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    Captain America 2: The Return Of The First Avenger
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    4,1
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    58 User-Kritiken

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    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. März 2014
    Wow. Ich hätte nicht gedacht das mir der zweite Film des Captain so gut gefällt. Auch hätte keiner vermutet dass gerade diese eher patriotische Figur eine so gute und kritische Story verpasst bekommt. Ich möchte an dieser Stelle ganz bewusst die Story außen vor lassen. Den gerade diese hebt Captain America 2 etwas ab und mach diesen Film zu einem der besten Marvel-Filme. Darüber hinaus stimmt die Laufzeit von 130 Minuten genau. Es gibt keine Längen und der Wechsel zwischen Story und der Action ist absolut stimmig. Natürlich kommt auch viel CGI zum Einsatz. Die Effekte sind jedoch stimmig in die Story eingebunden. Dazu kommen gute Schauspieler und Rollen. Allen voran der Winter Soldier. Hatte der starke Thor 2 noch einen schwachen Bösewicht (Malekith), so ist der Winter Soldier richtig gut umgesetzt. Wenn ich es recht überlege hat der zweite Captain in meinen Augen keine wirklichen Schwachstellen. Immer vorrausgesetzt man mag Comic-Filme und vor allem das Marvel Cinematic Universum. Einzig und alleine der 3D-Effekt war überflüssig und sogar eher störend da einige Actionszenen recht schnell geschnitten sind. Ansonsten Hut ab! Bisher hat Phase 2 mich (abgesehen von einem schwachen Ende bei Iron Man 3) überzeugt. Marvel baut seinen Vorsprung gegenüber DC noch weiter aus.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. März 2014
    Der Film ist unglaublich und Der Cap zeigt endlich mal was er kann. Also meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen und ich werde den Film bestimmt nicht nur einmal schauen ;-)
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. April 2014
    Puuh! Langsam platzt mir der Kragen. Eine zensierte Fassung (weniger Mord & Totschlag, weniger Krachbumm) könnte man ohne Weiteres "ab 6J." freigeben. Das entspräche etwa dem cineastische Niveau der "Rückkehr des ersten Avengers". Hätte er das mal nicht getan. Zurückkehren, meine ich.
    Interessant finde ich einzig, dass eine ganze Reihe von Hollywood-Filmen während der letzten Jahre eine angemahnte Zersetzung von innen heraus zum Thema hat und die Grenzen zwischen Gut oder Böse nicht mehr eindeutig zu bestimmen sind. Zur Zeit sicher ein amerikanisches Thema (in der US-Gesellschaft).

    Dazu kommt hier noch ein bisschen verschwörungstheoretische Verwurstung sowie Fakt ("Projekt Paperclip") mit Marvel-Fiktion vermischt. Voila. Fertig ist Captain Wurst. Das Schlimme daran ist, dass sich diese Wurst auch noch (viel zu ernst) nimmt aber nicht mehr als 08/15 Charakterschablonen zu bieten hat - eingebettet in eine Handlung die ich irgendwie schonmal gesehen habe, sogar mehrfach, ich schwöre.
    Bei mir persönlich war spätestestens nach herumflatternden Hightech-Engeln und dem ersten "Heil Hydra" Schluss...

    Komische Helden sind das.

    Vorhersehbarkeitsfaktor = 10 von 10 Nicht-Überraschungen
    Drehbuch wirkt wie aus den letzten Marvel-Hits (und nicht nur denen) zusammengekleistert.
    Zwar hat man mal wieder Apokalypsen und millionenfachen Massenmord verhindert aber ein paar tausend Unschuldige durften trotzdem telegen draufgehen. Ach ja, und wieder mal großflächig Infrastruktur in Schutt und Asche gelegt...*Gähn* (Godzilla kommt mindestens zwei Jahre zu spät : Da gibts nix mehr zum plattmachen und außerdem : Wer will das jetzt noch sehen ?)
    Die cineastisch ausagierte Metropolenvernichtung reicht ja mittlerweile bis ins (Star Trek Into Darkness).

    Der alte Fiesling im Maßanzug ist doch Robert Redford, oder ?
    Was zum Kuckuck hat der da überhaupt verloren ?
    Geldsorgen ?

    Kommt nächstes Mal Clint Eastwood ?

    Hallo ?

    Gehts noch ?

    Es wird allmählich Zeit für ne Geld-zurück-Garantie.....
    Andreas F.
    Andreas F.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. April 2014
    Ganz ehrlich ich fand Teil 1 richtig schlecht und sah mich dann trotzdem im Kino für Teil 2.

    Ich wurde dann doch tatsächlich überrascht, Captain America 2 ist deutlich besser als Teil 1.
    Er ist weniger patriotisch, spannender und deutlich flotter erzählt.

