Die besten Freundinnen Lilly (Dakota Fanning) und Gerry (Elizabeth Olsen) haben sich etwas geschworen: Bevor sie mit dem College anfangen und der Ernst des Lebens für sie beginnt, wollen sie während des Sommers nach der Highschool ihre Jungfräulichkeit verlieren. Als sie an einem heißen Sommertag einen Ausflug an den Brighton Beach in New York machen, lernen sie den charmanten und sehr attraktiven Eisverkäufer David (Boyd Holbrook) kennen. Nachdem Lilly beginnt, sich mit dem jungen Mann zu treffen und sich schließlich in ihn verliebt, entwickelt auch Gerry nach und nach Gefühle für David. Während sich ihre Eltern (Ellen Barkin, Clark Gregg, Richard Dreyfuss und Demi Moore) zunehmend Sorgen um ihre Töchter machen, wird die Freundschaft der jungen Frauen zum ersten Mal auf die Probe gestellt…
Die Sache mit den Besten Freundinnen Gehört ja oft für uns Männer zu einem Buch mit Sieben Siegeln, diese Beste Freundin oder manchmal auch die Beste Feindin.
Bei den Very Good Girls sind es Freundinnen, deren Freundschaft ein wenig auf die Probe gestellt wird, weil sie sich beide in den gleichen Kerl verknallen. Dadurch werden sie dann aber nicht zu Feindinnen, sondern bekommen das mit der Freundschaft und gleichzeitig auch mit dem Erwachsen ...
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Frank B.
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3,5
Veröffentlicht am 24. Februar 2016
Ein Regiedebüt von Naomi Foner erklärt vielleicht, warum es noch nicht der ganz große Wurf ist, aber dafür zumindest schon einmal eine solide Leistung ist. Das natürlich auch bedingt durch Dakota Fanning, die in diesem Jugendfilm durchaus zu gefallen weiß. Der Film hat seine Reize, aber reizt diese auch leider nicht komplett aus, trotzdem sehenswert und weiß zu gefallen.
torben V.
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3,5
Veröffentlicht am 31. Januar 2016
Die FSK 6 Freigabe geht schon in Ordnung. Jedoch würde ich sagen wollen, dass der Film für Kinder nicht interessant sein dürfte. Dafür ist der Film doch eher ein ernst gemeinter Film über die Probleme des Übergangs vom Jugendlichen zum Erwachsenendasein besonders in der Zeit, wo die Kiddies nach der Schulzeit flügge werden und ihr Leben selbst gestalten wollen und eigene Pläne schmieden, bei denen die Eltern und Familie nun mal keine so ...
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ToKn
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2,5
Veröffentlicht am 8. Februar 2016
Wenn man "Cinderella" zum 1000sten Mal verfilmt, kann man eigentlich nur verlieren. Hier ist es ähnlich. Altbackene Story: Zwei Teenager- Freundinnen werden erwachsen, wollen das erste Mal Sex haben und verlieben sich in den selben Jungen. Nachvollziehbar das der eine oder andere da mit den Augen rollt. Der Film ist kein Überflieger, aber dank Dakota Fanning und Elizabeth Olsen bleibt man dran, weil die das ziemlich gut machen. Auch die ...
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