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    Die Bestimmung - Divergent
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    1200 Wertungen
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    45 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2014
    Die Bestimmung ist ein grandioser Film. Sehr guter spannungsaufbau und abwechslungsreiche Kamerafahrten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 8. April 2014
    Gut das Buch war eindeutig besser, trotzdem haben sie es sehr gut umgesetzt.
    Hab den Film in der Vorpremiere gesehen und fand ihn toll.
    Erinnert zwar ein wenig an Die Tribute von Panem und an Die Auswahl,
    aber eine schöne, spannende Geschichte...man bekommt auch ein bisschen Lust darauf ein Ferox zu sein :o

    Mein Fazit:

    Wer Die Tribute mochte sollte diesen Film unbedingt anschauen !!!
    Jesspaces
    Jesspaces

    17 Follower 88 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2014
    Ähnlichkeiten mit den Hunger Games. Jedoch spannender und actionreicher und trotzdem noch eine Liebesgeschichte dabei. Bin schon gespannt auf den nächsten Teil, der hoffentlich auch so fesselnd sein wird
    Pato18
    Pato18

    2.242 Follower 993 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2017
    "Die Bestimmung - Divergent" ist ein sehr guter Film geworden. Zugegebenermaßen hab ich diesen Film nicht ganz unvoreingenommen angeschaut. Aber der Film bietet eine neue und interessante Story. Viel Action und Spannung. Ähnelt meiner Meinung nach ein bisschen Tribute von Panem.
    Chris M.
    Chris M.

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2016
    Ein starker, postapokalyptischer Actioner, der durch einige, überraschende Wendungen überzeugt, ohne dabei den roten Faden zu verlieren. An die Klasse der "Panem"-Filme reicht "Divergent" eher nicht ran, dennoch macht es hier Spaß, zuzuschauen. Die Darsteller machen ihre Sache gut und der Plot überzeugt. Das totalitäre System mit den einzelnen Fraktionen wird plausibel und nachvollziehbar erklärt und macht sogar irgendwie Sinn. Insgesamt ein gelungener Film.
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2016
    Von der Idee her ein wahnsinnig guter Film, bei dem man allerdings schon mitdenken muss. Divergent ist also kein Film einfach zum Abschalten, aber einer der besten zum Nachdenken.
    Aber von vorn... die Idee mit einer postapokalyptschen Welt ist erstmal nicht neu, aber die Interpretation mit einer neuen Gesellschaft in der jeder seinen Platz hat, gemäß den vorherrschenden Eigenschaften seiner Persönlichkeit ist schon was Neues. Das es Menschen gibt, die aus diesem System ausbrechen wollen dagegen wieder nicht, aber dadurch werden wunderbar die gesamten negativen Eigenschaften von Menschen aufgezeigt, die sich in einem solchen System einordnen und dass es dadurch auch keine Ruhe geben wird. Nur Menschen, die sich nicht einordnen lassen, weil sie komplett alle Eigenschaften in sich vereinen, können wirklich hinter die Kulissen schauen und friedlich agieren.
    Die Schauplätze im Film sind toll gewählt und auch die Schauspieler sind recht gut. Die musikalische Untermalung sticht nicht heraus, weder positiv noch negativ.
    Also alles in allem ein wunderbarer Film über unsere modernen Gesellschaften.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    16 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Ein sehr spannender Film. Der Film macht viele Aspekte richtig und hat zudem auch noch eine gute Handlung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. September 2015
    Großartige Sci-Fi Unterhaltung, die ein wenig an "Die Tribute von Panem" erinnert, mit einer wunderbaren Shailene Woodley, die sich als "Tris Prior" vielen schweren Herrausvoderungen stellen muss, die jeden um sie herum vieles kosten werden. Für Fans von Shailene Woodley und für Menschen, die mal ein bisschen Action, aber auch gleichzeitig mal ein wenig Romantik vertragen können, ein absolut gelungener Streifen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. September 2015
    Die Bestimmung – Divergent