    Hinzu kommt das es mehr um die Einführung anderer Figuren aus dem Marvel-Universum ging als um Captain America selbst.
    Die Geschichte hat trotzdem noch ein paar Löcher und ist auch nicht sonderlich kreativ, doch sie ist spannend erzählt und es kommt doch nur auf die Action an.

    Die Action war dann überraschender Weise eher im Stile eines Agent-Actioners als ein Superheldenfilmchen, viel bodenständigere Action, doch auch die Specialeffects können sich sehen lassen.

    Alles im allem ist der Film solide Action-Kost, doch leider auch inspirationslos und ideenlos um einen wirklich zu begeistern.

    Wer jedoch Teil 1 schon super fand der wird den zweiten Auftritt von Ihm lieben.
    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    ''The Return Of The First Avenger'' ist der bis jetzt gelungenste Film aus dem Avenger Universum, vielleicht sogar der gelungenste Marvel Film überhaupt. Düsterer, ernster und brutaler ist die Fortsetzung von ''Captain America: The First Avenger'' welcher von vielen als schlecht bezeichnet wurde. Ich fande schon den ersten Captain America Film recht unterhaltsam, er blieb halt nur etwas hinter meinen Erwartungen zurück. Umso mehr überrascht es mich dass ich diesen Nachfolger so gut finde.
    ''The Return Of The First Avenger'' bietet eine unglaublich spannende Geschichte voller Wendungen. Zu keiner Minute wird es langweilig. Die Action Szenen sind einfach großartig, genau wie das 3D! Dazu kommen gute Darsteller, ein toller Soundtrack und viel Witz, allerdings nicht zu viel Witz das der Film schon lächerlich wirkt wie ''Iron Man 3'' welcher mich ziemlich enttäuscht hat. Ich finde es viel besser dass dieser Film in eine ernste und düstere Richtung geht ohne dabei den Humor komplett zu verlieren.

    Fazit: Eine der größten Überraschungen die ich je sehen durfte. Dieser Film bietet Unterhaltung mit ein wenig Hirn. Um Längen besser als der erste Captain America Film!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2016
    Da in Mai der neue Captain America Film kommt habe ich mich dazu überwunden den zweiten Film der Reihe zu schauen. Ich mochte den ersten Teil nicht und ihr wird es nicht besser. Während der erste Film dazu neigte billige Action einzusetzen ist es hier nicht die Rede. Natürlich sind die Action-Szenen professioneller gedreht und besonders aufwendiger, jedoch bleibt es auch so. The Return Of The First Avenger ist einfach ein belangloser Actionfilm. Man hat versucht es auszugleichen indem man einen Politthriller eingebaut hat, dies versagt in den ganzen Film grandios. Eine weitere Enttäuschung wahr Robert Redford, der kein ernsthaften Bösewicht spielen konnte. Ein netter Bösewicht hätte Sebastian Stan abgeliefert, jedoch wurde das im Finale des Film auch zerstört. Dafür haben unsere Helden (Chris Evans, Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson und Cobie Smulders) solide Arbeit geleistet.

    Fazit: Aufwendiger gedreht als Teil 1 aber trotzdem ein belangloser Actionfilm.
    papa
    papa

