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    The Call - Leg nicht auf!
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
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    Dogter King Mops
    Dogter King Mops

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    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2013
    Als ich das erste mal vom neuen Brad Anderson Film, The Call, gehört habe, musste ich unweigerlich an „The final Call“ von David R. Ellis denken. Als ich dann auch noch hörte, dass der Film von den WWE-Studios produziert wird, war ich fest davon überzeugt, dass es sich bei „The Call“ um eine schlechte Kopie handelt würde.
    Da ich durch mein äußeres nur schwer alleine ins Kino komme musste ich auch dieses mal dem Willen meiner beiden Mitbewohner folgen und so musste bzw. durfte ich dann doch „The Call“ sehen.
    Im Groben geht es in dem Streifen um ein Mädchen, das im Parkhaus eines Einkaufzentrum von Michael Foster (Michael Eklund) betäubt und anschließend, im Kofferraum liegend, entführt wird.
    Nach einiger Zeit wacht die junge Dame auf und hat dank der Vergesslichkeit ihrer Freundin ein Handy in ihrer Hosentasche. Mit diesem Mobiltelefon wählt sie die amerikanische Notrufnummer 911 und bekommt Jordan Turner (gespielt von Halle Berry) in die Leitung. Jordan hat durch einen Fehler in der Vergangenheit bei einem ähnlichen Fall den Aufenthaltsort eines Mädchens verraten, welches anschließend ermordet aufgefunden wurde. Diesen Fehler möchte Jordan wieder gut machen und kämpft daher mit allen Mitteln um das Leben der Entführten.
    Vorab muss ich sagen, dass der Film nichts für schwache Gemüter ist und gezielt mit den Ängsten der Zuschauer spielt. Wer also leicht schreckhaft ist, für den könnte „The Call“ eventuell eine Nummer zu heftig sein.
    Ansonsten lebt der Film vor allem von der Spannung und der Tatsache, dass die Geschichte durchaus realistisch ist. Ein weiterer Pluspunkt für „The Call“ ist Hauptdarstellerin und Oscarpreisträgerin Halle Berry, die einmal mehr unter Beweis stellt, dass sie eine grandiose Schauspielerin ist. Der Film war auf meiner Pfotenskala auf direktem Weg in Richtung fünf Pfoten, aber leider geht dem Film nach zirka 2/3 der Laufzeit ein wenig die Puste aus und es schleichen sich kleine Logikmängel ein. Was mich nicht groß gestört hätte, wenn nicht das Ende so wäre wie es ist.
    Der Schlusspunkt von „The Call“, also das große Finale ist für mich ein unrealistischer und unnötiger Dramaturgiewechsel, den der Film so nicht verdient hat. Nichts desto trotz ist „The Call“ ein gelungener Film, der bei den Zuschauern den ein oder anderen Schweißausbruch garantieren wird und so gibt es von mir 4,5 von 5 Pfoten.
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.299 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juni 2013
    Kein Film für Weicheier! Schweißtreibender Hochspannungs-Thriller, der für viel Nervenkitzel sorgen wird. Nach fulminanten zwei Dritteln Laufzeit fällt die Logik des Films wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Eine Schande! Trotzdem, THE CALL – LEG NICHT AUF ist ein fesselnder Psycho-Schocker der dem Zuschauer an die Nieren geht!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. August 2013
    Der Film hat Licht und Schatten: Die enorme Spannung, die er in den ersten zwei Filmdritteln erzeugen kann, ist sehenswert. Man fiebert mit und ist ganz nah am Geschehen. Die Inszenierung ist klasse und über die eine oder andere Schwäche im Drehbuch bzw. der Logik kann man getrost hinwegsehen. Das letzte Filmdrittel zerstört dann aber vieles. Es reihen sich insgesamt drei nicht nachvollziehbare oder unglaubwürdige Begebenheiten aneinander, sodass man eigentlich nur von einem 08/15-Showdown reden kann. Das gleiche gilt auch für die Schauspielleistungen, die bis dahin sehr gut sind. Deshalb kann man in der Summe nur von einem guten Film sprechen, der trotz der Schwächen am Ende sehenswert ist!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2013
    [...]Der Aufhänger mit der wackeren Telefonistin ist vom Start weg Quatsch, da kommen mehr »weil es im Drehbuch steht«-Momente als Notfallanrufe an einem Freitag abend in L.A. zusammen, bis die traumageschüttelte Jordan ihren zweiten Entführungsfall am Headset hat. Und um ihr ihren ganz persönlichen Redemption Song zu spendieren ist’s natürlich auch noch der selbe Entführer. Zu(viel)fälle, die der Logik zwar das Kreuz brechen und viel zu deutlich arrangierten Aufbaus daherkommen, immerhin aber tauglich und effektiv umgesetzt als spannendes Thriller-Konstrukt. „The Call“ ist nicht der erste und nicht der letzte Genrebeitrag, dessen Nahbetrachtung winddurchlässige Poren offenbart, doch Andersons Umsetzung der unüberzeugenden Prämisse brütet ein paar hartgekochte Eier aus, die wie Halle Berrys und Abigail Breslins leidgetränktes Spiel ihr bestes tun, um die Federn am schrumpeligen Leib des Plothuhns zu halten.[...]Bis. Die letzte. Halbe. Stunde anbricht. Die Cops sind ratlos, der Akku ist leer, das Emergency Callgirl wird in den Feierabend gezwungen und [wer SPOILER fürchtet bitte jetzt auflegen] spoiler: Miss Berry missinterpretiert ihren Leading Lady-Anspruch zu einem Showdown grenzsprengender Beklopptheit. Natürlich zieht sie auf eigene Faust los, um ihr Trauma zu überwinden und alles doch noch zum Guten zu wenden, natürlich generiert aus der interessanten passiven Helferposition die aktive Alltagsheldin. Der Entführer bekommt ein ordentliches »sick bastard«-Motiv rund um seine verstorbene Schwester aufgedrückt, inklusive fotografisch dokumentiertem Krebstoddaumenkino.[...]Und dann erlaubt sich „The Call“ auch noch eine Schlusspointe, die das indirekte Verschulden eines Todes mit einer aktiven Beteiligung abzubüßen glaubt und sich ganz stinkiger und überhaupt nicht zum Rest des Films passender Exploitation-Muster und –Bilder (Stichwort rape’n’revenge, hier eben abduction’n’revenge) bedient, wenn die erniedrigten und gequälten Frauen zur Rache ansetzen und die nun reichhaltigen boob shots von Tanktop-Berry und BH-Breslin ans niederste der durch (Horror)Filmphantasterei ausgelebten Instinkte appellieren.[...]Da hätten die co-produzierenden WWE Studios lieber eines ihrer Wrestling-Zugpferde für einen echten Folterhorrorfilm oder einen ultrareaktionären C-Actioner hernehmen sollen, „Glenn Thomas Jacobs in Cell Phone Ripper“ oder „John Cena as The Handyrine“…
    [...]
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2013
    Ende gut alles gut. Aber das Ende war leider nicht gut. Total überzogen. Vielleicht wollte man sich n zweiten Teil offen lassen. Naja, daher nur 3 Sternchen.
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2013
    Wenn man mal davon absieht, dass sich "The Call" quasi jedem existierenden Klischee der Thriller-Filmbranche bedient, handelt es sich hier um einen extrem spannenden und packenden Film. Halle Berry macht ihre Sache sehr gut. Die Story ist intelligent durchdacht, wartet zwar nicht mit großartigen Twists auf, überzeugt aber dennoch auf ganzer Linie. Insgesamt also ein Stück gute, kurzweilige Kinounterhaltung.
    Josi1957
    Josi1957

