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    Inside Llewyn Davis
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    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2013
    "Hang me, oh, hang me, and i'll be dead and gone."
    So besingt Hauptdarsteller Oscar Isaac die Wiederkehr der Coens auf die Bühne des amerikanischen Folks neun Jahre nach "O Brother, where art thou?". Und dabei machen die handwerklich wahrscheinlich talentiertesten und künstlerisch anspruchvollsten Regisseure der Gegenwart eine erneut ausgezeichnete Figur. "Inside Llewyn Davis" ist natürlich entbunden von schwerem Handlungsgerüst, ein eigentlich tragisches Drama, leichtfüßig und unvorstellbar humorvoll inszeniert, dabei allerdings dem Zeitgeist des Folks erstaunlich nah.

    Coen's Llewyn Davis hat, wie so oft, ein reales Vorbild, den Folksänger Dave van Ronk, der damals bekannt dafür war, alles Gute, was ihm wiederfuhr, in den Sand zu setzen. Und als Vorbild des Mannes zu fungieren, der auch in "Inside Llewyn Davis" einen passenden und wirkungsvollen Schlussauftritt hat: Bob Dylan.
    Dennoch, wenn man die Coens kennt, dann weiß man, dass sie ihre Charaktere weder als Parodie noch als Hommage anlehnen, sie konstruieren eigene Geschichten. Und so ist Llewyn Davis ein denkwürdiger Charakter, inmitten des geschichtlich und musikalisch damals noch nicht so bedeutenden Gaslight Cafe in New York, ja geradezu das Paradebeispiel der damaligen Folkbewegung um 1961.
    Denn Llewyn Davis muss sich hier zu seinem sichtlichen Unbehagen mit dem Kampf von Kunst und Kommerz auseinandersetzen, in einer Ära in der Künstler wie eben jener Llewyn Davis lieber auf der Straße lebten anstatt ihre Werke zu verraten. Dabei lernt er alsbald die Macht des Geldes kennen, wenn seine Platten nicht gekauft werden, was ist seine Musik dann noch wert?

    Die Coens wählen den Ansatz, ihre Plotlinie beinah unmerklich nebenher laufen zu lassen, um sich der Seele des Folks anzunähern und die wohl besten Dialoge des Filmjahres auf die Filmleinwand zu bringen. Llewyn Davis' verzweifelte Situation, die Schwangerschaft seiner deutlich angesäuerten Ex – Freundin und die musikalische Lage bringen Darsteller Oscar Isaac aber auch in irrwitzige Situation, in denen der surreale und lakonische Humor der Coens durchscheint, ehe das Konzept zu einer Art Roadtrip hin gewendet wird.
    Hier dürfen der großartige John Goodman, Stammschauspieler bei den Brüdern, als in die Jahre gekommener Jazzsänger Roland Turner mit seinem "Fahrer" Johnny Five (Garrett Hedlund), einem verbitternden Poeten ihr irrwitziges Potential offenbaren.

    Zum meisterlichen Gesamtpaket der Coens gehört wie immer auch ihr gut ausgewählter Stab. Stammkameramann Roger Deakins, der jahrelang preisgekrönt bei den Filmen mithalf, wird nun von Bruno Delbonnel (Dark Shadows, Fabelhafte Welt der Amelie) ersetzt, die wunderbare Komposition aus ruhiger Optik ohne viel technischem Aufwand, garniert mit einzigartigem "Coen – Touch"(patentiert ;) ) bleibt diesselbe. Wie immer konzentriert sich der Film auch auf ausgewogenes Farbenspiel und wechselt dabei gekonnt zwischen grell-düsterer Färbung (bekannt aus "Fargo" und vor allem bei Schneeszenen ein Augenöffner) und fast schon alltäglich wirkender Graufärbung ("The Big Lebowski") für die Innenszenen ab.

    Noch mehr aber steht dieses Mal die musikalische Untermalung im Vordergrund, schließlich handelt es sich um ein Folk – Porträt. Marcus Mumford, Bandmitglied der Truppe "Mumford & Sons", gibt hier einige eingängige sowie nachdenklich stimmende Folksongcover der Extraklasse. Gewissermaßen nimmt er nicht nur die Rolle als Komponisten sondern auch, stimmlich gesehen, Llewyn Davis ehemaligen Bandkollegen, die gemeinsam einen großartigen Titelsong aufbieten.

