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    Transformers 4: Ära des Untergangs
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    79 User-Kritiken

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    Hilde1983
    Hilde1983

    60 Follower 197 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2014
    In Transformers 4 kracht und knallt es an allen Ecken und Enden. Michael Bay macht das was er am besten kann: Er zerlegt einfach alles! Die neuen Charaktere bringen frischen Wind in die Reihe, auch wenn Storytechnisch hier natürlich keine ultra komplexe Geschichte zu erwarten ist. Aber es ist nun mal ein Popcorn Blockbuster, also drauf geschissen! Wer auf brachiale Actioneffekte steht wird hier bestens unterhalten und darf sich auf ein fulminantes Finale mit den Dinobots freuen, welches den Film für mich noch ganz oben auf den Thron gehoben hat.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2014
    Nicht top, aber ziemlich gut. Fans können sich freuen. Die Vorpremiere war toll und es fehlt garantiert nicht an Humor. Ein Action-Shooter mit top effects. Allerdings fehlt die von Transformers bisher bekannte Spannung und man findet nicht wirklich in den Film hinein. Aus den Szenen wäre wesentlich mehr rauszu holen gewesen. Hier muss man wohl Michael Bay kritisieren, der aus einer nicht schlechten Srory einen schwachen Film produzierte. Ich hoffe sehr, dass er sich beim etwas mehr Mühe gibt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2014
    Man könnte sagen ein klassischer Michael Bay Streifen, doch ich muss sagen, obwohl ich diese kontinentale Zerstörung eigentlich mag war ich enttäuscht. Ich kann nicht genau sagen was ich an dem Film am schlimmsten fand. Angefangen hat der Frust durch das einblenden von irgendwelchen Positionierungsmarken die zum Ausrichten der Kinobeamer während dem Film permanent zu sehen waren. Doch das ist nicht dem Film zuzuschreiben.

    Die zum x-ten mal verfilmte und missbrauchte Vater-Tochter-Konflikt Story war ermüdend. spoiler: Ein abgebrannter schrottsammelnder Möchtegern Erfinder der sich nicht um seine -wie bei Transformers üblich- Klischee-attraktive Tochter kümmern kann, findet wie in fast jedem Transformers Teil einen Autobot, den allseits beliebten "Optimus Prime". So nimmt die Geschichte seinen Lauf und es kommt wie es kommen musste: Die Tochter hat einen geheimen Freund der auch noch gut aussieht und Ralleyfahrer ist. Das Vater-Freund-Wortkonflikt mit anschließendem Sprücheklopfen ist vorprogrammiert.


    Fern ab der durchaus mäßigen Hintergrundgeschichte mit Familienzwist hat die wohl übermäßig bassgeile Produktion mal wieder alles gegeben und jeden Schritt von allem und jedem mit apokalyptischen Bässen hinterlegt, wobei der gesamte Kinosaal bebte und man spüren konnte wie das Trommelfell im Subwoofer-Membran-Rhythmus zitterte.

    Neben der nervigen Soundeffekte brachte mich die permanente Schleichwerbung zum verzweifeln. Angefangen mit den üblichen Automarken wie Chevrolet und Kollegen wurden RedBull, Victorias Secret, Epson, Budweiser und einige andere Marken vertreten. Der Film wurde letzten Endes wohl doch zu teuer.

    Die Krönung der Unverschämtheit waren meiner Meinung nach die extrem schlechten Green-Screen Einsätze. Bei mehreren Szenen dachte ich, ich säße in einem 1980er Bond Film bei dem der Blue-Screen die ersten Einsätze in der Filmbranche hatte. Diese Szenen waren nebenbei bemerkt die einzigen bei denen ich schmunzeln musste, da sämtliche komödiantischen Einlagen á la Iron Man 3 ihre Treffer verfehlten.

    Zu meinem entsetzen musste ich feststellen, dass dies nicht nur Transformers 4(!!!) ist, sondern auch der erste Teil einer neuen Transformers Trilogie.

    Fazit:

    Auch wenn Michael Bay Experte in Sachen Zertrümmerungswahn ist, war ich von diesem Streifen sehr enttäuscht. spoiler: Nach anfänglicher Grundstückszerlegung in den ersten 30 Minuten und Stadt-Niederreissung in den nächsten 60 Minuten, gibt es nun irgendwann keine Steigerung der Zerstörung mehr. Dann muss die Geschichte nach dem Zerstören von halb Amerika nun in Asien weitergehen, wo man letzten Endes zum grande finale Hongkong zerlegen kann.
    Nicht einmal der Einsatz von Christian Brückners Synchronstimme für den wiedererweckten Megatron konnte den Film retten. Ich werde mir jedenfalls keinen weiteren 2 3/4 Stunden Verwüstungsfilm dieser Serie ansehen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2014
    Effekthascherei ohne Sinn und Verstand!