    126 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2023
    Ein echter Nägelbeißer, der von Beginn an gekonnt an den Nerven der Zuschauer zerrt. Selbst das überzogene Filiale lässt sich verschmerzen.
    GymInk
    GymInk

    13 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
    Ein Film der auch nach dem 3 mal schauen immer wieder sehr sehr gut ist... Wirklich geil gemacht und immer wieder packend wie verrückt...
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2013
    Mit The Call hat WWE Studios einen sehr ordentlichen Thriller geschaffen.

    Ein junges Mädchen wird entführt und kann aus dem Kofferraum des Autos die Notrufzentrale anrufen. Von da an beginnt eine spannende Verfolgung.

    Abigail Breslin und Halle Berry harmonieren gut miteinander. Der Film ist mit einigen Action Einlagen inszeniert und zum Schluss geht es auch etwas härter zur Sache.

    Sicher war The Call zurecht ein Überraschungshit im Kino.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 258 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2017
    The Call ist ein spannender, temporeicher und athmosphärischer Thriller, der meine Erwartungen weit übertroffen hat - insbesondere sind die hervorragenden Schauspielerleistungen der drei Hauptfiguren hervorzuheben. Halle Berry spielt durchaus großartig die naiv-engagierte Callagentin, Abigail Breslin geht voll in ihrer Haupt- und Opfer-Rolle auf und Michael Eklunds Darstellung des Bösewichts ist in einer geradezu verblüffenden Weise authentisch - er empfiehlt sich damit ganz eindeutig für noch größere Rollen der düsteren Art.
    Die Handlung ist meiner Meinung nach durchaus realistisch und eben gerade nicht -wie allzuoft in neueren hochgejazzten Thillern- überzogen oder mit mystischem Krimskrams oder Pseudo-Schockeffekten überfrachtet.
    Insgesamt eine ganz klare Empfehlung.
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