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    Zwei glorreiche Halunken
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    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Was ist eigentlich die Definition vom Italo-Western? Früher hab ich immer nur gehört, dass diese Filme von ihrer Story, nicht von unrealistischen Schießereien leben. Doch dazu gehört noch, was der Erfinder dieses Genres bestens in diesem Werk beweißt, denn auch, wie hier perfekt umgesetzt müssen die Dialoge und der Staub trockene Humor auch vorhanden sein. Natürlich ist auch wieder Clint Eastwood dabei, der mit seinem Namen auf der Dollar-Triology, fast von selbst zum Weltstar „mutierte“. Kann man dann nicht schon sagen, bei diesem perfekten Western, dass „Zwei Glorreiche Halunken“ das Western-Genre definiert?



    Natürlich dreht sich die Handlung wieder um den unbekannter, der hier zum dritten Mal hervorragend von Clint Eastwood verkörpert wird. Hier wird er Joe gerufen. In der vermeintlich einfachen Handlung macht „Joe“ (The Good) auf die Jagd von 200 000 Dollar macht. Auch sein ehemaliger Freund (The Ugly), den er vertalerweise mit dem er zuvor zusammen gearbeitet hat, wollte er zuvor umbringen und hat dies auch probiert. Was sie nicht wissen das der Böse, den es ja in einer Westernstory selbstverständlich geben muss, mit brutalen Methoden auch auf die Suche des Geldes macht (The Bad). So entsteht dann auch der original Titel „The Good, The Bad and The Ugly“, doch alle tun sich das ein oder andere Mal zusammen, aber haben doch nur ein Ziel: Das Geld.



    Aber was soll denn jetzt die Reize ausmachen, für einen Zuschauer dem das Western-Genre völlig unbekannt ist? Naja ich will mal sagen, Fans von Pulp Fiction-Dialogen werden sich bei diesem Meisterwerk auch vergnügen können. Und packend ist der Film alle mal. Auch Sergio Leones Spezialität, die Zooms und die Detail genauen, wunderschönen Landschaftsaufnahmen stimmen hier ebenfalls. Und das in diesem Meisterwerk Schauspieler und Details in der Story stimmen ist doch klar.



    Fazit: Ein Film der zurecht bei mir in der Top-Liste vor Pulp Fiction steht. Ein Film den man gesehen haben sollte. Kult! 170 min die im Flug vergehen, ohne langeweile!



    10 von 10 Punkten

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