    Das allein reicht als Kritik schon aus, aber weil ich mich so über den Film aufrege, belasse ich es nicht dabei. Der dritte Teil war schon schwach, aber Transformers 4 untertrifft diesen mit nicht vorstellbarer Leichtigkeit. Eigentlich finde ich wirklich alles schlecht, deswegen möchte ich nur die Dinge, die mich am meisten genervt haben hervorheben:
    1) Das Vater-Tochter-Thema quält einen von Anfang an. Hier gibt es keine neue Idee, keine Überraschung, man hat das Ganze in anderen Film schon 100 Mal gesehen. Und als wäre das nicht schlimm genug, wiederholen sich die Dialoge der beiden Parts inhaltlich mehrmals im Film! Unerträglich!
    2) Erzwungene Witzigkeit: Die Sprüche sowohl der menschlichen Darsteller als auch der Autobots sind nicht nur nicht witzig, sondern auch oft einfach unpassend.
    3) Teilweise einfach viel zu lange Szenen! Als zum Beispiel spoiler: die erste Flucht im Rennwagen stattfand, habe nicht nur ich mich gefragt, ob das jetzt noch die nächste Stunde so weitergeht. Und dann am Ende dieser Jagd: Wie oft wollten sie den Toten "Fast-Onkel" noch zeigen? Der Effekt hätte viel besser gewirkt, wenn man einfach einmal drauf blendet. Aber nein. Eine Runde rum, noch eine, und ja genau, dann lassen wir dahinter noch ein Auto langsam losfahren, falls jemand noch nicht hingesehen hat!

    4) Zu viele Effekte. In der zweiten Hälfte des Films knallt es eigentlich nur noch. Das Ganze in 3D strengt wirklich an. Inhaltlich Sinn machte das Ganze ja schon lange nicht mehr.
    5) Die Theatralik von Optimus Prime... ich kann nicht mal in Worte fassen, wie schlimm ich sein "Gelaber" finde. Es soll viel aussagen, viel Sinn haben, ist aber inhaltlich so oberlächlich und belanglos, dass man auch locker einen Pfeifton drüber legen könnte ohne etwas zu verpassen.

    Insgesamt muss man sagen, dass dieser Teil nichts Neues bringt, nichts Sehenswertes, zu viele Effekte, null Inhalt. Katastrophal.
    theWatchmen
    theWatchmen

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2014
    Mit Teil 4 hat Transformers nun seinen Tiefpunkt erreicht...langweilige Dialoge, Story nur Nebensache u. oft sehr unlogisch/lächerlich. Der Film bietet zwar reichlich Aktion aber nach weit über 2h Laufzeit wird das dann auch schon fad!
    niman7
    niman7