    Doch gilt aller Lob, den dieser Film einspielen wird, vor allem Hirn, Herz und Seele von "Inside Llewyn Davis", nämlich Titelfigur Oscar Isaac. Der sich zunehmende etablierende Schauspieler findet in Llewyn Davis einen Charakter, der für das Sprungbrett Hollywood natürlich wie geschaffen ist, aber seine trockene und süffisante Art, seine allesvernichtende Kritikermimik, wenn ihm die gebotene Musik mal missfällt und seine passende, kratzige Folkstimme belegen eine der großartigsten Schauspielerleistungen des Jahres. Zudem kann der Mann auch noch Gitarre spielen.
    Carey Mulligan, zuletzt dank Rollen wie "Great Gatsby" und "Drive" auf dem Vormarsch hat zwar eine kleine Rolle, ist als Davis' kratzbürstiger Gegenpart aber genau richtig. Sowie die Rolle von Justin Timberlake, der hier sowas wie die Repräsentation der Überkommerzialisierung spielt (ob er wohl gewusst hat, dass er sich quasi selbst parodiert!?), dass allerdings mit enormer Spielfreude und einem Lied, welches er nebenbei mit Llewyn spielt, dass an Ironie wohl den Vogel abschießt. Neben den erwähnten Garrett Hedlund und John Goodman, der immer großartig ist, fällt noch Adam Driver's Al Cody besonders heraus. "Musst du nicht neu programmiert werden?" sagt Oscar Isaac an einer Stelle zu ihm und spielt auf Al Cody's, übrigens natürlich in der Army, stakkatohaftes Verhalten an, dass an eine "Forrest Gump"-Parodie erinnert.

    Gegen Ende verraten die Coens dann noch ihren interessanten Twist in der Handlung, den sie vorher wieder handwerklich perfekt ausgearbeitet hatten und unter Anspielungen und Metaphern (welche Rolle die Katze spielt, wird wohl keiner mit Bestimmtheit sagen können) versteckt haben.
    Denn so singt Davis wie zu Beginn ganz handlungsgetreu:"Fare thee well, my honey, fare thee well."

    Fazit: Joel und Ethan Coen kehren mit "Inside Llewyn Davis" auf die große Bühne zurück und die Zuschauer werden ihnen wohl mehr zujubeln als ihrer Titelfigur. Ihr neuster Film ist das subtil inszenierte Porträt eines Folksängers, der gegen die Widrigkeiten des Lebens kämpft. Ein typischer Autorenfilm der gleichermaßen düster wie erheiternd ist, ein Werk, dass vor allem als Denkmal für die musikalische Bewegung der 60er und 70er gereicht wurde, und eine Mischung, wie sie wohl nur zwei Menschen hinkriegen würden. Einer fängt mit C an.
    Rüdiger Wolff
    Rüdiger Wolff

    13 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Llewyn und die Katze

    Wieder sehr cool, was die Coens da auf die Leinwand zaubern. Cool und lakonisch ist ihr durchgängiger Stil – wie bisher. Und wer es mag, wird auch hier nicht enttäuscht. Und da ist dann noch diese Katze, die viel Leben in die ganze Geschichte bringt – großartig! Auch wenn die Coens gestöhnt haben, ihr die richtigen actions beizubringen. Fazit: Sehr sehenswert.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. November 2016
    Tolle Atmosphäre, ansprechend und absolut stylisch ist Inside Llewyn Davis ein wiedereinmal ein toller Streich der Brüder Coen geworden. Die Handlung und die Musik stimmt und die Spannung und Unterhaltung reist durch die komödiantischen Elemente nie ab. Dazu kommt, dass der Film mit Oscar Isaac einen fantastischen Hauptdarsteller hat, der zu überzeugen weiß. Der Plot ist ebenso ansprechend wie lustig, vor allem im Hinblick darauf, dass Llewyn ein Katzen Problem hat, dass er unbedingt lösen muss. Das Thema des Scheiterns wird hier super umgesetzt, wenn man bedenkt, dass Isaac den selben Weg ging, bis er schließlich zum Schauspiel kam.
    Fazit: Wieder beste Unterhaltung der Coen Brüder mit fantastischen Charakteren, toller Musik, einer großartigen Stimmung und Atmosphäre. Zwar kein Lebowski oder no country for old man, aber mindestens ein Fargo.
    Angelo D.
    Angelo D.

