Sehr sehr gut gemachter Film in 3D hätte er mich noch besser gefallen aber man kann ja ni alles haben ;) aber echt sehenswert und Vin Diesel mal in ner anderen Rolle zu sehen is au mal Interessant und auch Überzeugend.
[...]Dabei kann Regisseur Breck Eisner (The Crazies) nicht widerstehen, den Hexenjäger ein paar schmierige One-Liner aufsagen zu lassen und die Action fernab von magischen Auseinandersetzungen völlig übertrieben zu inszenieren. Bis auf den finalen Showdown, prügelt sich der Protagonist nämlich viel mit der Faust, was in einigen Momente gerade wegen Vin Diesels Standardauftreten sogar ganz amüsant ist, jedoch kein bisschen in diesen Film passt. Wenn die Pranke mit einer Handschelle angekettet ist, bricht sich der unsterbliche Kaulder nämlich kurzerhand die Finger und poliert dem Widersacher damit die Fresse, nachdem sich die Hand wieder gerichtet hat. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt kann man sich das alles sogar noch als bewusst dick aufgetragenen Edel-Trash ansehen, die Grenze wird aber überschritten, wenn „Game of Thrones“-Wildling Rose Leslie (stilles Highlight des Films) den zauberhaften Kristall einer Hexe zertritt und diese danach zu einer alten CGI-Greisin zerfällt und die schlecht animierten Gammel-Zähne ein „Bitch“ herausdrücken. Ab da ist The Last Witch Hunter nur noch überzogenes Getue, viel Lärm um nichts und strohdoof. Das effektüberladene Finale wartet mit blöder Action, unorganischen Effekten und einer Schippe Pseudo-Pathos auf.[...]
Ähnlich wie "Chroniken der Unterwelt" bietet der Film wenig platz für Charakterentwicklung und die Story geht nur schleppend voran. Dabei zeiht Vin Diesel seine übliche Show ab die man von ihn kennt. Story klingt interresant aber total vorausehbar. Was mich gestört hat das der Film hin und wieder auf Endzeit und Fantasy-Welt wie Game of Thrones wächselt. Action und Effekte wurden Solide umgesetzt
Fazit: Typischer Vin Diesel-Film in "Chroniken der Unterwelt-Style"