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    A World Beyond
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    293 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2015
    A World Beyond.... Ich möchte, nein ich kann mich meinen Vorrednern nicht anschließen, welche sich zu maximal 3-4 Sternen für diesen Film durchringen konnten. Zugegeben, handelt es sich bei A World Beyond nicht um den klassischen Hollywood Blockbuster, a la Weltraumschlacht trifft auf sprechenden Waschbär aus dem Gen-Labor. Natürlich bleibt Guardians of the Galaxy dennoch ein guter und witziger Sifi Movie.
    Auch strotzt A World Beyond nicht mit Tiefgründigkeit, oder blendet eben mit dem Versuch einer Solchen den Zuschauer, wie es (leider) im Cloud Atlas der Fall war. Was Nichts desto Trotz ein sehenswerter Film war.
    Nein, A World Beyond punktet mit einer gut durchdachten fantasievollen Story, tollen Schauspielern, und liebevoll gestallteten Paralelwelt im Stil von Utopia, und beeindruckt mit einer durchaus zeitgemäßen Umsetzung am digitalen Reißbrett. Als besonders gelungen empfinde ich dabei das Gleichgewicht von special effects und gute gemachten realen Scenen, was den Film bei weitem nicht so überzeichnet wirken lässt, wie viele anderen aktuellen Streifen. Der unschöne Umstand und Trend, Filme mit FX und Animation vollzupumen bis der Zuschauer einen epileptischen Anfall bekommt, stört mich schon seit einiger Zeit, und es ist selten geworden das ich einem Film eine gute Mischung aus Real und Animation attestieren kann. A World Beyond schafft aber genau das. Mehrfach habe ich schon von "Längen" im Verlaufe des Films gelesen, und kann diese eigentlich nicht bestätigen. Zugegeben, A World Beyond ist mit über 120 Minuten kein (kurz)Film welcher ausschließlich auf schnelle actiongeladene Abläufe setzt, aber ich empfinde eben das als angenehm. Man lässt sich wieder Zeit, um eine Botschaft zu Transportieren, eine Erklärung abzuliefern oder schlicht, man gibt dem echten Schauspieler wieder Zeit zu schauspielern.
    Einige wenige negative Kritikpunkte gibt es dennoch, aber wirklich keine Schwerwiegenden.
    Negativ viel mir vor allem die häufige Anwendung von SlapSticks auf, welche den Film zuweilen etwas albern aber nicht zwangsläufig witziger machen. Hier hätte man sich etwas zurücknehmen können. Und auch wenn es im Gesamtpacket genug Emotion gab, hätte die ein Oder andere Scene doch eine Spur mehr vertragen können. Aber dies ist meckern auf ganz hohem Niveau.

    Fazit: A World Beyond ist ein absolut sehenswerter Film, der Fans von Einfacher FX Unterhaltung mit großer Botschaft und Sifi Utopisten gleichermaßen befriedigen kann.
    Wer Geld für eine Kinokarte ausgeben will, ohne ein Remake ertragen zu müssen, istmit A World Beyond sehr gut beraten.
    Ein grundsolider durchdachter Film der 4,5 Sterne durchaus verdient.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    380 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2015
    Fazit: Netter kleiner Abenteuer-Film mit ein wenig Witz aber die nervige Hauptdarstellerin macht den Charm des Films etwas kaputt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2015
    Der Film ist bis zur Hälfte ungefähr sehr unterhaltsam, die Dialoge sind witzig und die Ideen originell. Dann jedoch verliert sich die Handlung und für mich war das Ende eher unlogisch und vorher aufgeworfene Probleme wurden nicht zu Ende gebracht. Lange Dialoge mit Belehrungen wie man sie von überall kennt, folgen und lassen einen das Interesse verlieren.