    115 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2015
    "Inside Llewyn Davis" hat mich, wie auch alle andern Filme der Coen Brüder, sehr gut Unterhalten. Die Story handelt von einem Folk-Musiker dessen Leben nicht gerade rosig verläuft da er keine Wohnung und kein festes Einkommen hat und mit allen mitteln versucht die Manager Ikone Bud Grossman zu treffen und von seinen Künste zu überzeugen. Dieser Weg ist jedoch sehr steinig und bietet dem Zuschauer Einblicke einige Wendungen und Ereignisse in die Welt der Folk-Bewegung. Ich wurde bestens unterhalten und habe mich keine Minute gelangweilt auch wenn der Film einige Längen hat. Diese wurden jedoch durch die grandiosen Musikeinlagen und Darbietungen der Schauspieler gerettet. Fazit: Sehr guter Film über die Folk-Bewegung mit einfallsreicher Story und grandiosen Darstellern. Wo "Coen" drauf steht ist auch "Coen" drin!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2013
    Habe hohe Erwartungen gehabt, vor allen Dingen auf Grund der sehr positiven Bewertungen. Letztendlich war ich ziemlich enttäuscht von diesem Film. Ein Ausschnitt aus dem Leben eines armen und nicht allzu erfolgreichen Musikers. Nicht mehr, nicht weniger. Es fehlt mir an Substanz und echtem Inhalt. Die Musik war ziemlich gut und stimmungsvoll.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. März 2014
    Die Coens haben wieder einen starken Film abgeliefert, der voll und ganz auf den Hauptdarsteller Oscar Isaac zugeschnitten ist. Auch dieser macht seine Aufgabe perfekt und überzeugt als überaus talentierter, doch als eigensinniger, leicht versnobter und vielleicht auch feiger Folksänger. Die Auftritte der anderen Stars setzen zwar ihre Akzente, doch sie sind wirklich nicht entscheidend - was auch passt, denn Llewyn Davis scheint ein Einzelgänger zu sein. Man kann nur mutmaßen, warum das so ist. Viele Anhaltspunkte werden dem Zuschauer geboten: Der Selbstmord seines musikalischen Partners? Eine kritische Beziehung zu seinen Eltern? Die Frauen? Oder eine gewisse Angst es durchzuziehen, obwohl er nach Chicago fährt? Schließlich: Das ausbleibende Zurückweichen, nur um einen Millimeter?
    Das Drehbuch der Coens - lustig, liebevoll und nachdenklich - geht auf, indem man einen Ausschnitt aus Davis' Leben sieht und man seine eigenen Interpretationen bieten kann. Und das wird optisch und musikalisch blendend untermalt. Was mich von einer höheren Wertung abhält, ist aber eine einzige ausbleibende, wichtige Szene, die klärt, warum der sich so durchschlagende Davis denn so sehr an Folkmusik interessiert ist. Könnte er sich nicht auch an Genres zuwenden? Bzw. warum ist er so erpicht darauf ein Musiker zu sein? Weil er sich abschindende Arbeiter für verwerflich hält? Der grandiose Eröffnungssong "Hang me, oh hang me" könnte hier schon einiges aussagen, doch letztlich fehlen mir zumindest einige Hinweise, die etwas stärker dieses Interesse beleuchten. Davis scheint einfach unheimlich talentiert, aber eingebildet zu sein - doch was ist genau die Wurzel dieser Faszination?
    Fazit: Wunderbarer Musikfilm, der für mich wieder so ein Kandidat ist, der ganz knapp die 4,5 verpasst.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    102 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. April 2014
    Ich kann die sehr guten Kritiken leider nicht teilen. Insgesamt ist ein ordentlicher Film entstanden, der durch sehr gute musikalische Einlagen und einige schauspielerische Glanzpunkte besticht. Jedoch gefällt mir das Drehbuch und die Art der Inszenierung weniger. Der große Kontext fehlt einfach. Es ist ein intimes Drama, über einen erfolglosen Musiker, der sich durch die USA schlägt und immer schauen muss, wo er unterkommen kann. Der ganze Film umfasst lediglich einen Zeitraum von einer Woche. Man wird hier in einige offene Handlungsstränge hineingeworfen, wo man weder Anfang noch Ende kennt. So bleibt inhaltlich vieles einfach Stückwerk. In der ersten Filmhälfte gibt es noch einen gewissen Witz (z.B. die Katze) in der Story, der mir aber in der zweiten Hälfte dann irgendwie verloren ging, so dass es für mein Empfinden etwas langatmig wurde. Mein Fazit: Will man ein umfassendes Musikbiopic sehen, gibt es eindeutig bessere Alternativen. Für Liebhaber des Folk und intimer Charakterstudien aber einen Blick wert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. März 2015
    Inside Llewyn Davis zeichnet erfolgreich ein Zeitporträt, funktioniert als satirische Studie der Musikindustrie und bezieht durch seine liebevoll, nostalgische Inszenierung und die sensible Figurenzeichnnung zugleich Position für Oscar Isaac's Llewyn Davis.Ein witziger, berührender, bisweilen sehr tragischer Film.
    Kinobengel
    Kinobengel

    466 Follower 552 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2013
    Auf Filme der Brüder Ethan und Joel Coen wartet keiner gerne, denn es gibt stets etwas zu entdecken. Endlich ist "Inside Llewyn Davis" im Kino.

