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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. Oktober 2012
GRATULATION für die erste Buchverfilmung von Sebastian Fitzek: Das Kind ! Ich bin ein sehr großer Fan von Sebastian Fitzek bzw, von seinen Büchern, deswegen fieberte ich dem ersten Film von ihm auch mit großer Spannung entgegen. Ich war sehr gespannt wie das Buch für den Film umgesetzt würde denn nicht immer bin ich von Filmen begeistert wo ich zuvor das Buch gelesen habe. Ich habe mir den Film Das Kind am 16.10.2012 in Stuttgart im Kino angesehen und bin heute noch hin und weg. Der Film ist einfach nur genial. Ich habe schon einige Filme gesehen wo ich zuvor das Buch gelesen habe, von manchen war ich dann enttäuscht aber Das Kind ist für meinen Geschmack genau richtig geschnitten worden. Die Musik im Film war klasse ausgesucht und hat super gepasst. Da der Film leider nicht bei uns hier in einem der Kinos läuft (oder noch nicht) musste ich einen Weg von ca. 82 km hin und 82 km zurück in Kauf nehmen doch diese vielen Kilometer haben sich absolut gelohnt. Trotz dass ich das Buch kenne bin ich an manchen Stellen wirklich zusammen gezuckt. Ich Danke für diesen tollen, spannenden Film und hoffe sehr dass sich alle Kinohäuser gut füllen und dadurch vielleicht noch mehr Bücher von Sebastian Fitzek verfilmt werden. Sollte er bei uns doch noch irgendwann laufen, ich werde ihn mir definitv noch mal anschauen und sollte es ihn mal auf DVD geben werde ich eine der ersten sein die ihn kaufen wird. Nach der Vorstellung habe ich noch mit einigen, für mich fremden, Kinogängern gesprochen und alle mit denen ich geredet habe waren begeistert. Meine Bekannte, mit der ich dort war, hatte erst kurz davor das Buch gelesen, sie geht sehr viel ins Kino, schaut sich viele Krimis und Thrillers an und auch sie war total begeistert und wird ihn, sollte er bei uns doch noch laufen, sich mit ihrem Mann noch mal ansehen.
Bin begeisterter Leser der Romane von Herrn Fitzek und habe auch diesen Roman mir Freuden und Gier verschlungen . Dementsprechend hoch war die Erwartung an den Film .
Ein durchaus gelungener Erstling der leider etwas einbüßt dadurch das er dem internationalen Markt gerecht werdend mit englischen Schildern und Tafeln ausgestattet ist .
Ein Herr Hallervorden in einer Rolle die ich ihm niemals zugetraut hätte die er aber brilliant ausfüllte. Hingegen die Rolle des Sterns war für mich nicht passend besetzt da spielte in meine Phantasie dann doch eher ein anderer mit .
ich komme grade zum 3. mal aus dem kino und ich kann nur sagen, es ist ein toller film geworden.
über die handlung verrate ich hier mal nichts weiter, da die inhaltsangabe schon eine menge preis gibt.
als ich damals erfuhr, wer die darsteller sind, war ich zuerst skeptisch. ben becker als borchert? nein, so hab ich mir den aber im buch nicht vorgestellt. dieter hallervorden als päderast? undenkbar. dann kam der 29.8.2012 und ich hatte das große glück in berlin die vorpremiere sehen zu dürfen.
ich kann nur sagen, es hätte keine bessere besetzung für borchert geben können. und didi? er spielt die rolle so echt, dass man echt angst vor ihm bekommt.
also, für alle, die den film noch nicht gesehen haben, es lohnt sich auch ne etwas weitere autofahrt als sebastian fitzek fan. kleine filmfehlerchen inbegriffen, die aber nicht störend sind für den film (z.b. wechselnde autokennzeichen vorn und hinten).
mein fazit, i like it und DAS KIND findet definitv einen platz in meiner dvd-sammlung.
Ich habe den Film in der Preview gesehen und war nach der Trailerparty auch recht gespannt, denn dieser war wirklich spannend gemacht. Allerdings kann der Film überhaupt nicht überzeugen. Der Film ist absolut enttäuschend und das Eintrittsgeld nicht wert. Handwerklich, schauspieltechnisch und storytechnisch schlecht umgesetzt mit diversen Schnittfehlern. Das schlimmste allerdings fällt mir hier auch der Seite auf. Die gefälschten Bewertungen für den Film sind schon sehr auffällig. Ich war auch in der Preview in Berlin und ich war nicht der Einzigste der enttäuscht war und dies auch lautstark geäußert hatte. Der Film hat nach dem Kinostart 5 Kritiken von Usern erhalten und alle am 21.10. teilweise sogar wenige Minuten hintereinander. Auch wenn mal eine kleine Kritik am Film geäußert wurde, dienen diese Bewertungen nur dazu den Film zu pushen und sind mit Sicherheit vom Produktionsteam verfasst oder beauftragt. Es ist Schade, dass dies immer mehr Methode hat, jedoch ist dies hier sehr auffallend gemacht worden. So ein Verhalten sollte strafbar sein, denn das ist Betrug am Endkunden, der völlig in die Irre geführt wird.
Ich kenne die Romanvorlage nicht, weshalb ich mich auf den Film als alleinstehendes Werk beziehe. Ich bin positiv überrascht, dass es eine deutsche Produktion gibt, die nicht klischeehaft komisch sein möchte und professionell wirkt. Die Szenerie ist zwar manchmal etwas übertrieben, dafür war für mich die Kamera umso durchdachter. Die Schauspieler liefern ausnahmslos eine überzeugende Arbeit ab, auch wenn die Konnotation des für Klamauk bekannten Didi Hallervorden etwas für Verwirrung sorgte. Besonders gut gefielen mir Eric Roberts und Christian Traeumer Die Story und die angesprochenen Probleme sind umfangreich und teilweise verstörend. Deshalb lässt sich der Film während der Rezeption auch schlecht in ein Genre einordnen, die Geschichte gibt dauernd neue Anhaltspunkte. Über die Handlung an sich möchte ich gar nichts verraten, am Besten man geht völlig offen und unbeeinflusst in den Film (sonst macht sich evtl. ähnliche Enttäuschung wie beim Filmstarts-Kritiker Andreas Günther breit). Aus meiner Sicht ist "Das Kind" wohl eher kein Popcornkino für die breiten Massen, dafür umso interessanter für unvoreingenommene Cineasten.
Ich habe den Film in der Preview gesehen und muss sagen der Film ist von vorne bis hinten einfach nur schlecht. Schlecht gedreht, schlechte Dialoge und schlechte Schauspielerleistungen. Zudem sind mir viele Schnittfehler aufgefallen und des Weiteren hat mich der Wechsel zwischen deutsch und englisch gestört, d.h. mal war ein Zettel oder ein Schild englisch und das nächste wieder deutsch, obwohl dazwischen 2-3 sek lagen.
Thriller sind ein schwieriges Thema in Deutschland und das bleiben sie auch nach diesem Film. Interessant fande ich auch, dass sich der Regisseur schon vor dem Film halb entschuldigt hat für den Film.
Mit meiner Meinung stande ich zum Glück nicht alleine da. Das halbe Kino hat den Kopf geschüttelt und war vollkommen enttäuscht von diesem Film, denn der Trailer hatte besseres erwarten lassen.
Ich bin sehr gespannt, wie die Meinung der Presse zu diesem Film ausfällt.