    857 Follower 616 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2014
    In "Transformers 4: Ära des Untergangs" geht es um...ähh so genau weiß ich das eigentlich gar nicht mehr? Auf jeden Fall viele Roboter die dumme Sprüche klopfen und patriotisch, nervende Wahlberg!
    Spaß bei Seite. Hier gibt es wirklich nicht viel zu sagen. Der Film ist einfach öde und eine Tortur.
    Dabei fängt er recht ansehnlich an! Wir sehen viele Dinos auf einen Land und im Hintergrund taucht ein riesiges, schwarzes Raumschiff. Die Dinos werden unter flüssigen Metall eingebettet und das alles sieht einfach grandios aus. Das wars dann auch schon! Danach werden Cade (was ist das nur für ein Name??) und Tessa Yeager vorgestellt. Cade kauft in einem verlassen Kino einen Truck. Was hat der da überhaupt zu suchen? Dieser alter Truck stellt sich als Optimus Prime heraus. Cade repariert ihn und nun werden sie von der Regierung gejagt. Meine Inhaltsangabe war war jetzt 3 Sätze lang. Im Film geht diese gut 1 Stunde lang und die zieht sich gewaltig! Ich hab alle paar Sekunden auf mein Handy gestarrt weil es einfach sterbenslangweilig war. Völlig banale Dialoge wie "Ich glaube, das ist ein Autobot". Den Satz sagt sogar Wahlberg so unglaublich dämlich. Immer wieder diese lästigen Vater-Tochter-Gespräche. Das hört wirklich im ganzen Film einfach nicht auf. Und das blöde ist, die meisten Sätze wiederholen sich nahezu im 5 Minutentakt. Irgendwann stellt sich auch heraus, dass die Tochter einen Freund hat aber das ist wirklich keine Überraschung. Zufälligerweise ist auch noch Profirennfahrer und die zwei entkommen somit den Agenten. Als die zwei Agenten auftauchen, ist der Moment wirklich zum Fremdschämen. Sie kommen mit schwarzen Mänteln und Sonnenbrillen raus und das natürlich in Zeitlupe! Bay was haben Sie sich dabei gedacht?? Dabei "versucht" er ja den Film ernst wirken zu lassen. Zum Beispiel als im tragischen Ton der Tod der Mutter erklärt wird. Das kann man einfach nicht abkaufen. Allgemein versucht der Film ernst zu wirken was man anhand von Optimus sieht. Er ist schon fast "böse". Plötzlich hegt er einen Hass gegen die Menschheit und tötet sogar einen! Ja, es fallen sogar Schimpfwörter und das Wort "Töten" wird sogar während eines Kampfes in jedem zweiten Satz verwendet! Der Ansatz ist zwar gut aber so wirklich gelingt das auch nicht. Man kann all diese Momente einfach nicht ernst nehmen. Selbst wenn man die vorherigen 3 Teile nicht gesehen hat oder für einen kurzen Moment vergisst.
    Der schlimmste Teil, ist jedoch das Ende! Die finale Schlacht geht gut 90 Minuten und das zieht sich wie ein endloser Kaugummi! Explosionen hier und da. Schlachtrufe wie "Ich töte dich" oder einstürzende Gebäude (in denen sich natürlich keine Menschen befinden!) Irgendwann verliert man einfach den Überblick. Der Film ist schlichtweg extrem überladen. Er ist nervig und für Cineasten sowieso kaum auszuhalten. Der Film müsste einfach deutlich kürzer sein. Man kann gut und gerne 60 Minuten streichen. Dann würde die "Geschichte" vielleicht mehr Sinn ergeben und man würde verstehen was dieser Samen zu bedeuten hat. 3D lohnt sich auch nicht wirklich. Er erschwert eher das sehen und erleichtert unnötig den Geldbeutel. Bays Streifen ist jetzt aber kein Totalausfall. Optisch gesehen, ist der Film wirklich grandios. Er sieht einfach brillant aus wie seine Roboter in den Städten oder auf der Autobahn kämpfen. Das muss man neidlos anerkennen. Stanley Tucci glänzt auch sehr gut. Vor allem wegen seiner Wandlung von Fiesling zum Angsthasen. Der Soundtrack ist wirklich überragend. An manchen Stellen kriegt man auch so etwas wie Gänsehaut! Interessant fand ich die Darstellung der anderen Autobots. Einer hat eine Zigarre im Mund und der andere einen langen grünen Mantel. Das schwankt wirklich zwischen Cool und Lächerlich.
    FAZIT: Bays Film ist einfach nur schlecht! Die Figuren sind nervig und die Dialoge sowas von einfallslos! Ständig wiederholen sie sich. Der Film ist eindeutig zu lang, zu überladen und nicht ernst zunehmen!
    milonso
    milonso

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2014
    Man sollte, wenn man ein Film mit Handlung erwartet nicht zu Transformers gehen. Etwas logisches kann man genauso wenig erwarten. Uns hat der Film sehr gut im 3D-Kino unterhalten. Super Sound, klasse Special Effects, ein paar Witze. Manche Transformers, wie der Samurai haben mir nicht gefallen, aber das ist typisch Michael Bay. Wir sind hingegangen, weil uns die Action in Transformers sehr begeistert und der vierte hat wieder die Vorgänger in den Schatten gestellt. Man muss so eine Art von Action mögen, damit einem dieser Film gefällt. Also wir wurden super unterhalten und uns war in keiner Minute im Kino langweilig.
    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2014
    Zu Beginn unterhaltsame Action, tolle Kameraarbeit und ein Paar gute Gags. Mehr bietet uns ''Transformers: Ära des Untergangs'' nicht.
    Ich bin sowieso kein großer Transformers Fan, vom 4. Teil der Reihe habe ich mir allerdings wirklich etwas erhofft, das liegt daran dass Shia Labeouf weg ist und ich die Trailer ziemlich cool fand.
    Effekte sind ,wie bei einem Michael Bay Film zu erwarten ist, grandios. Trotzdem waren einige Effekte ziemlich unsauber und man erkennt auch sehr oft dass die Schauspieler nur vor einen Greensreen stehen, was mich ziemlich gewundert hat. Jetzt macht Michael Bay sich also nichtmal mehr die Mühe gute Effekte auf die Leinwand zu bringen oder was war da los?
    Das große Finale ist einfach zu sehr mit Action und Explosionen überladen, dass es ziemlich eintönig wird. Höhepunkte sucht man hier vergeblich.
    Von dem typischen Michael Bay Humor bleibt man auch nicht verschont. Alle paar Minuten kommt ein dummer Spruch welcher wohl lustig sein soll und es nicht ist.
    Die Story ist unspannend und im Allgemeinen nicht gut, genauso wenig wie die Charaktere.

