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    You're Next
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    3,1
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    32 User-Kritiken

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    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. März 2014
    Fand ich eigentlich ganz gut. Seichte Horrorunterhaltung mit schon etwas überdrehter Storyline aber gute Splattererffekte und eine subtil witzige Szenen. Passt doch
    Kinobengel
    Kinobengel

    462 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. November 2013
    Adam Wingard macht offensichtlich gerne Filme, die im Kino keine Jugendfreigabe erhalten, so auch beim Home-Invasion-Horrorthriller „You’re Next“.

    Das Ehepaar Davison ist 35 Jahre verheiratet und will dieses Jubiläum mit ihren Kindern in einem abgelegenen Landhaus feiern. Alle erscheinen, teilweise mit Begleitung. Trotz des festlichen Anlasses kochen bei den Brüdern Crispian und Drake schnell alte Feindseligkeiten auf, die den Abend zu verderben drohen. Aber es gibt einen weiteren Feind, der offensichtlich die Familie Davison auslöschen will.

    Wingard möchte relativ schnell zur Sache kommen. Drehbuchautor Simon Barrett hat ihm hierfür wie für andere gemeinsame Projekte die passenden Zeilen geschrieben. Die ersten Schocks sitzen mit sauberem Timing. Sobald Panik ausbricht, wird die Kamera passend nervös geführt, ohne das Bild zu verlieren. Die Kulisse ist dazu stets - also nicht nur in den erschreckenden und blutigen Szenen - gut beleuchtet; da macht der Regisseur seinem berühmten Konkurrenten James Wan („Saw“, „Insidious“, „Conjuring“), der das Geschehen außerhalb des unmittelbaren Horrors stiefmütterlich behandelt, noch etwas vor.
    Sukzessive werden die Davisons und weitere Eingeladene von Invasoren mit Tiermasken erlegt. Leider lässt die aufgebaute Spannung nach, weil die Szenerie nur anfangs schaurig konstruktiv ist. Begleitend ertönt stilunsicher synthetisch erzeugter Sound, mal das Horn, mal Elektro-Pop-Rhythmen 80er-like. Das mündet jedoch insgesamt nicht in Langeweile. Erin (Sharni Vinson), die Lebensgefährtin von Crispian und survivalerprobt, ergreift die Initiative zu Gegenmaßnahmen und setzt den animalischen Killern ordentlich zu. Die ausstrahlungsstarke Schauspielerin kann durchaus beeindrucken. Weil ihr von Wingard am meisten Zeit gegeben wird, können die anderen Schauspieler den vielen Figuren nur wenig Charakter einhauchen. Die Story sieht diese offenbar vorrangig und genreüblich als Metzelopfer vor. Extremes wie in „Evil Dead“, 2013 von Fede Alvarez, muss der Zuschauer bei den reichlich gebotenen Tötungen nicht ertragen, aber ein FSK 18-horrorgetesteter Magen wird empfohlen.
    Das geht so und so weiter, bis der Zuschauer dann schon spät in der Vorführzeit eine Enthüllung erlebt, die der Geschichte eine etwas andere Richtung gibt und später weiterentwickelt wird. Und dann passiert noch etwas: Unvermittelt wird alles lustig in Bild und Text. An eine Horror-Komödie erinnert das nicht zwingend, wenn der Regisseur sich entschließt, so spät damit zu beginnen. Die letzte Viertelstunde regt zwar aufgrund der Dialoge und dem eklig-skurrilen Umgang mit Küchenhelfern zum Schmunzeln und Kichern an, aber diese Handhabung irritiert auch. Dabei könnte das unalbern eingepflegte Humorige als subtil makaber bezeichnet werden, weil das vorher auffallend belanglos Gesprochene im blutbefleckten Umfeld einen Wortwitz erhalten hat und diesen auch hält (ein Cameo von Rapper Cro wird also nicht gegeben und würde eher in die Scary-Movie-Reihe passen). Na, dann lieber reinrassig „Tanz der Teufel 2“, „Armee der Finsternis“ und „Zombieland“ mit Dauerspaß- und gleichem Horrorfaktor, um in den U.S.A. zu bleiben; ein Vergleich mit „Shaun of the Dead“ fällt wegen dem schräg-englischen Spaß aus.

    Der Film ist anschaubar, aber 25 Minuten Einfallsreichtum und Spannung - verteilt auf Anfang und Ende - sowie ein paar gut gesetzte Schockmomente machen noch keinen guten Film.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. November 2013
    Wie so oft in solchen Filmen macht das durchweg unlogische denken & handeln der Personen alles Kaputt.
    Schade, ich hatte mich gefreut.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. November 2013
    Nein, dass ist kein Film von Martin garrix, sondern von Adam Winsgard ;

    Diesen Namen solltet ihr euch merken. Warum? Lest es in meiner Kritik!
    Thorsten G.
    Thorsten G.