    167 Follower 319 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. August 2014
    Definitiv besser als der erste Teil - mehr Action, mehr Spanung und eine gute Story der auf dem ersten Teil aufbaut. Auch der Cast passt wie die Faust aufs Auge. Für Marvel Fans definitv ein muss!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. März 2014
    Hammer Film, Captain America echt gut in Action, passt sehr gut ins Avengers-Universum. Und bis GANZ zum Ende bleiben, es kommt noch ein Epilog nach dem Epilog;)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 14. August 2014
    […]Marvel wagt, Marvel gewinnt: klassischen Action-Streifen und zudem Polit-Thrillern aus den 1970ern ist „The Winter Soldier“ deutlich näher, als dem Effektebombast typischer 2000er-Produktionen. Schon „The First Avenger“ versuchte sich mit seinem 1940er Setting das Gewand vergangener Strömungen überzustreifen, während sich der moderne „The Winter Soldier“ als Washingtoner Verschwörungs-Thriller kleidet und damit eine passige Konfektionsgröße für die Gegenwart einer Figur findet, deren Wurzeln im Zweiten Weltkrieg liegen.[…]Als Stimme eines guten Gewissens mit ausgeprägtem Rechts/Unrechtsempfinden haut der Cap ein paar stellvertretende Kernsätze raus (»This isn’t freedom. This is fear.«), um ihn wegzubewegen vom reinen Befehlskonsumenten mit »Hooray, USA«-Attitüde, Steve Rogers als aufrechten und guten Menschen, nicht guten Amerikaner zu verorten. Die Regierungskritik und verteilte Spitzen gegen Präventivpatriotismus und einen Big Brother-Staat mit NSA-Allegorie überträgt „The Winter Soldier“ in ein „wenige gegen alle“-Drohszenario, das vor allem dem Cap als Figur hilft, ihn schärfer und weniger als pfadfindermäßigen Dauerstrammsteher vor Stars’n’Stripes zeichnet.[…] „The Winter Soldier“ müht sich aber nicht bloß schwerfällig an Symbolen und Metaphern ab: der Marvel-Kosmos etabliert sich mit diesem Film endgültig als organisch genug, um solchen Themen aus sich selbst heraus Nachdruck verleihen zu können, einen Realitätsabgleich zwar zu bestehen, aber sich nicht mit einer ständigen »ich mein’s voll ernte«-Schwernis wichtig zu tun.[…]Das ist Verschwörungs-Thrill in der Parallelwelt des MCU, nicht in unserer Welt. Neben den ökonomisch-industriellen und fantastisch-außerweltlich-mythologischen Aspekten der „Iron Man“- und „Thor“-Filme baut „The Winter Soldier“ das MCU folgerichtig auf politstukturell-staatsorganisatorischer Ebene aus. Das ist richtig und wichtig und betont Marvels Ambitionen, nicht einfach bloß das Fließband anzuschmeißen und eine immer gleiche Comickonserve nach der anderen zu produzieren. Die nehmen ihr Material ernst, aber nicht auf Kosten des Unterhaltungswerts. Den besorgt in „The Winter Soldier“ zudem mit die beste Action, die überhaupt irgendeine Comicverfilmung bisher geboten hat. Auch hier sind Vorbilder klar erkennbar und von den Machern direkt benannt, der Film setzt auf harten Mano-a-mano-Combat, der Cap hat sich ein paar beeindruckende Moves draufgeschafft und ein Fight zwischen ihm und UFC-Recke Georges St-Pierre ziemlich zu Anfang wird fast wie die Stage eines 2D-Prüglers inszeniert. Dazu gibt es Verfolgungsjagden und harte Schusswechsel, bei denen die Macher nichts Geringeres als eine der besten Actionsequenzen der Filmgeschichte als Referenz nennen: den über zehnminütigen Shootout aus Michael Manns Crime-Meisterwerk „Heat“. Statt sterilem CG-Geklotze gibt’s bodenständig hart auf die Mütze und teilweise wird richtig rabiat um die Ecke gebracht, erst recht wenn der titelgebende Attentäter ins Geschehen eingreift: wie beim Cap hat SuperKRAFT bei dem Winter Soldier nichts mit Fliegen, Repulsorstößen oder Blitze herbeirufen zu tun, sondern mit Agilität, ausgereizten körperlichen Limits und eben KRAFT, der eine unterstützt durch sein Vibraniumschild, der andere durch einen bionischen Arm.[…]
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. März 2014
    Düster wird es im Marvel Cinematic Universe, sehr düster. Während Tony Stark darauf fixiert war, uns seine immer wiederkehrenden Dämonen näherzubringen und sein Kumpel Thor sogar in „dunklen Königreichen“ interagiert hat, wird nun auch „Avengers“ - Oberhaupt und Amerikas Vorzeigebürger Nummer 1 von der düsteren Gefahr in den eigenen Reihen konfrontiert, ehe uns dann ungefähr ein Jahr später Bösewicht Ultron in die ewige Finsternis schicken will. So ein wenig versatz- und baukastenähnlich wirkt die eingeleitete „Phase 2“ der Strategen von Marvel also schon, auch wenn es erfreulich ist, dass sie nicht zwingend dem Credo „höher, schneller, (hier mal) explosiver“ hinterherhecheln. Und da ist es auch irgendwie logisch, dass man Problemkind Numero Uno mit einem deutlich dreckigeren, raueren und humorfreieren Film auf die Sprünge hilft.

    Wobei völlig humorfrei? „The Return of the First Avenger“, so der deutsche etwas vorsichtige Titel, der sich im Laufe der Handlung aber sogar auszahlt, beginnt mit einem gewitzten Läufer, der die 20 km in 30 Minuten läuft, wobei er „den Start verissen hat“ wohlgemerkt. Anschließend notiert er sich Dinge, die er nachholen sollte, aber der amüsante Eröffnungsgag täuscht darüber hinweg, was anschließend erst richtig loslegt. Seine Arbeit für die Organisation Schield kommt ihm nämlich zurecht nicht mehr ganz geheuer vor.

