Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Dies ist ein Noah für das 21. Jahrhundert. Eines der spannesten und unvergesslichsten Bibelepen, die je ins Kino kamen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Dan Jolin
Einfallsreich, ambitioniert, brutal und wunderschön: ein starkes mythologisches Epos. Aber dazu auch anspruchsvoll und inspirierend, sowohl in der authentisch harten Darstellung des Alten Testament, als auch in den Fragen über die Ökologie. Wenn nur mehr Blockbuster so wären.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Darren Aronofsky bringt eine der wesentlichen Bibelgeschichten auf eine neue, erfrischende, mutige Art auf die Leinwand, während er sich ganz dem Ökologismus verschreibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Scott Foundas
Wenn Aronofskys 130-Millionen-Dollar Blockbuster irgendwo beeinträchtig ist, dann weniger vom Studio, als eher vom Regisseur selbst in seinem Drang einen metaphysischen Kopffilm, der gleichzeitig als Actionblockbuster funktioniert. „Noah“ gelingt es nicht immer dieses Spagat zu halten, ist jedoch eine umwerfende Leinwanderfahrung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
“Noah” ist ein Film über große Themen (Ökologismus, himmlische Gefolgschaft gegen menschliche Liebe) und noch größere inszenatorische Ambitionen, beispielsweise, wie man eine persönliche Story möglichst episch erzählen kann. Am Ende ist das alles, vielleicht nicht für Bibelfreunde, aber alle alle anderen, eine Enttäuschung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Als Ganzes ist der Film sehr unterschiedlich. Viel zu lang und teilweise schwach erzählt, wirken vor allem die Schlachtszenen nicht überzeugend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
“Noah” hat mit traditioneller Science Fiction und Fantasy mehr gemein als mit den Zehn Geboten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Russell Crowe spielt hier einen sehr überzeugenden Noah, aber Aronofksy überschwemmt ein wenig die simple Grundstory.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Andrew Pulver
Darren Aronofsky hat stilvoll eine epische Adaption der biblichen Flut geliefert, jedoch schafft er nicht ganz, die klassischen Schwierigkeiten des Genres zu überwinden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Es wird im Verlauf des Films immer klarer, dass es Aronofskys Absicht ist, sich mit der Willkür alttestamentarischer Logik auseinanderzusetzen. Und letztendlich stimmt er ihr zu.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Dies ist ein Noah für das 21. Jahrhundert. Eines der spannesten und unvergesslichsten Bibelepen, die je ins Kino kamen.
Empire UK
Einfallsreich, ambitioniert, brutal und wunderschön: ein starkes mythologisches Epos. Aber dazu auch anspruchsvoll und inspirierend, sowohl in der authentisch harten Darstellung des Alten Testament, als auch in den Fragen über die Ökologie. Wenn nur mehr Blockbuster so wären.
The Hollywood Reporter
Darren Aronofsky bringt eine der wesentlichen Bibelgeschichten auf eine neue, erfrischende, mutige Art auf die Leinwand, während er sich ganz dem Ökologismus verschreibt.
Variety
Wenn Aronofskys 130-Millionen-Dollar Blockbuster irgendwo beeinträchtig ist, dann weniger vom Studio, als eher vom Regisseur selbst in seinem Drang einen metaphysischen Kopffilm, der gleichzeitig als Actionblockbuster funktioniert. „Noah“ gelingt es nicht immer dieses Spagat zu halten, ist jedoch eine umwerfende Leinwanderfahrung.
Entertainment weekly
“Noah” ist ein Film über große Themen (Ökologismus, himmlische Gefolgschaft gegen menschliche Liebe) und noch größere inszenatorische Ambitionen, beispielsweise, wie man eine persönliche Story möglichst episch erzählen kann. Am Ende ist das alles, vielleicht nicht für Bibelfreunde, aber alle alle anderen, eine Enttäuschung.
Reelviews.net
Als Ganzes ist der Film sehr unterschiedlich. Viel zu lang und teilweise schwach erzählt, wirken vor allem die Schlachtszenen nicht überzeugend.
The Guardian
“Noah” hat mit traditioneller Science Fiction und Fantasy mehr gemein als mit den Zehn Geboten.
The Guardian
Russell Crowe spielt hier einen sehr überzeugenden Noah, aber Aronofksy überschwemmt ein wenig die simple Grundstory.
The Guardian
Darren Aronofsky hat stilvoll eine epische Adaption der biblichen Flut geliefert, jedoch schafft er nicht ganz, die klassischen Schwierigkeiten des Genres zu überwinden.
Slant Magazine
Es wird im Verlauf des Films immer klarer, dass es Aronofskys Absicht ist, sich mit der Willkür alttestamentarischer Logik auseinanderzusetzen. Und letztendlich stimmt er ihr zu.