Als "Promised Land" im Ort Oneonta im US-Bundestaat New York anlief, trugen einige Kinobesucher Buttons, um gegen das sogenannte "Fracking" (Ausbeuten von Erdgas aus dem Boden mithilfe von Chemikalien) zu protestieren, welches auch im Film gezeigt wird. Andere Bürger protestierten während der Vorstellung für das umstrittene "Fracking".
Ursprünglich sollte dieser Film Matt Damons Regie-Erstling werden. Aber aufgrund von Zeitproblemen bei der Filmvorbereitung und einigen Konflikten in der Kreativabteilung musste er den Job absagen und Gus Van Sant übernahm die Inszenierung. Immerhin durfte Damon noch als Schauspieler ran.