    Die Regisseure Anthony und Joe Russo legen ihre Vision des „Cap“ an Spionage Thriller der 80er deutlich sachlicher und trockener an und das funktioniert erst einmal ziemlich souverän. Keine Frage, tiefschürend ist auch hier sehr freundliche Oberflächenbetrachtung und Soldat Steve Rogers hämmert seine Kontrahenten zudem ungewöhnlich übermenschlich und recht mühelos zur Seite, aber es wird eben auch ein ganz wichtiges Element nicht unterwandert, dass obwohl oder gerade wegen seiner Vorlage irrwitzig zu wirken scheint: Glaubwürdigkeit. Trotz seines comichaften Überzugs behauptet „The Return of the First Avenger“ niemals etwas zu sein, was er nicht ist. Man ist schlau geworden aus Teil 1, arrangiert sich mit verpassten Chancen und fügt die Story somit zu einem homogenen Ganzen, das unterhält, über mehr als zwei Stunden relativ plausibel wirkt und sogar an der ein oder anderen Stelle deutlich überrascht. So ist es auch nur folgerichtig, dass Protagonist Rogers sich wie das filmische Produkt zwischen Moderne und Tradition zu entscheiden versucht.

    Konzeptionell betrachtet, schwingt „Captain America 2“ einfach weiter. Er setzt recht nahtlos an seinem Avenger Assemble an und betrachtet, auch dank gelungenem aktuellen Bezug, das Innere der Geheimorganisation Shield, ohne Comicfans abstrus zu überinformieren. Dabei ist es ebenso erfreulich, dass auch das zweite Abenteuer von Steve Rogers die Wurzeln des ersten Teils nicht verleugnet und sie dankbar in den Kontext der Story einbettet.
    Ausgelöst durch ein wahrlich wirkungsvoll in Szene gesetztes Attentat auf Nick Fury, taucht Steve Rogers mit Black Widow alias Natasha Romanoff unter und garantiert durch einige spannende Szenenwechsel Atmosphäre und Kurzweiligkeit zu gleich.
    Die Actionsequenzen sind erneut souverän gefilmt, was sich für einen Blockbuster dieser Güteklasse aber auch gehört, dennoch leidet die ein oder andere dynamischere Szene auch schonmal unter Kinderkrankheiten. Sinnvollere Kamerapositionen und etwas mehr Geduld in den Schnittsequenzen hätten hier Unterhaltungs – und Actionwert deutlich höher treiben können, obwohl die Russo – Brüder mit der Schiffsszene zu Beginn beispielsweise einige sehr coole Kickass – Szenen generieren können.

    Protagonist Chris Evans funktionert durchaus, auch wenn es einem im Kinosessel bei der ein oder anderen Motivationsrede schonmal zwickt, und es kommt ihm diesmal sehr zu gute, dass er durch seine Nebendarsteller wunderbar entlastet wird. Scarlett Johansson's Black Widow atmet erneut den Geist ihrer Vorlage und es umgibt sie auch weiterhin ein mysteriöser und anziehender Schleier. Glücksgriff ist, obwohl Samuel L. Jackson und Robert Redford hier ein wirklich gut aufgelegtes Duell spielen und wahrscheinlich auch eher als Werbefiguren herhalten sollten, Falcon – Darsteller Anthony Mackie, der hier einen rasanten sowie emotional wichtigen Freund von Captain America zum Besten gibt, trotzdem aber nie unter ironisch – nervender Überzeichnung leidet und für einen Marvel - Sidekick seltsam geerdet wirkt. Da kann die Präsenz und Dringlichkeit des Winter Soldiers (Sebastian Stan) nicht ganz mithalten.

    Das Finale greift den Aspekt des Castes dann treffend auf. „The Return of the First Avenger“ lebt von seinen Facetten und Nebendarsteller, Steve Rogers funktioniert nicht mehr als alleiniger Katalysator für die Handlung und darf sich, treu der modischen Auslegung von Comics (vgl. „The Dark Knight Rises“), deutlich zurücknehmen, ohne dass der Film dabei einen Qualitätsverlust oder Bruch zu spüren bekommt. Ganz im Gegenteil. Der zweite „Captain America“ ist dramatisch unterlegtes Popcorn – Kino einer sehr eigenen Sorte, deutlich ernster, deutlich konzentrierter, doch trotz über zwei Stunden Spielzeit auch durchgehend spannend und unterhaltsam. Die Russo's sollten auf dem Zettel bleiben.

    P.S.: Zum Abschluss des Films wird der Zuschauer mit einer der besten After Credit – Scenes in der Marvel – Historie auch noch zusätzlich belohnt.
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