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    Die Bestimmung - Divergent
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    1201 Wertungen
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    Julien D.
    Julien D.

    8 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. April 2017
    Eine nette Unterhaltung. Leider ist das Thema Politik/Dystopie nur sehr leicht behandelt, es hätte deutlich mehr Stoff haben können. Eine Reihe interessante Schauspieler. Der Film ist zu lang, und schafft insgesamt den Vergleich mit Hunger Games nicht.
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2016
    Von der Idee her ein wahnsinnig guter Film, bei dem man allerdings schon mitdenken muss. Divergent ist also kein Film einfach zum Abschalten, aber einer der besten zum Nachdenken.
    Aber von vorn... die Idee mit einer postapokalyptschen Welt ist erstmal nicht neu, aber die Interpretation mit einer neuen Gesellschaft in der jeder seinen Platz hat, gemäß den vorherrschenden Eigenschaften seiner Persönlichkeit ist schon was Neues. Das es Menschen gibt, die aus diesem System ausbrechen wollen dagegen wieder nicht, aber dadurch werden wunderbar die gesamten negativen Eigenschaften von Menschen aufgezeigt, die sich in einem solchen System einordnen und dass es dadurch auch keine Ruhe geben wird. Nur Menschen, die sich nicht einordnen lassen, weil sie komplett alle Eigenschaften in sich vereinen, können wirklich hinter die Kulissen schauen und friedlich agieren.
    Die Schauplätze im Film sind toll gewählt und auch die Schauspieler sind recht gut. Die musikalische Untermalung sticht nicht heraus, weder positiv noch negativ.
    Also alles in allem ein wunderbarer Film über unsere modernen Gesellschaften.
    mcRebe
    mcRebe

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. November 2016
    Es war echt schwer den Film zu bewerten, da er meiner Meinung nach 2 entscheidende Kriterien unterschiedlich gut macht. Einerseits ist die Story, die Inszenierung, die Dramaturgie super gelungen. Es ist ein spannender Film, weshalb ich vermutlich 4 Sternen geben würde ABER die Dialoge sind einfach ungewollt lächerlich. Soll heissen so was flaches an Phrasen habe ich selten gehört. Zumindest nicht in Kinofilmen. Da würde ich auf jedenfall nur 1 Stern vergeben... und der Stern kommt im Grunde nur, weil die Syncronisierung gelungen ist.

    Schade! Ich habe die Nachfolgefilme der Triologie (naja, wobei es sollen anscheinend wohl sogar 4 werden) noch nicht gesehen und auch das Buch nicht gelesen. Nur wenn das Buch genauso flache Dialoge enthält, dann sollte es unter der Kategorie "Scherz-&Witzebücher" laufen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2016
    Super guter Film,keine Widerworte....................................................................
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2016
    Etwas unter dem Durchschnitt, finde ich. Geschichte so la la. Gespielt recht gut ABER viel zu zäh und langfädig...
    critical-Luuk
    critical-Luuk

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2020
    Charaktere, Story und schauspielerische Darstellungen fand ich im Ganzen gelungen ,aber das Setting wirkte auf mich fast schon zu dystopisch. Auch der Schnitt hat mir nicht gefallen (manche Szenen zu lange, manche zu kurz). Fand den Film dennoch recht gut und werde mir daher vielleicht auch den zweiten Teil anschauen.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    24 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. April 2016
    "Die Bestimmung - Divergent" ist ein unterhaltsames Science Fiction Abenteuer mit einigen positiven als auch negativen Aspekten.
    Fangen wir mit den positiven Aspekten an:
    Da gefällen mir vor allem die zahlreichen Stuntszenen, die wirklich beeindruckend dargestellt sind. Und die beim Zuschauen einfach Spaß und Lust auf mehr machen.
    Auch finde ich, dass die Bildaufnahmen sehr gut gelungen sind und die einzelnen Szenen sowohl Kampf als auch "Landschaft" etc. gut aufgenommen wurden.
    Die schauspielerische Leistung ist hierbei ganz gut.

    Zu den negativen Aspekten:
    Ich hätte mir anfangs eine kurze und knackige Beschreibung zu allen Fraktionen gewünscht, um zu wissen, welche Fraktion für was steht, welche Eigenschaften gibt es dort.
    Auch finde ich, dass die Handlung des Films am Ende etwas hitzig und schnell abgewickelt wird, obwohl sehr viel dabei geschieht. Da wäre mir etwas mehr Intensität und dafür weniger eng aufeinander folgende Szenen lieber gewesen Zum Schluss hin fehlt es an den Emotionen, was ich schade finde.

    Alles in allem ist zu sagen, dass man den Streifen sich ruhig mal anschauen kann.
    Chris M.
    Chris M.