    Der Folk-Gitarrist und Sänger Llewin Davis (Oscar Isaac) kämpft sich in New York City Anfang der 1960er ohne musikalisch kommerziellen Erfolg und nur mit Hilfe anderer durchs Leben. Was er sonst anpackt, klappt auch nicht so recht. Um dem ein Ende zu setzen, versucht Davis etwas übers Knie zu brechen.

    Der Film zeigt eine Woche aus dem Leben eines Musikers zur kalten Jahreszeit. Viele Zuschauer sehen sich in die kultige Dylan-Zeit versetzt, die Zeit der Folk-Sänger und flehenden, romantischen Antikriegslieder. Vielleicht eine der Absichten oder die Masche der Coen-Brüder. Die Handschrift ihrer eher komischen Filme ist eindeutig ablesbar, Parallelen zu „A Serious Man“ und „Burn after Reading“ sind unverkennbar. Das Zusammentreffen von Davis und seinem Vater erinnert z.B. an die Szene mit John Malkovich, die im letztgenannten Film beeindruckender ist. Die Geschichte um die brotlose Kunst hat nur einen geringen Handlungsbogen, ist aber für den dargestellten kurzen Zeitraum wie in den vorgenannten Werken reichlich, aber nicht zu reichlich gespickt mit skurrilen Gestalten in skurrilen Situationen. Eine neue Machart von Coen-Filmen ist deshalb nicht zu entdecken. Die Brüder sind aber anscheinend in der Lage, ihre Weise der Kunstschaffung in jede Zeit und jedes Milieu zu übertragen. New York City mit Schnee in schwarz-weiß unterstützt das geplagte Sein von Davis. Seine ständig verbal auf ihn einschlagende Ex-Freundin Jean (Carey Mulligan) hängt nun an dem offenbar erfolgreicheren, zumindest straighter gekleideten und frisierten Jim (Justin Timberlake). Llewyn Davis hat einfach keine Eier, genauso wie - zumindest zeitweise - der Kater, auf den er aufpassen soll, sondern ist selbstverliebt in seine gefühlvollen Songs, die im Film zu hören sind und den Musiker zum Bohemien machen. Ein Highlight ist sicherlich die Anhalterfahrt nach Chicago mit dem Aufeinandertreffen von Davis und Jazzer Roland Turner (herrlich: John Goodman), der gehässiger nicht sein könnte. Die Coen-Brüder haben das Drehbuch selbst geschrieben und die Wortwahl insbesondere für Turner auf Sarkasmuskaskade geschaltet, Widerstand zwecklos. Irre komisch und verstaubt sind auch Plattenverleger Mel und seine Schreibkraft. Der mannigfaltige Oscar Isaac („Drive“, „Sucker Punch“, „Robin Hood“) spielt dazu die Passion des Musikers mit Hingabe.

    In dem traurigschönen Spiel aus Licht und Schatten hält die Kamera immer wieder auf die großen, sehnsüchtig bittenden Augen von Davis und fügt die Figur als Äquivalenz in seine tragikomische Umgebung für einen mehr als gelungenen Film in Coen-Manier.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    41 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2013
    Wieder einer der besseren Filme aus dem Coen-Stall. Auch wenn er nicht an das Dreigestirn Fargo / Big Lebowski / O Brother heranreicht, so ist diese Losergeschichte mal wieder sehr vergnüglich und spart nicht mit irren Momenten. Vom Erzählstil sehr getragen und ruhig wird der Folkschnösel Llewyn begleitet, wie er ein ums andere mal scheitert, weil er einfach auf seiner eigenen verbohrten Sicht beharrt und seiner Selbstgerechtigkeit gar nicht bewußt ist. Die Musik wird wunderbar in Szene gesetzt, T-Bone-Burnett garantiert eine klasse Songauswahl und gelungene Arrangements. Die Szene im Aufnahmestudio ist einfach zum Brüllen komisch und bekommt ihren gleichberechtigten Platz neben der Radioaufnahme von "Man of constant Sorrow" aus O Brother.
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