    Britt Robertson fand ich super, zu mal ich sie kurz vorher in "Kein Ort ohne Dich" gesehen hatte und sie hier komplett anders rüber kam. Alles in allem ist der Film eher durchschnittlich und schnell wieder vergessen.
    Alex M
    Alex M

    126 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2017
    Nachdenklich stimmende Disney-Attraktion mit vielen originellen Ansätzen und Schauwerte, auch der sympathische sorgt für kurzweilige Unterhaltung mit sozialkritischer Note,8/10
    Swen Jancke
    Swen Jancke

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. August 2022
    Tja, da gehen die Meinungen wohl auseinander.
    Gute Bilder, interessante durchdachte Story, tolle Schauspieler, sehr Gut gespielt ! Mit schönem Humor spoiler: Baseballschläger-Attacke auf den Roboter :-) köstlich

    Von mir nur halben Stern Abzug wegen "zu viel Schmalz" zum Schluss
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2015
    Um es gleich vorweg zu nehmen: Ein fast schlimmer Film. Dabei sind alle Parameter für eine cineastische Erfolgsstory durchaus positiv gesetzt. Eine futuristisch designte Geschichte, rührselig kindliche Allmachts-Fantasien, George Clooney, Roboter - u.a. für die jungen Zuschauer sehr passend besetzt mit Raffey Cassidy - und reichlich Action. Aber schon die Rolle von Britt Robertson als »Casey Newton mit ihrem Nasa-Dad« ist vor allem durchweg nervig, da nützt auch die natürliche Schönheit der Schauspielerin nichts mehr. Der Eifelturm als Raumschiff-Startrampe ist nur ein Beispiel sinnentleerter Analogien. Mit reichlich Lautstärke, bemüht eingefügten Gefühlsszenen und aggressiver Symbolik versucht Regisseur Brad Bird die Schwächen der Weltuntergangs-Handlung zu übergehen - Pimp My Movie. Obwohl die Welt der Technik natürlich faszinierend und animiert anzusehen ist, bleibt vor allem der sehr schale Geschmack eines Werbefilms. Träumer der Welt vereinigt euch, ein erfülltes Leben des Individuums ist nicht so wichtig, was zählt ist die Teilhabe an einer Schönen Neuen Welt. Wahrscheinlich kann man sich diese vorab kostengünstig in Themenparks von Walt Disney anschauen und in Shooter-Games der US-Army mit chaosstiftender Gewalt auch durchsetzen.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    214 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2016
    Eine kleine Weltuntergangs Szenario, im Stile von Walt Disney!
    Ein junges Mädchen findet einen Ansteck Button. Kaum berührt sie diesen Button, wird sie gleich in ein Parallel Universum transportiert. In eine bessere Stadt? Oder in ein besseres Leben? Fragen zu diesem Button und zu dieser fremden Welt, kann nur der Erfinder Frank Walker beantworten. Doch wie das Leben so spielt, ist nicht nur das Mädchen auf der Suche nach Walker, sondern auch andere Kopfgeldjäger, die ihn an den Kragen wollen. So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um nicht nur diese eigenartige Welt zu retten, denn es geht auch darum, unsere eigene Welt zu retten.
    Diese Geschichte ist nicht unbedingt etwas Neues. Wenn die Disney Studios einen Abenteuer und SF-Film machen, kommt es sicher Familiengerecht rüber. Die Effekte sind sehr gut gemacht und man kauft diese andere Welt auch völlig ab. Auch die Geschichte mit dem Eiffelturm gibt Schmunzeln auf. Die Musik ist gut, wirkt aber leicht zu kindisch und theatralisch.
    George Clooney spielt wie immer solide und er gibt auch dem verrückten Erfinder, auch seine eigenen, verschrobenen Stempel rauf. Britt Robertson hält sich gut neben Clooney, wirkt aber auch manchmal zu hysterisch und aufgesetzt. Hugh Laurie spielt den Stadthalter ziemlich kühl und emotionslos. Dabei hat er einen trockenen Humor und auch Sarkasmus, das wir schon, bei seinem Alter Ego, bei Dr. House gesehen haben.
    Fazit: Ein guter Film und ein unterhaltsames Zukunftsmärchen. Wirkt bei manchen Stellen zu aufgesetzt und erzwungen. Hat aber eine schöne Botschaft parat, dass man immer Träumen darf und das man auch für eine bessere Welt kämpfen muss. Sei es unsere oder für eine andere Welt!
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    44 Follower 190 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. März 2020
    A World Beyond von Brad Bird ist ein Science-Fiction-Abenteurfilm mit George Clooney und Britt Robertson, der auf einer Attraktion aus dem Disney-Themenpark basiert.

