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Hopstock Marcus
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2,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2013
Nach dem Meisterwerk von Marcus Nispel und dem Prequel The Begining war ich auf den neuesten Film mit Leatherface sehr gespannt. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Spannung baut sich nur langsam auf und auch die Atmosphäre kann nicht überzeugen. Es wirkt teilweise wie ein willkürlicher Teenie Slasher. Es gibt ein paar Gore Einlagen die aber nicht so schocken wie in den Vorgänger Teilen. Die Härte wurde deutlich zurückgeschraubt.
Die Hauptdarstellerin Alexandra Daddario ist sehr bemüht kann aber nich mit Jessica Biel konkurierren. Der restliche Cast ist kaum erwähnensert bis auf den Kurzauftritt von Bill Mossely.
Die 3d Variante ist ein netter Bonus aber nich zwingend notwendig. Tiefenwirkung ist kaum vorhanden. Ein paar Pop Outs gibt es wenn Leatherface in Erscheinung tritt.
Alles in allem kann man sich den Film als Horror Fan ansehen. Wer aber ein Knaller wie Michael Bays Texas Chainsaw Massacre erwartet wird enttäuscht werden. Um nicht zu spoilern möchte ich nicht viel übers Ende sagen. Nur soviel : sehr merkwürdig.
Schmeiß alles raus was war – dieser Film eröffnet mit den letzten Szenen aus dem Ursprungsfilm und nimmt isch als direktes Sequel und schmeißt damit alles aus dem Fenster was zwischenzeitlich gewesen ist. Keine schlechte Sache, die aber in keinem nennenswerten Film mündet. IM Kern bleibt alles beim Alten: ein paar Jugendliche landen im abgelegenen Ödland unf werden anisolierter Stelle von dem verrückten mit der Kettensäge gejagt und dezimiert. Dabei gibt es die obligatorischen, aber extrem effektiv umgesetzten Kills und einige Spannungsmomente. Dies ist sicherlich nicht der Film den man isch beim Original 39 Jahre vorher ausgedacht und gewünscht hat, im Rahmen der Umstände macht dieser aber alles korrekt. Zumindest Fans von kurzweiliger Horrorkost dürften nichts zu klagen haben.
Fazit: Die Story ist schlicht, viele Motive wiederholen sich,
Gute Neuverfilmung mit neuer Story und natürlich mit einigen guten Schockmomente und blutige Szenen. Ansonsten natürlich wie immer, ein paar Jugendliche sind zur falschen Zeit am falschen Ort und müssen überleben. Anschauen kann man sich den Film aber auf jeden Fall.
Warum all die schlechten Kritiken? Ok 3D Effekte hats so 2-3 Spannung null und nur 2-3 harte Szenen...aber! Hat denn keiner gemerkt das der Film nach der Hälfte kippt und eine Geschichte zu erzählen versucht? Trotz schlechter Darsteller sollte man anerkennen, dass hier - wenn auch plakativ - versucht wird Familie in den Mittelpunkt zu stellen und man sich freut, dass die vermeintlich Bösen eben nicht die Monster sind! Das macht keinen guten Film, aber zeigt das neben Gore die Story wichitg sein kann! Geht diesen Weg weiter liebe Drehbuchautoren...und gebt dem Film eine Chance..es geht besser aber die Richtung stimmt
"Texas Chainsaw 3D - The Legend Is Back" ist ein gutes remake, aber auch kein besonderes. finde die anderen remakes besser, die ich auch schon bewertet habe. die story wurde auch hier wieder etwas neu erzählt, aber dies auch ganz interessant. allerdings gingen die bösen szenen immer ziemlich kurz und deshalb war der gruselfaktor nicht so hoch!
Geht gerade so als solider Schlitzer durch. Die Settings, die Familie, Leatherface, die Darsteller sind allesamt in der Bay/Nispel Version von vor ein paar Jahren deutlich besser und cooler. Schneller Horrorhappen für zwischendurch.
Dieser Teil ignoriert alle anderen Teile & setzt direkt nach dem ersten Teil an! Die erste Hälfte ist ganz spannend gemacht, in der 2. Hälfte wirds ein bisschen lächerlich, Leatherface mordet z.b. auf einer Jahrfeier. Immerhin wird versucht, eine Story um die Familie zu basteln... Dafür sind die Effekte gut gemacht , schön blutig & die Atmosphäre ist recht düster.. 😁
Das Finale ist mir leider zu klischeehaft, zu kitschig! 😕
Alles in allem aber besser als der 2.,3 & 4. Teil, (das is ja nich schwer) und schwächer als der 1. Teil & das Remake/The Beginning