperiert. Dafür verspricht er "Die Saat" - der Auslöser und man kann sagen Katalysator um an das Transformium zu gelangen...

    In dieses Fiasko schlittern durch Zufall der alleinerziehende Vater Cade Yeager (Mark Wahlberg) mit seiner Tochter Tessa (Nicola Peltz) und ihrem Freund Shane Dyson (Jack Reynor) hinein, die sich daraufhin als Helden zu behaupten haben, neue Freunde der Autobots werden und auch gewissermaßen als Vermittler zwischen Gut und Böse agieren.

    Klar erscheint hier wiederum, dass die Menscheit bzw. hier im speziellen Falle die oberen handelnden Funktionäre zu kurzsichtig aus Profitgier heraus handeln ohne ihr Tun wirklich zu hinterfragen und die Menschheit somit eher dem Untergang weihen anstatt sie davor abzuwenden.
    Auch die Autobots bzw. Optimus Prime erkennt das abermalige Fiasko und frägt sich warum er überhaupt der Menscheit noch hilft (frag ich mich ehrlich gesagt auch...) - lässt sich aber (leider) umstimmen.

    Tricktechnisch ist die Umsetzung absolut brilliant, und ich wurde von den zahllosen Kämpfen zwischen Autobots/Menschen und Menschen/neu geschaffenen Decepticons sowie Lockdown mitsamt Alien-Raumschiff öfters in den Bann gezogen angesichts der vielen ausgearbeiteten Details der dermassen vielen Dinge von klein bis riesig, welche einem hier um die Augen (und Ohren) fliegen (z.B. - in Zeitlupe - Reifen eines in die Luft springenden Autos trifft Mann im Gesicht und Speichel spritzt heraus).
    Es bleibt vor allem im letzten Drittel des Films kaum ein Gegenstand an seinem Platz (von Blumenvasen, Balkonen bis hin zu Autos, Schiffen, Turbinen, etc...)
    So packend einzelne reisserische Sequenzen auch sein mögen, so sind die Szenen im gesamtem doch irgendwann wiederum zu überladen und man verliert sich in dem Tumult, der sich wie eine Perlenkette aneinandereiht und keine Zeit für wirklich originelle einfallsreiche Höhepunkte lässt. Es mutiert irgendwann zu einem Einheitsbrei aus Actionorgie, auch wenn technisch 1 A umgesetzt. Unglücklicherweise tritt dann gegebenenfalls auch durchaus mal Langeweile ein.

    Nicht nur aufgrund der üppigen homogenen Actionmasse kommt jene Langeweile manchmal auf, auch meiner Meinung nach aufgrund der hölzernen und größtenteils wenig überzeugenden Schauspieler. Ausnahmen sind da noch allen voran Stanley Tucci, der wie gesagt reiche durchtriebene Firmanmagnat, und gewissermaßen Mark Wahlberg, den man seine Filmerfahrungen ansieht, allerdings emotional ziemlich immer dasselbe ableiert von stinksauer aufgrund der verheimlichten missbilligenden Beziehung zwischen seiner Tochter und ihrem Freund bis euphorisch-elektrisiert, weil er z.B. die Alien-Waffe so geil findet (?!). Viel Spielraum kommt ihm anhand des Drehbuchs nicht zu Gute, worunter die Chrakterentwicklung natürlich drunter leidet.
    Die Rolle der Tochter und ihres Freundes hätte von jedem beliebigen Mittzwanziger übernommen werden können - hauptsache optisch ansprechend aussehen (die Tochter) und coole Sprüche klopfen und gut im Auto aussehen (der Freund) - mehr war da absolut nicht.
    Hier sei auch gesagt, dass doch etwas zu viel Augenmerk der Story auf die Beziehung zwischen Tochter und Freund gelegt wird, was angesichts der blossen Tatsache der Beziehung an sich nicht schlimm wäre, jedoch in Hinblick wie der Vater damit umgeht meiner Meinung nach nur grotesk wirkt. Konservativer Süden der USA mag ja sein, aber dann aufgrund solch eines minimalen Altersunterschiedes (wobei das hier wohl auch in jeglichem anderem Fall nicht mal eine Rolle gespielt hätte) solch eine Szenerie - mag für den aufgeklärten Europäer hahnebüchen vorkommen..

    Auch die anderen Rollen wirkten blass und deren Motive erschienen mir zum Teil willkürlich und unplausibel. Die meisten Figuren in dem Film erfüllten einen rein funktionellen Zweck aber dramaturgisch gab es hier keinerlei Entwicklung (aber Michael Bay Film - ist ja klar).