    Ein Jugendbuch erfolgreich auf die Leinwand zu bringen, ist bisher nicht oft gelungen.
    Zuletzt scheiterten mehrere Versuche der amerikanischen Filmbranche mit „City of Bones“ oder „Beautiful Creatures“ Jugendbücher erfolgreich zu adaptieren.
    Mit einem Gesamt-Einspielergebnis von knapp 250 Millionen Dollar, davon allein 55 Millionen Dollar am US-Startwochenende, ist Neil Burgers „Die Bestimmung – Divergent“, der auf dem ersten Buch der Trilogie von Bestsellerautorin Veronica Roth basiert, etwas hinter den großen Erwartungen zurückgeblieben, trotzdem beeindruckt das Einspielergebnis.
    Nach Katniss Everdeen steht nun mit Beatrice Prior ebenfalls eine selbstbewusste junge Frau im Mittelpunkt, die mit einer der aktuell viel versprechendsten Nachwuchsschauspielerinnen besetzt wurde: Shailene Woodley, die aktuell auch als krebskranke Hazel Grace in „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ im Kino zu sehen ist.
    Zur Handlung: 100 Jahre nach einem zerstörerischen Krieg ist Chicago von einer gewaltigen Mauer umgeben. Um den Frieden diesmal auf Dauer zu wahren, werden die Bürger entsprechend ihrer Eigenschaften fünf Fraktionen zugeordnet: die furchtlosen Ferox, die gelehrten Ken, die friedfertigen Amite, die immer ehrlichen Candor sowie die hilfsbereiten Altruan, die aufgrund ihrer Selbstlosigkeit auch die Regierung stellen. Jugendliche leben bis zu ihrem 16. Lebensjahr bei ihren Eltern und müssen sich dann bei der Zeremonie der Bestimmung selbst frei für eine der Fraktionen entscheiden und damit ihr Schicksal besiegeln, wer in Zukunft zu ihrer Familie gehört – und wer nicht, denn im Chicago der Zukunft gilt: Fraktion vor Blut!
    Bei der als Altruan aufgewachsenen Beatrice Prior (Shailene Woodley) ergibt der Test jedoch kein eindeutiges Ergebnis: Sie ist eine Unbestimmte („Divergent“), die verschiedene Tugenden mehrerer Fraktionen in sich vereint. Klingt gut, ist aber ein großes Problem, schließlich wird im Chicago der Zukunft Jagd auf alle gemacht, die sich nicht in eine der fünf Fraktionen einordnen lassen… Schweren Herzens und von Zweifeln geplagt entscheidet sich Beatrice, aufgrund des Wissens, eine Unbestimmte zu sein, gegen ihre Fraktion und für die Ferox - die Furchtlosen..
    Die Aufnahmetests sind hart, besonders da Tris, wie sie sich inzwischen nennt, als ehemalige Altruan nicht sehr beliebt ist, dennoch findet sie einige gute Freunde und auch ihr Ausbilder Four, überzeugend von Theo James gespielt, übt auf sie eine ihr bis dahin unbekannte Anziehung aus. Zusätzlich ist da auch noch der Konkurrenzkampf zwischen den 20 Anwärtern - von denen nur die 10 besten in die Fraktion aufgenommen werden. Der Rest wird verstoßen - oder stirbt.

    Mit „die Bestimmung“ erschafft Regisseur Neil Burger („Ohne Limit“) ein filmisches Meisterwerk, der einen sofort in diese dystopische Welt eintauchen lässt. Spannend und mit einem genauen Blick aufs Detail, sehr viel Action und Spannung, aber nie die Geschichte aus den Augen lassend, wird man in das Chicago der Zukunft hineingezogen. Sehr zur Freude vieler Fans erscheint 2015 der zweite Teil der „Divergent“ – Reihe, „Insurgent“. Was das Glück ein wenig trübt, ist die Entscheidung der Studios den dritten Teil „Allegiant“ in zwei Filme zu aufzuteilen...
    Inzwischen wird sogar ein fünfter Film in Betracht gezogen, der auf der im November erscheinenden Vorgeschichte über Four basieren könnte…

    MS
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