Die Regisseure Don Argott und Demian Fenton - selbst Heavy-Metal-Musiker - beschäftigen sich in der Dokumentation "Last Days Here" mit Bobby Liebling, der über 36 Jahre lang der Frontmann von Pentagram und damit einziges konstantes Mitglied der Heavy-Metal-Band war. Im Alter von 50 Jahren ist der Leadsänger der Doom-Metal-Pioniere allerdings an einem Tiefpunkt angelangt und frönt seiner Drogensucht im Keller seiner Eltern. Doch als die Musik der Gruppe von der Underground-Szene wiederentdeckt wird, bietet sich Liebling auch die Chance, seinen selbstzerstörerischen Stil zu ändern und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Unterstützt wird er dabei von seinem Manager und seiner neuen Freundin.