Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
Dieser Film ist sehr unterhaltsam anzuschauen. Die Schauspieler sind jung und talentiert und die Welt ist spannend in Szene gesetzt. Gehen sie auf jeden Fall ins Kino!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Frank Scheck
Die Stärke von Burgers Film ist, dass Nichtkenner des Buches die Story geniessen können, ohne verwirrt zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
“Divergent” erzählt eine abgeschlossene Geschichte, jedoch ist es klar ein Teil von etwas Größerem, was erst in seiner Gänze endgültig bewertet werden kann. Bisher jedoch empfiehlt sich das Ganze auf jeden Fall, für alle die dieses Genre schätzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Helen O'Hara
Schlau, roh und ein bisschen cool, ist dies ein spannender Anfang, der Lust auf mehr macht und der Cast, allen voran Woodley, lassen einen auch an der Leinwand kleben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Nachdem Neil Burger große Magie mit “The Illusionist” gezaubert hat, schafft er es hier nicht, dem stupiden Script von Evan Daugherty und Vanessa Taylor etwas Gutes hinzuzufügen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Das Problem an der in "Divergent" entworfenen dystopischen Welt manifestiert sich durch die lebenswichtigen Entscheidungen und Entwicklungen, die die Teenager durchmachen, bevor sie überhaupt dazu bereit sind. Dadurch werden sie zu Helden, die ihre eigene biologische Natur verleugnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Hier ist nichts Eigenes zu erkennen, das Ganze ist ein warmer Aufguss von "Twilight" und den "Hunger Games."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Tom Shone
160 Minuten betrachtet man endlose Kämpfe und Übungen, in verrauchten Gegenden, die an Bill Fitzgibbons Installationen erinnern. Neil Burger versucht einen kurzweiligen Film zu inszenieren, allerdings wirkt das ganze, als sollen junge Zuschauer schon einmal auf die Aufnahmeprüfungen der Universitäten vorbereitet werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Andrew Barker
Indem er versucht zu viele Informationen auf einmal auf den Zuschauer loszulassen, vernachlässigt Neil Burger auch wichtige filmische Mittel, wie Raumgespür und Dringlichkeit, sodass über die schwache Story kaum hinweg gesehen werden kann.
Entertainment weekly
Dieser Film ist sehr unterhaltsam anzuschauen. Die Schauspieler sind jung und talentiert und die Welt ist spannend in Szene gesetzt. Gehen sie auf jeden Fall ins Kino!
Chicago Sun-Times
Die Stärke von Burgers Film ist, dass Nichtkenner des Buches die Story geniessen können, ohne verwirrt zu sein.
Reelviews.net
“Divergent” erzählt eine abgeschlossene Geschichte, jedoch ist es klar ein Teil von etwas Größerem, was erst in seiner Gänze endgültig bewertet werden kann. Bisher jedoch empfiehlt sich das Ganze auf jeden Fall, für alle die dieses Genre schätzen.
Empire UK
Schlau, roh und ein bisschen cool, ist dies ein spannender Anfang, der Lust auf mehr macht und der Cast, allen voran Woodley, lassen einen auch an der Leinwand kleben.
Rolling Stone
Nachdem Neil Burger große Magie mit “The Illusionist” gezaubert hat, schafft er es hier nicht, dem stupiden Script von Evan Daugherty und Vanessa Taylor etwas Gutes hinzuzufügen.
Slant Magazine
Das Problem an der in "Divergent" entworfenen dystopischen Welt manifestiert sich durch die lebenswichtigen Entscheidungen und Entwicklungen, die die Teenager durchmachen, bevor sie überhaupt dazu bereit sind. Dadurch werden sie zu Helden, die ihre eigene biologische Natur verleugnen.
The Guardian
Hier ist nichts Eigenes zu erkennen, das Ganze ist ein warmer Aufguss von "Twilight" und den "Hunger Games."
The Guardian
160 Minuten betrachtet man endlose Kämpfe und Übungen, in verrauchten Gegenden, die an Bill Fitzgibbons Installationen erinnern. Neil Burger versucht einen kurzweiligen Film zu inszenieren, allerdings wirkt das ganze, als sollen junge Zuschauer schon einmal auf die Aufnahmeprüfungen der Universitäten vorbereitet werden.
Variety
Indem er versucht zu viele Informationen auf einmal auf den Zuschauer loszulassen, vernachlässigt Neil Burger auch wichtige filmische Mittel, wie Raumgespür und Dringlichkeit, sodass über die schwache Story kaum hinweg gesehen werden kann.