    Die junge Casey Newton (Britt Robertson), die vor wissenschaftlicher Neugier nur so strotzt, sucht die Hilfe des verbitterten Erfinders Frank Walker (George Clooney) auf. Dieser war als Kind selbst als Genie bekannt, doch sein Ruhm ist schon lange verblasst. Casey kann seine Faszination jedoch erneut entfachen, denn gemeinsam wollen sie die Geheimnisse aufdecken, die das mysteriöse Tomorrowland umgeben. Dabei scheint es sich um einen Ort jenseits von Zeit und Raum – in den Tiefen ihres gemeinsamen Bewusstseins – zu handeln.

    Unterstützung erhalten sie dabei von dem pubertären Roboter-Mädchen Athena (Raffey Cassidy), die Frank noch aus den Zeiten kennt, in denen er selbst noch ein kleine Junge mit großer Neugier war.
    Inhaltlich orientieungslos und voller Wiedersprüche und Unlogik. Man erreicht die illusorischen Traumwelten durch das Berühren eines Buttons ebenso aber auch durch die richtige Manipulation aus dem inneren des Eifelturms (wo unter anderem Namhafte Wissenschaftler wie Nikola Tesla (als Waschfigur im Eifelturm verewigt) kommt man in die selbe Traumwelt. Da wäre ein wenig mehr nachvollziehbarkeit wünschenswert gewesen den so wirkt es beliebig und uninteressant und dadurch kann die Handlung des Films auch nicht fesseln.

    Zu anderen transportiert der Film auch bedenkliche Inhalt. Warum hat Nix der so eine Art Monopolstellung und die oberste Chefetage darstellt den Menschen diese Illusion eingepflanzt das sie selbst die Welt wie sie ist zertsören. Nicht das sie es in diesem Film so vorhätten. Warum installiere ich gerade diese Illusion. Da ist der Untergang vorprogrammiert (auf Grund einer Täuschung und Lüge) aus Eigennutz und egoistischer Berechnung und zudem dient der Park nur als Lockmittel um Tüftler aus allen Ecken der Welt anzulocken und für eigene Zwecke zu missbrauchen...

    Ich kann normalerweise viel mit den Filmen von Brad Bird anfangen, aber mit A World Beyond nicht und ich sage auch öfter das ich es schade finde wenn Filme scheitern (weil sie das nicht verdient haben) aber bei A world Beyond kann ich das gut nachvollzeihen.
    papa
    papa

    169 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. September 2015
    Leider kommt "A World Beyond" nicht so richtig in Schwung, auch wenn die Grundidee gut ist. Schade, hier hätte man eine sehr spannende Geschichte draus spinnen können, die sich leider -trotz gutem Cast- in Mittelmäßigkeit verliert. Über zwei Stunden lang plätschert alles vor sich hin, sodass man flehend das Ende erwartet.
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2017
    Den Film hatte ich schon lange einmal zu schauen, aber irgendwie habe ich dann immer andere Filme vorgezogen. Auf dieses Omen hätte ich hören sollen.
    Eigentlich hatte ich mich auf A World Beyond gefreut, weil ich auch die Idee gut fande, aber wurde zutiefst enttäuscht.
    Zunächst einmal beginnt der Film recht vielversprechend auch mit den Aufnahmen aus Tomorrowland, was aber leider sehr schnell abflacht und der Film danach nur noch in der "normalen" Welt vor sich hindümpelt ohne jeglichen Spannungsbogen erkennen zu lassen. Das ändert sich erst weit nach der Mitte des Films, als man endlich erfährt, was das eigentliche Ziel darstellt. Aber selbst dabei wird bis zum Höhepunkt nur schwerlich Spannung aufgebaut. Auch weil die Charaktere so viel Tiefe wie ne Pfütze besitzen und die Schauorte sehr lieblos gewählt sind. spoiler: Nur weil man den Eifelturm mit reinnimmt, wird es kein guter Film.

    Auch ist das Ende sehr einfalls- und lieblos gestaltet und man weiß eigentlich sofort was passieren wird, wodurch jegliche Spannung und jegliches Mitgefühl für die Charaktere verloren geht.
    Eigentlich bietet die Geschichte sehr viele Möglichkeiten sowohl als Drama oder Komödie als auch als Sci-Fi-Epos zu punkten, aber nichts wird genutzt, weil der gesamte Film wirkt, als wäre er mit Mitteln und Ideen der Weltausstellung 1964 gedreht wurden.
    Schade um einen eventuell gut entwickelten aber schlecht ausgeführten Film.
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