    2 Follower 2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. November 2013
    Eine Hommage an das 70er Terrorkino. So weit so gut !! Der Plot ist recht anspruchslos, was aber nicht das Problem von " Youre Next" ist. Vielmehr leidet der Film an seiner inkonsequenten Umsetzung, besonders im Hinblick darauf, für welche Richtung er sich entscheiden soll. Das erste drittel des Films wirkt schon beinahe lächerlich, bei der klischeehaften Einführung der Charaktere. Erst das letzte Drittel gewinnt an Fahrt und weiß relativ gut zu unterhalten. Doch das alleine reicht nicht aus, denn die schauspielerische Leistung mit den zum Teil lächerlichen Dialogen, besonders zu Beginn des Films, überschatten das gesamte Werk und lassen ihn im Vergleich zu Genre-Größen blass aussehen.
    niman7
    niman7

    860 Follower 616 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. November 2013
    Filme des Genres Horror sind eine Sache für sich. Entweder man mag sie oder eben nicht. Die meißten sind mehr als schlecht. Hin wieder tauchen Perlen auf wie "Saw" oder "Conjuring". Und hin wieder tauchen Horror-Filme auf, die sich über Horror-Filme lustig machen wollen. Letztes Jahr hatten wir dies mit "Cabin in the Woods" und dieses Jahr kommt Adam Wingers "You´re Next". Dabei fängt der Film wie ein ganz typischer Horror an. Eine Mann und eine Frau leben in einem Haus ganz weit weg entfernt von der restlichen Bevölkerung. Nach dem Geschlechtsakt trennen sich die beiden kurz und als der andere wieder kommt, ist seine Freundin tot..und er auch...Danach entpuppt sich "You´re Next" als ein "Komödie-Horror". Wer sowas mag, bitte! Ich für meinen Geschmack fand das einfach nur krank und sowas von hirnlos. Zum Beispiel muss die jüngste der Familie aus dem Haus rennen weil...jetzt kommst...sie die schnellste der Familie ist. Was passiert? Sie rennt raus und das gegen eine gespannte Schnurr die ihren Hals durchdrennt! Gnadenlos von der Familie geopfert. Oder als einer der Söhne kurz mit seiner Freundin rummmacht...während seine tote Mutter nebendran liegt. Solchen Szenen gibt es in Hülle und Fülle im Film. Ich fand es geschmacklos. Die äußerst schlechte Leistung der Schauspieler verstärkt das ganze. Hinzu kommt, dass der Film sehr unlogisch ist und die Figuren sich mehr als dumm anstellen.
    Der Film ist eindeutig nur für Fans. Ich stand mehrmals davor den Saal zu verlassen.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. November 2013
    Adam Wingard ist also einer dieser Regisseure, die sich nun fulminant aus den Patchwork - Filmen "VHS" hervorheben möchten. Mit "You're Next" liefert er auch nichts anderes als den Kulthorrorfilm des Jahres (gibt ja eigentlich jedes Jahr einen) ab. Was mit einer typischen Horroraufmachung beginnt und sich in eine dysfunktionale Familienproblematik entwickelt, ist nur so gespickt von witzigen Einfällen und wird vom horror-lüsternen Publikum frenetisch bejubelt werden. Denn Wingard setzt nicht auf die Dauerdüsternis a la "Conjuring", vielmehr würzt er mit heftigen Einlagen von schwarzem Humor, über gelungene Situationkomik bis hin zu einigen Splattereffekten. Zudem hat er mit Kampfamazone Sharni Vinson als Erin, natürlich ganz dem Kickass - Beispiel Elen Ripley aus der "Alien" - Reihe angepasst, eine aberwitzige Antwort auf die Bedrohung von draußen parat. Leider versaut die deutsche Syncro die Dialogszenen an einigen Stellen, also besser auf Englisch gucken.
    Fazit: Ironie und Horror, so muss ein gelungener Home - Invasion Thriller heutzutage aussehen, "You're Next" reißt "The Purge" mal eben im Vorbeigehen den Ar*** auf. Wingard fällt nicht in die Horrorklischeegrube und darf sich folglich absolut feiern lassen, für einen Film, der ausgezeichnet unterhält.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. November 2013
    Feiner Home Invasion Thriller mit ein paar frischen Ideen und einem ordentlichen Bodycount!
    In diesem Genre definitiv der beste Beitrag seit langem!
    Andreas F.
    Andreas F.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2013
    In der Sneak lief diese Woche You're next und ich muss leider sagen, dass ich den Film als sehr langweilig und Klischee behaftet empfand. Denn die ganze Familie besteht aus Klischees da haben wir die Fürsorgliche Mutter, den Draufgängerischen Bruder, den pumeligen Bruder, die düstere Freundin, die starke Freundin, die verweichlichte Freundin, den spöttischen Burder.
    Das einzige was ich nach dem kennenlernen dieser Figuren dachte, hoffentlich sterben die so schnell wie möglich. Doch auch bei den Tötungsdelikten ist der Film ideenlos und langweilig. Während des gesamten Films kommt keine Spannung auf, keinen Thrill einfach nichts. Die Darsteller wirken stets hilflos und dumpf, so können Sie nie Angst oder Schrecken, geschweige denn Trauer rüberbringen.
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.303 Follower 550 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. September 2013
    Die weitaus blutigere Antwort auf den Horror-Thriller THE STRANGERS. Wer einer Vorliebe für dummes, aber dafür reichlich gewaltgeiles Geschlitze frönt, ist hier genau richtig!

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