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2016
    Ein starker, postapokalyptischer Actioner, der durch einige, überraschende Wendungen überzeugt, ohne dabei den roten Faden zu verlieren. An die Klasse der "Panem"-Filme reicht "Divergent" eher nicht ran, dennoch macht es hier Spaß, zuzuschauen. Die Darsteller machen ihre Sache gut und der Plot überzeugt. Das totalitäre System mit den einzelnen Fraktionen wird plausibel und nachvollziehbar erklärt und macht sogar irgendwie Sinn. Insgesamt ein gelungener Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2016
    Ich liebe diese Filme 💋💕💋💕 und ich Liebe Theo James er ist sooo Süß und Hübsch 😍 rinfach nur ein Traum 😍💕💋
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. September 2015
    Die Bestimmung – Divergent

    Ein Jugendbuch erfolgreich auf die Leinwand zu bringen, ist bisher nicht oft gelungen.
    Zuletzt scheiterten mehrere Versuche der amerikanischen Filmbranche mit „City of Bones“ oder „Beautiful Creatures“ Jugendbücher erfolgreich zu adaptieren.
    Mit einem Gesamt-Einspielergebnis von knapp 250 Millionen Dollar, davon allein 55 Millionen Dollar am US-Startwochenende, ist Neil Burgers „Die Bestimmung – Divergent“, der auf dem ersten Buch der Trilogie von Bestsellerautorin Veronica Roth basiert, etwas hinter den großen Erwartungen zurückgeblieben, trotzdem beeindruckt das Einspielergebnis.
    Nach Katniss Everdeen steht nun mit Beatrice Prior ebenfalls eine selbstbewusste junge Frau im Mittelpunkt, die mit einer der aktuell viel versprechendsten Nachwuchsschauspielerinnen besetzt wurde: Shailene Woodley, die aktuell auch als krebskranke Hazel Grace in „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ im Kino zu sehen ist.
    Zur Handlung: 100 Jahre nach einem zerstörerischen Krieg ist Chicago von einer gewaltigen Mauer umgeben. Um den Frieden diesmal auf Dauer zu wahren, werden die Bürger entsprechend ihrer Eigenschaften fünf Fraktionen zugeordnet: die furchtlosen Ferox, die gelehrten Ken, die friedfertigen Amite, die immer ehrlichen Candor sowie die hilfsbereiten Altruan, die aufgrund ihrer Selbstlosigkeit auch die Regierung stellen. Jugendliche leben bis zu ihrem 16. Lebensjahr bei ihren Eltern und müssen sich dann bei der Zeremonie der Bestimmung selbst frei für eine der Fraktionen entscheiden und damit ihr Schicksal besiegeln, wer in Zukunft zu ihrer Familie gehört – und wer nicht, denn im Chicago der Zukunft gilt: Fraktion vor Blut!
    Bei der als Altruan aufgewachsenen Beatrice Prior (Shailene Woodley) ergibt der Test jedoch kein eindeutiges Ergebnis: Sie ist eine Unbestimmte („Divergent“), die verschiedene Tugenden mehrerer Fraktionen in sich vereint. Klingt gut, ist aber ein großes Problem, schließlich wird im Chicago der Zukunft Jagd auf alle gemacht, die sich nicht in eine der fünf Fraktionen einordnen lassen… Schweren Herzens und von Zweifeln geplagt entscheidet sich Beatrice, aufgrund des Wissens, eine Unbestimmte zu sein, gegen ihre Fraktion und für die Ferox - die Furchtlosen..
    Die Aufnahmetests sind hart, besonders da Tris, wie sie sich inzwischen nennt, als ehemalige Altruan nicht sehr beliebt ist, dennoch findet sie einige gute Freunde und auch ihr Ausbilder Four, überzeugend von Theo James gespielt, übt auf sie eine ihr bis dahin unbekannte Anziehung aus. Zusätzlich ist da auch noch der Konkurrenzkampf zwischen den 20 Anwärtern - von denen nur die 10 besten in die Fraktion aufgenommen werden. Der Rest wird verstoßen - oder stirbt.

    Mit „die Bestimmung“ erschafft Regisseur Neil Burger („Ohne Limit“) ein filmisches Meisterwerk, der einen sofort in diese dystopische Welt eintauchen lässt. Spannend und mit einem genauen Blick aufs Detail, sehr viel Action und Spannung, aber nie die Geschichte aus den Augen lassend, wird man in das Chicago der Zukunft hineingezogen. Sehr zur Freude vieler Fans erscheint 2015 der zweite Teil der „Divergent“ – Reihe, „Insurgent“. Was das Glück ein wenig trübt, ist die Entscheidung der Studios den dritten Teil „Allegiant“ in zwei Filme zu aufzuteilen...
    Inzwischen wird sogar ein fünfter Film in Betracht gezogen, der auf der im November erscheinenden Vorgeschichte über Four basieren könnte…

    MS
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