Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Wie seine Titelfigur für Action gemacht, schlägt der Film kraftvoll und blutig zu, ist aber hauptsächlich eine gut geölte Abwechslung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Dylan O’Brien muss als neuer Action-Held namens Rapp ran an den Feind. Action- und Spionage-Kino, das an der Oberfläche bleibt und nicht zu sehr zum Überlegen anregt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Jonathan Pile
Ein holpriger Thriller, dem es gut getan hätte, einen leichteren Ton anzuschlagen (und auf eine niedrigere Altersfreigabe abzuzielen). Es gibt noch 15 weitere Mitch-Rapp-Romane, aber eine Fortsetzung ist eher unwahrscheinlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Amy Nicholson
Dylan O’Brien könnte in die Rolle wachsen. Er hat eine ernsthafte, hohe Stimme – vielleicht der Grund, warum er kaum sprechen darf – und glänzt in den wenigen Szenen, in denen er Persönlichkeit zeigen kann, so wie Michael Keaton und Talylor Kitsch, wenn sie ihre Waffen niederlegen. Es wäre spaßiger, den drei Schauspielern dabei zuzusehen, wie sie beim Bier Kriegsgeschichten austauschen – vor allem, wenn ihr größter Feind das Koma-induzierende Macho-Gehabe des Drehbuchs ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„American Assassin“ ist ein technisch sehenswerter Actionthriller, dessen grimmige Prämisse jedoch nicht zur abgehobenen Inszenierung passt. Am Ende profitiert von dem Film vor allem Dylan O’Brien, der hiermit den Sprung ins Erwachsenenbusiness geschafft hat, doch der Zuschauer erhält kaum die Möglichkeit, mit seiner Figur oder der Geschichte zu connecten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Wie seine Titelfigur für Action gemacht, schlägt der Film kraftvoll und blutig zu, ist aber hauptsächlich eine gut geölte Abwechslung.
Filmclicks.at
Dylan O’Brien muss als neuer Action-Held namens Rapp ran an den Feind. Action- und Spionage-Kino, das an der Oberfläche bleibt und nicht zu sehr zum Überlegen anregt.
Empire UK
Ein holpriger Thriller, dem es gut getan hätte, einen leichteren Ton anzuschlagen (und auf eine niedrigere Altersfreigabe abzuzielen). Es gibt noch 15 weitere Mitch-Rapp-Romane, aber eine Fortsetzung ist eher unwahrscheinlich.
Variety
Dylan O’Brien könnte in die Rolle wachsen. Er hat eine ernsthafte, hohe Stimme – vielleicht der Grund, warum er kaum sprechen darf – und glänzt in den wenigen Szenen, in denen er Persönlichkeit zeigen kann, so wie Michael Keaton und Talylor Kitsch, wenn sie ihre Waffen niederlegen. Es wäre spaßiger, den drei Schauspielern dabei zuzusehen, wie sie beim Bier Kriegsgeschichten austauschen – vor allem, wenn ihr größter Feind das Koma-induzierende Macho-Gehabe des Drehbuchs ist.
Wessels-Filmkritik
„American Assassin“ ist ein technisch sehenswerter Actionthriller, dessen grimmige Prämisse jedoch nicht zur abgehobenen Inszenierung passt. Am Ende profitiert von dem Film vor allem Dylan O’Brien, der hiermit den Sprung ins Erwachsenenbusiness geschafft hat, doch der Zuschauer erhält kaum die Möglichkeit, mit seiner Figur oder der Geschichte zu connecten.