    Das massentaugliche Drehbuch ist ohne Tiefsinn, frei jeglicher Überraschungen und dient allein der Befriedigung der Action-Sinne. Auch wenn gewisse Details des Film für sich interessant sein mögen kommt der Substanz dieser Dinge keine große Gewichtung mehr hinzu (Stichworte: Dinosaurier, neues Element, Schöpfer der Autobots bzw. von Optimus Prime). Es artet alles zu schnell in einer Orgie der Gewalt aus, aber auch wenn dies nicht der Fall wäre, könnten die Darsteller diese Lücken auch nicht auf anspruchsvolle Art füllen...und so fragt man sich manchmal, lieber fliegt mir eine weitere gescheite Explosion um die Ohren als so ein bescheuerter Satz...

    Und so leite ich zum nächsten Absatz über: Zu den größtenteils grausigen Dialogen - allen voran zwischen Vater und Tochter - die in den meisten Situationen aber sowas von unglaublich realitätsfern waren (Stichwort: spoiler: Balance auf dem Alienschiff-anker-seil
    ) und auch die innerhalb eines Michael Bay Films gewaltigen Logiklöcher. Das Überleben der Personen und wohl auch Roboter kommt hier größtenteils nur rein dem (vorgeschriebenen) Zufall zu Gute.
    Aber das liegt letztendlich auch an dem Zielpublikum (FSK 12), das voraussichtlich größtenteils aus jüngeren Personen besteht. Da gehören coole unpassende Sprüche und illustre unrealistische Gegebenheiten nun mal dazu. Mich bringt es zum Kopf Schütteln - bei mir wäre die Familie Stück für Stück draufgegangen - gerade weil es keine persönlichen Identifikationsfiguren für mich sind und der Film sich anhand dieser größtenteils blassen Personen nicht tragen lässt.

    Ein letzter Aspekt, den ich zum einen interessant aber auch trashig finde sind die auftretenden Dino-Bots. Bringen einerseits ein gewissermassen neues Temperament in den Film, andererseits überlasten sie die ohnehin schon vielfältige Science-Fiction-Actionlandschaft noch ein wenig mehr ins absurde.

    Fazit: Science-Fiction-Action vom Feinsten ohne Sinn und Verstand, mit uncharismatischen Darstellern und Dialogen zum Magen entleeren.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. März 2015
    Super Film. Action, Zerstörung und die Effekte 1A. Hab ich im IMAX gesehen und war begeistert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. März 2015
    Ich habe mir den FILM angeschaut und ich bin sehr enttäuscht darüber. Der Film reicht nicht annährend an die erste trilogie ran. Das Shia Labouf nicht mehr mitspielt ist schade denn er hat in den ersten 3 teilen eigentlich das reingebracht was man im vierten teil nicht erfasst hat. Emotion, Action Witz und charme. Vom Aussenseiter zum Held.Die Szenen sind hammer und die Effekte Wow aber der Rest ist Müll. Man hätte einige Charakter drin lassen können die auch in den ersten teilen ein positive beitrag hatten. Ich habe mich nur gelangweilt und den vierten film nur wegen einer Freudin angeschaut. ich habe mich gelangweilt nach einer halben std bis zu ende. Aber die Geschmäcker sind verschieden. Wenn ein fünfter teil kommen sollte, dann wäre es toll wenn man irgendwie an die ereignisse des dritten teil anknüpft
    FuxXxal
    FuxXxal

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2015
    Über fesselnde Dialogen oder gar einer packenden Story brauchen wir gar nicht erst reden, die gibt es nicht. Viel hatte ich nicht erwartet und die erste Hälfte des Films habe ich dies bekommen:
    Bombastischer Action! In 3 D und auf eine größeren Bildfläche ist so ein Film immer wieder ganz nett anzusehen.
    Zu viel des Guten wurde es ab den Landeswechsel.
    Ich hatte mich bereits an den Actionszenen sattgesehen dennoch ging der Film noch ca. 60 Minuten und eine wirkliche Steigerung war nicht dabei.
    Deshalb hat der Film mich am Ende doch stark gelangweilt. 90-100 Minuten wären ideal gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2015
    Transformers 4 Ära des Untergangs ist kein Guter Film. Bei Gott nicht! Er ist ein Story armer Film, mit dem Motto: "Effekte only." Am Anfang eventuell noch Unterhaltend, aber zum Ende hin hat man genug gesehen, nämlich was Effekte angeht, denn mehr hat der Film so und so nicht zu bieten.
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