Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Olly Richards
Brad und Lindelof haben alles, was sie haben in diesen Film gelegt und abgesehen von einer Atempause am Ende ist ihnen ein lustiger und überraschender Film voller Staunenswertem gelungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Steve Rose
Ein mutiger Familienfilm, der ohne das Sicherheitsnetz eines Franchise in high-budget Nervenkitzel investiert. […] „A World Beyond“ versteht, dass Utopie und Dystopie zwei Seiten der selben Münze sind und hat keine Angst die großen Fragen stellen: wie stellen wir uns unsere Zukunft vor und was sind wir gewillt für sie zu tun.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Das Resultat: ein großes Budget, futuristisch, jede Menge Effekte, ein großes Star-Aufgebot, phantasievoll, publikumsfreundlich, wunderschön ausgeführt, angeblicher Sommer-Hit, der etwas von einem Außenseiter hat. „A World Beyond“ legt den Schwerpunkt eher auf Gespräche, als auf Action, doch so durchdacht und sympathisch seine Intentionen sind, fragt man sich am Ende doch, was dem Zuschauer hiervon in Erinnerung bleiben wird. Die Schlüsselpunkte sind geprägt von Nostalgie, die eher dem älteren als dem Teenage-Publikum etwas bedeuten wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„A World Beyond“ ist eine interessante Collage aus Momenten und Ideen auf der Suche nach einem starken erzählerischen Faden und einem kohärenten Ende.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Doch Brad Birds "A World Beyond" (...) wurde mit solch einem unbedarften Optimismus geschrieben und inszeniert, dass man ihn auch dann noch anfeuert, wenn er strauchelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Christopher Gray
A World Beyond bewegt sich nicht weit von der Formel weg, aber Birds neuester Film hat eine schwierige Beziehung zu Idealismus, sozialen Fortschritt und technologischer Entwicklung. Hier ist die Flucht nach vorne die zurück, auf einen Pfad der unangebrachten Nostalgie und des riskanten Humanismus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Mit der Welt vor dem ökologischen Desaster könnte diese Utopie eine Lösung bieten, aber nicht alles ist gut in diesem schönen neuen Eden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Birgit Roschy
Ein technikaffiner Teenager muss zusammen mit einem Erfinder in die Welt der Zukunft, um die Menschheit zu retten: ein ebenso verspieltes wie moralinsaures Disney-Abenteuer, das rund um den »Tomorrowland«-Themenpark gebaut ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Brad Birds „A World Beyond“ ist ein altmodisches, großartig aussehendes, bisweilen erhebendes Abenteuer, das letztlich an einem unnötig überfrachteten Plot, etwas überraschend gedankenloser Gewalt und einigen aufdringlichen Lektionen zu unserer Verantwortung für den Planeten scheitert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Justin Chang
Der größte Makel von "A World Beyond" ist, dass seine Prämisse -Kinder sind die Zukunft- quasi komplett negiert wird durch die moralisierende Inszenierung und die ungeschickte Art des Geschichtenerzählens.
Empire UK
Brad und Lindelof haben alles, was sie haben in diesen Film gelegt und abgesehen von einer Atempause am Ende ist ihnen ein lustiger und überraschender Film voller Staunenswertem gelungen.
The Guardian
Ein mutiger Familienfilm, der ohne das Sicherheitsnetz eines Franchise in high-budget Nervenkitzel investiert. […] „A World Beyond“ versteht, dass Utopie und Dystopie zwei Seiten der selben Münze sind und hat keine Angst die großen Fragen stellen: wie stellen wir uns unsere Zukunft vor und was sind wir gewillt für sie zu tun.
The Hollywood Reporter
Das Resultat: ein großes Budget, futuristisch, jede Menge Effekte, ein großes Star-Aufgebot, phantasievoll, publikumsfreundlich, wunderschön ausgeführt, angeblicher Sommer-Hit, der etwas von einem Außenseiter hat. „A World Beyond“ legt den Schwerpunkt eher auf Gespräche, als auf Action, doch so durchdacht und sympathisch seine Intentionen sind, fragt man sich am Ende doch, was dem Zuschauer hiervon in Erinnerung bleiben wird. Die Schlüsselpunkte sind geprägt von Nostalgie, die eher dem älteren als dem Teenage-Publikum etwas bedeuten wird.
Reelviews.net
„A World Beyond“ ist eine interessante Collage aus Momenten und Ideen auf der Suche nach einem starken erzählerischen Faden und einem kohärenten Ende.
Rolling Stone
Doch Brad Birds "A World Beyond" (...) wurde mit solch einem unbedarften Optimismus geschrieben und inszeniert, dass man ihn auch dann noch anfeuert, wenn er strauchelt.
Slant Magazine
A World Beyond bewegt sich nicht weit von der Formel weg, aber Birds neuester Film hat eine schwierige Beziehung zu Idealismus, sozialen Fortschritt und technologischer Entwicklung. Hier ist die Flucht nach vorne die zurück, auf einen Pfad der unangebrachten Nostalgie und des riskanten Humanismus.
The Guardian
Mit der Welt vor dem ökologischen Desaster könnte diese Utopie eine Lösung bieten, aber nicht alles ist gut in diesem schönen neuen Eden.
epd-Film
Ein technikaffiner Teenager muss zusammen mit einem Erfinder in die Welt der Zukunft, um die Menschheit zu retten: ein ebenso verspieltes wie moralinsaures Disney-Abenteuer, das rund um den »Tomorrowland«-Themenpark gebaut ist.
Chicago Sun-Times
Brad Birds „A World Beyond“ ist ein altmodisches, großartig aussehendes, bisweilen erhebendes Abenteuer, das letztlich an einem unnötig überfrachteten Plot, etwas überraschend gedankenloser Gewalt und einigen aufdringlichen Lektionen zu unserer Verantwortung für den Planeten scheitert.
Variety
Der größte Makel von "A World Beyond" ist, dass seine Prämisse -Kinder sind die Zukunft- quasi komplett negiert wird durch die moralisierende Inszenierung und die ungeschickte Art des Geschichtenerzählens.