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horrispeemactitty
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3,0
Veröffentlicht am 4. Mai 2013
Es geht um einnen "modernen" Robin Hood genannt Parker(Jason Statham), welcher das Geld von den Reichen nimmt und den Armen gibt und einen Teil für sich behält, bei einem Coup wird er von seinen Leuten verraten, nun sinnt er auf Rache..
Parker ist ein netter unterhaltsamer Actionfilm mit Jason Statham, nicht mehr und nicht weniger. Jason spielt seine Rolle wie immer super und Jennifer Lopez wie immer mittelmäßig. Man darf von der Story her nichts außergewöhnliches erwarten und auch ist vieles vorhersehbar, aber das macht nichts. Der Film unterhält und macht Laune und mehr braucht ein Jason-Statham-Actionfilm nicht. Da aber die Dialoge teilweise so stumpf und klischeehaft daherkommen (in diversen Szenen mit Jennifer Lopez) und die Story manchmal so schwach erscheint doch nur 6/10.
Aber für einen netten Abend mit Freunden sicherlich geeignet!
Hab mit keinen allzu großen Erwartungen den Film angeguckt und muss sagen der Film ist garnicht mal so schlecht. Der Unterschied zu anderen Jason Statham Filmen ist das dieser realistischer ist und Jason (Parker) auch verletzt wird und zwar richtig und das sieht man auch. Wer mit den Erwartungen den Film anschaut was gleichwertiges wie Transporter zu sehen wird wohl enttäuscht werden. Allerdings die collen Sprüche von Jason gibt es nach wie vor. Anschauen lohnt sich.
Cooler harter Thriller bzw Reisser mit stellenweise sehr expliziten brutalen Action und Gewaltszenen. Die Story ist haargenau dieselbe wie beim Film Payback - Zahltag mit Mel Gibson als "Porter". Nur ist dieser hier etwas cooler und der Humor fällt auch ganz weg. Jason Statham und Jennifer Lopez bilden ein gut zusammen harmonierendes Team. Guter , schaubarer Thriller mit Happy End!
Der Film ist einfach langweilig, Jlo nervt. Ca. 90% Ihrer Auftritte könnte man kürzen, ohne das dem Film inhaltlich etwas fehlen würde. 2 Sterne weil Stathan cool ist. Ein Wort an die Kritiker von Filmstarts:
Ich bin regelmäßiger Besuchen eurer Site geworden, weil man sich auf eure Bewertungen verlassen konnte. Was in letzter Zeit bei euch 4 Sterne bekommt und was nicht, ist einfach nicht mehr nachvollziehbar. Parker bekommt hier die gleiche Wertung wie Iron Man 3. Hallo?? Selbst wenn die Wertung relativ zu den Erwartungen verstanden werden soll. Bei 4 Sternen erwarte ich einen wirklich guten Film. Nicht so ein Schrott wie das hier oder Last Stand.
Parker sollte man nach einem gelungenen Raubüberfall besser nicht ans Bein pinkeln. Solide Action, die Story schwächelt und auch Statham kann eigentlich mehr. Dennoch in Ordnung.
Eigentlich fällt einem zum gefühlt 5000sten Jason-Statham-Film nichts mehr ein... Auch wenn die meisten sich gleichen und ähneln wie Zwillinge, kann man zu "Parker" zumindest sagen, dass er zu den besseren gehört. Spannung, Story und Action sind ausgewogen. Seichte und gute Action-Unterhaltung garantiert.
Ich habe mal ein Interview gelesen in dem Jason Statham erzählte dass seine Mutter ihn gerne mal in einer romantischen Komödie sehen würde – tja, Pech für seine Mutter, auch mit diesem Film bleibt eben jener Wunsch unerfüllt. Dafür bekommen die Statham Fans die Art Film wie sie ihn gerne sehen wollen: Statham mal wieder als recht wortkarger Held mit finsteren Methoden und äußerst kurz angebunden, wieder einmal bekommt er ein ziemlich gutes Motiv sich u rächen und dann legt er auch schon los. Solider könnte das kaum laufen: die Action ist nicht überzogen und albern wie etwa bei den „Crank“ Filmen sondern schnurgerade, physisch und hart, beschränkt sich eigentlich nur auf direkte Schlägereien und Schießereien. Es wird viel geblutet, gestorben und als relativ bleiche Frau an seiner Seite agiert Jennifer Lopez. Leider sind dies nicht unbedingt die Titel für die die Leute groß ins Kino rennen, wohl aber diejenigen die dann irgendwann später auf DVD ganz zufrieden stellend sind. Eigenartig dass man sich an solchen Titel nicht wirklich satt sieht – vielleicht weil sie eigentlich aufwendiger und mit mehr Liebe zum Detail gedreht wurden als die meisten Direct-to-DVD Konsorten? Keine Ahnung.
Fazit: Es ist ein Film in dem Jason Statham Rache übt – was also wird passieren? Eben. Aber das macht die Leute soweit meist glücklich!
Parker ist ein Statham, wie man ihn kennt, mit deutlichen Defiziten in der Figurenzeichnung.
Statham verkörpert Parker, einen Gangster mit Kodex und Ehrgefühl. So muss er sich aus Prinzip in Todesgefahr begeben um es selbt mit 4 gebrochenen Rippen, einer durchbohrten Hand und jeder Menge Blutverlust mit 4 bewaffneten Verbrechern aufzunehmen. Diese bösen Verbrecher haben nämlich den guten Verbrecher bestohlen.
Wo es Mel Gibson mit einer gehörigen Portion Humor und der nötigen Härte in Payback mit der Mafia aufnimmt, da kann der Regisseur/ Drehbuchautor sich noch was abgucken. . spielt eine Figur, die man auch genauso gut hätte weglassen können. Die Actionszenen sind ganz nett anzuschauen, aber überhaupt nichts besonderes.
Fazit: Fans von Statham zählen noch einen Stern mehr bei der Wertung. Alle anderen erleben einen soliden, aber in jedem Belang durchschnittlichen Actionfilm.
"Parker" ist zwar bemüht stylisch und bemüht witzig, aber überzeugen kann er in keiner Weise. Die Story ist langweilig und voll von haarsträubenden Wendungen, Statham's Kleidung zum Teil einfach nur albern und Jennifer Lopez ist absolut überflüssig. Man merkt, wie hier versucht wurde, einen Film zu drehen, der spannend, witzig und auch noch schön anzusehen ist - aber nichts davon erfüllt er. Spannung ist nicht vorhanden, die "witzigen" Sprüche sind dämlich und ein paar schöne Bilder reichen nicht aus. Ein klarer Fall von "Style over Substance".