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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 22. September 2015
Großartige Sci-Fi Unterhaltung, die ein wenig an "Die Tribute von Panem" erinnert, mit einer wunderbaren Shailene Woodley, die sich als "Tris Prior" vielen schweren Herrausvoderungen stellen muss, die jeden um sie herum vieles kosten werden. Für Fans von Shailene Woodley und für Menschen, die mal ein bisschen Action, aber auch gleichzeitig mal ein wenig Romantik vertragen können, ein absolut gelungener Streifen.
Ich habe die Bücher gelesen und vor allem den ersten Band fast verschlungen, weil er so super spannend war. Bei diesem Film ist allerdings kaum Spannung aufgekommen, obwohl ein paar Szenen zum Spannungsaufbau dazu erfunden wurden. Die Figuren sind auch sehr flach dargestellt. Für mich fehlt dem Film einfach der Tiefgang, deswegen kann ich ihn nicht empfehlen.
Fremdschämen und kopfschütteln...was Expendables für die Männer ist, ist dieser Mist für junge Frauen. Die Topbewertungen von vornehmlich weiblich klingenden Nicknames bestätigen die Vermutung.
Die Hauptdarstellerin ist wirklich sehr hübsch und hat ein sympatisches Wesen. Ihre Rolle spielt sie streckenweise recht gut. Streckenweise hinkt sie aber auch etwas. Besonders bei einigen 'action' scenen. Naja, aber mit ein wenig Übung wird das in ihrem nächsten Film bestimmt noch besser.
Die restlichen Darsteller spielen ihre Rollen auch recht gut. Recht gut, aber eben leider auch nicht wirklich brillant. Also, da geht im nächsten Teil bestimmt auch noch was.
Was mich wirklich ein wenig stört ist, daß der Film zu viel essentielle Thesen, besonders das Klassensysthem, einfach so unerklärt in den Raum stellt. Warum wirkt das Versklavungsserum bei allen, nur nicht bei den 'Unbestimmten' ? Liegt es am Genom ? Wie kam eine Gesellschaft überhaupt dazu ein derart abstruses System zu entwickeln ? Auf all diese Fragen bleibt der Streifen die Antwort schuldig. Leider.
Ansonsten war der Film recht unterhaltsam und ich bin nicht schreiend aus dem Saal gerannt. Das ist ja auch schon mal was ! ;-
FAZIT: Wer etwas seichte Unterhaltung wünscht, ohne sich all zu viele Gedanken über das 'wie ?' und 'warum ?' zu machen, dem sei dieser Streifen wärmstens ans Herz gelegt. Die Darsteller liefern eine solide schauspielerische Leistung ab, brillieren aber nicht wirklich. Keine Offenbarung, aber durchaus gut. Drei Sterne erscheinen mir angemessen.
Der Beginn des Films ist richtig gut ! Leider war das dann aber schon alles positives, denn danach zieht sich der Film unglaublich und baut keine wirkliche Spannung auf. Shailene Woodley bleibt absolut blass und eine Schauspielerin wie Kate Winslet wird hier total verschwendet. Da kann man nur hoffen, dass die Fortsetzung besser wird.
Neil Burger unterdrück jede gute Schauspieler, des unter jeglichen Freiheit fehlt. Zu Trish Beziehungen wird nichts weiter erklärt sowie die Romanze zur Four wirkt aufgeklatscht. Die Ferox wirken wie wild daher gelaufene Jugendliche ohne einen anstand. Der Film wird meist durch billigen POP-Musik untermalt, was ziemlich stark an ''Robinenrot'' erinnert. Fazit: Divergent bleibt Interessant aber der erste Teil ist wirklich nur ein billiger FAN-Film.
Ich habe das Buch zum Film zuvor nicht gelesen und konnte mich daher uneingenommen auf den Film einlassen. Die kurze Erklärung worum es eigentlich in der Geschichte geht, weckte zunächst meine Interesse. Doch schnell kam die Ernüchterung. Der Film wirkte durchgängig wie eine lange Einleitung für den nächsten Teil. Es kam mir so vor, als wäre die eigentliche Hauptstory bis auf die letzte halbe Stunde gar nicht im Mittelpunkt des Filmes. Es wurde zudem kaum Spannung im Film aufgebaut. Als es dann so langsam interessant wurde war der Film auch schon zu Ende. Einzig das Konzept das hinter der Geschichte steckt und die schauspielerische Leistung von Shailene Woodley lassen auf einen besseren zweiten Teil hoffen.