    Fazit: Sicher wird man von diesem Film gut unterhalten, so gut dass die Lauflänge von 160 Minuten garnicht so schwer auffällt wie ich befürchtet habe. Trotzdem gibt es einfach zu viele Schwächen und ich werde mir den Film sicherlich nicht nochmal angucken. Absolutes Mittelmaß! Daran ändert auch das gelungene 3D nichts.
    Joel4
    Joel4

    7 Follower 29 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2016
    Michael Bay kann es einfach nicht lassen. Ursprünglich wollte er nur bei den ersten drei Transformers Filmen Regie führen, entschloss sich dann jedoch, auch den vierten Film selbst zu drehen und ist mittlerweile bereits für Teil 5 bestätigt. Mit Transformers 3 hätte er seine Regietätigkeit wohl lieber beenden sollen, denn Transformers 4 ist leider kein gelungener Film mehr, sondern nur noch eine einzelne ermüdende Materialschlacht.

    Das zentrale Problem liegt hier sowohl in der Flachen Story, als auch bei den neu eingeführten Charakteren. Mark Wahlberg gibt die neue Hauptperson als starke Vaterfigur mit starkem Beschützerinstinkt für seine Tochter. Wahlberg spult das relativ souverän ab, kämpft jedoch mit dem schwachen Drehbuch. Der völlig ausgelutschte Vater-Tochter-Konflikt zieht sich durch den ganzen Film und fällt hier als penetrant und nervend auf Gerade die Rollen der Tochter und deren von ihrem Vater nicht akzeptierten Freund sind ein Ärgernis. Ihre Rollen sind nicht nur äußerst Klischeehaft angelegt, sondern auch schwach gespielt. Nicola Peltz ist natürlich nicht engagiert worden, um herausragende Schauspielkunst zu zeigen, doch Megan Fox und Rosie Hutington-Whiteley waren doch deutlich stärker in den vorherigen Teilen. Stanley Tucci spielt seine Rolle hier noch mit am besten, auch wenn er maßgeblich unterfordert ist.
    Ein viel größeres Problem ist dagegen die Storyentwicklung. Da bereits im ersten Drittel des Films so ziemlich alles verfügbare in Schutt und Asche zerlegt, gibt es irgendwann nur noch Steigerungspotenzial, wenn Bay in eine aberwitzige Zerstörungsorgie abdriftet, bei der gefühlt halb Asien zerstört wird. Seine Charaktere hetzen von einem Explosionsgewitter in das nächste und hetzen von einem Punkt zum nächsten. Dies sorgt dafür, dass das Ende im Prinzip völlig irrelevant ist und man als Zuschauer schnell das Interesse verliert
    In Sachen Produktplacment ist Michael Bay dagegen innovativ wie noch nie gewesen. Mit welch einer Dreistigkeit Stanley Tucci Beatskopfhörer präsentiert oder die Transformers in Zeitlupe an Victoria's Secret Werbung vorbeifliegen, nimmt selbst für Bay aberwitzige Züge an. Dies kann man in diesem Fall sogar schon wieder lustig finden.

    Fazit: Letztendlich ist Transformers 4 nur noch ein lustloses, ermüdendes Action-Spektakel ohne wirklichen Höhepunkt, bei dem man sich wünscht, alle Beteiligten hätten nach Teil 3 mit dem Transformersuniversum abgeschlossen.
    Peter B.
    Peter B.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Super Film,Effekte sehr gut,Darstellung und Schauspieler einfach klasse👌👍👏👌19.07.2014
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