Ein Versprechen - Reise in die Vergangenheit: Pressespiegel
Ein Versprechen - Reise in die Vergangenheit
Durchschnitts-Wertung
2,0
Presse-Titel
Slant Magazine
The Hollywood Reporter
The Guardian
Variety
The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Jordan Osterer
Patrice Leconte kämpft um einen kohärenten Rhythmus, was angesichts der kurzen Laufzeit des Films zu einem Problem wird und dazu führt, dass einige interessante sozialpolitische Nuancen der Novelle zu stark komprimiert werden. Leconte verweilt zu lange bei leidenschaftlichen Blicken und die Dialoge des Films sind vor lauter Zweideutigkeit absurd.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Das Schlimmste an dem Film ist die atemberaubende Abwesenheit von Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern des Historiendramas.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Jonathan Romney
Rebecca Halls berührende Leistung kann dieses schwerfällige und leblose Historiendrama, das auf einer Novelle Stefan Zweigs basiert, nicht retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
Alan Rickman, Rebecca Hall und Richard Madden versammeln sich in diesem peinlichen, leidenschaftslosen Historiendrama von Patrice Leconte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Nach einer Weile wusste ich nicht mehr, wo ich noch hinsehen könnte. Überall, nur nicht auf die Leinwand. Sowohl die Dialoge als auch die Regieführung sind qualvoll anzuhören und anzusehen, ein wenig so wie eine deutsch-französische TV-Produktion, die mehr schlecht als recht ins Deutsche übersetzt wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Patrice Leconte kämpft um einen kohärenten Rhythmus, was angesichts der kurzen Laufzeit des Films zu einem Problem wird und dazu führt, dass einige interessante sozialpolitische Nuancen der Novelle zu stark komprimiert werden. Leconte verweilt zu lange bei leidenschaftlichen Blicken und die Dialoge des Films sind vor lauter Zweideutigkeit absurd.
The Hollywood Reporter
Das Schlimmste an dem Film ist die atemberaubende Abwesenheit von Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern des Historiendramas.
The Guardian
Rebecca Halls berührende Leistung kann dieses schwerfällige und leblose Historiendrama, das auf einer Novelle Stefan Zweigs basiert, nicht retten.
Variety
Alan Rickman, Rebecca Hall und Richard Madden versammeln sich in diesem peinlichen, leidenschaftslosen Historiendrama von Patrice Leconte.
The Guardian
Nach einer Weile wusste ich nicht mehr, wo ich noch hinsehen könnte. Überall, nur nicht auf die Leinwand. Sowohl die Dialoge als auch die Regieführung sind qualvoll anzuhören und anzusehen, ein wenig so wie eine deutsch-französische TV-Produktion, die mehr schlecht als recht ins Deutsche übersetzt wurde.