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Luke-Corvin H
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3,0
Veröffentlicht am 15. November 2015
Ähnlich wie "Chroniken der Unterwelt" bietet der Film wenig platz für Charakterentwicklung und die Story geht nur schleppend voran. Dabei zeiht Vin Diesel seine übliche Show ab die man von ihn kennt. Story klingt interresant aber total vorausehbar. Was mich gestört hat das der Film hin und wieder auf Endzeit und Fantasy-Welt wie Game of Thrones wächselt. Action und Effekte wurden Solide umgesetzt
Fazit: Typischer Vin Diesel-Film in "Chroniken der Unterwelt-Style"
(...) Fazit: „The Last Witch Hunter“ ist weit davon entfernt so gut zu sein, dass man auf ihm ein ganzes Franchise aufbauen könnte. Folgerichtig ging der Fantasy-Actioner auch an den Kinokassen baden und die Fortsetzungen sind vom Tisch. Diese werden aber auch nicht gebraucht. Die spektakuläre Action ist zwar unterhaltsam, doch viel mehr steckt nicht dahinter. Dafür ist die Story zu hanebüchen, die Darsteller zu schwach und Spannung kommt erst recht keine auf. Mehr als ein allenfalls mittelmäßiger Action-Film kommt am Ende also nicht heraus.
Sehr sehr gut gemachter Film in 3D hätte er mich noch besser gefallen aber man kann ja ni alles haben ;) aber echt sehenswert und Vin Diesel mal in ner anderen Rolle zu sehen is au mal Interessant und auch Überzeugend.
Nix Halbes und nix Ganzes. Der komische Bart passt Vin Diesel ja mal 0 und das ist auch mal überhaupt nicht seine Rolle. Der Film wird hauptsächlich vom CGI getragen und der wirkt teilweise schon gruselig billig. Ansonsten ja schaubar. Hänsel & Gretel wäre aus dem Genre aber eher meine Empfehlung.
Da ich ein riesen Vin Diesel Fan musste ich mir den Film natürlich auch noch anschauen.
Story: Die Story baut sich wirklich gut auf. Am Anfang wird man direkt ins Geschehen rein geschmissen und das finde ich persönlich gut. Dann geht es logisch weiter und die Charaktere werden gut eingeführt. Das Ende fand ich persönlich ein bisschen vorausschaubar, aber das ist meckern aufm hohem Niveau. Alles in einem eine gute Story, die ich finde wirklich gut funktioniert, aber leider zum Schluss eher schlecht wird und zwischendurch ein bisschen undurchsichtig ist . Note: 2-
Schauspieler: Da ich wie schon erwähnt habe ein riesen Fan von Vin Diesel bin, kann ich auch hier sagen das er mich wirklich überrascht hat in dem Film. Er spielt die Rolle wirklich mehr als gut und es macht Spaß ihm zu zuschauen. Aber auch seine weibliche Begleitung ist wirklich gut. Der Hauptbösewicht spielt die Rolle ebenfalls richtig gut. Alles in einem gibt es keinen der mir nicht wirklich gefallen hat. Note: 1-
Action/Spannung: Die Spannung wurde meiner Meinung nach wirklich gut aufgebaut und es war bis fast ganz zum Schluss spannend. Da das Ende meiner Meinung nicht ganz so gut war und das die Spannung raus genommen hat zum Schluss. Action ist von Anfang an reichlich geboten und das fand ich wirklich gut. Diese sah durchweg gut aus, aber teilweise auch etwas zu sehr CGIlastig. Note: 2
Gesamtnote: 2
Der Film hat mich wirklich überrascht und ist meiner Meinung nach wirklich sehenswert. Vor allem die Schauspieler sind hier ganz stark und auch die Spannung lässt sich sehen. Die Story hätte noch ein bisschen stärker sein können, aber alles in einem ein wirklich guter FIlm.
Hexen in New York? Das hat es vor ein paar Jahren schon einmal gegeben, nämlich in der Jugendbuch-Verfilmung "Chroniken der Unterwelt", die aktuell als TV-Serie rebootet wird. Auch das kommende Harry-Potter-SpinOff "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" soll in der Metropole am Atlantik spielen. Tatsächlich inszeniert Regisseur Breck Eisner die bekannte Großstadt so geheimnisvoll, dass man sie kaum wiedererkennt. Das trägt schonmal eine Menge zur gelungenen Atmosphäre des Films bei. Auch die im Mittelalter spielenden Rückblicke und der Prolog überzeugen mit reichlich Schauwerten und man wünscht sich sogar, Vin Diesel würde öfter mal mit einem derartigen Vollbart auftreten. Achthundert Jahre später sieht er aber wieder so aus wie immer und spielt, wie man es von ihm gewohnt ist. Ähnliches gilt für den Rest des Films. Ein recht spaßiges Abenteuer, das aber erzählerisch eher konventionell bleibt. Da gibt es zwar einige gute Sprüche ("Ihr seht aus wie 'ne grauenhafte Band aus den Achtzigern") und durchaus fähige Darsteller, die aber nur selten richtig aufspielen dürfen. Elijah Woods Charakter traut man es durchaus zu mehr als der unbedarfte Novize zu sein, doch der Wandel seines Priesters kommt ein wenig zu spontan und ist auch sehr plötzlich wieder vorbei. Michael Caine gibt eine grundsolide Vaterfigur ab, unterscheidet sich aber (wie er im MakingOf bereitwillig zugibt) kaum von Rollen à la Butler Alfred in Chris Nolans Batman-Trilogie. Länger im Gedächtnis bleiben nur der körperlich sehr präsente Isländer Ólafur Darri Ólafson und eine durchweg engagierte Rose Leslie, die schon als Ygritte in "Game of Thrones" der taffen Männerwelt zeigen durfte, wo der Hammer hängt. Darüber hinaus dominieren ein zeitlos cooler Vin Diesel und üppiges CGI das Geschehen. Mit viel Action, gelungenen Effekten und einer schnurgeraden Geschichte (inkl. kleinerer Twists) spielt sich "The Last Witch Hunter" leider trotzdem nicht längerfristig ins Herz der Zuschauer. Auch das Ende macht nur dann Sinn, wenn die Filmreihe tatsächlich fortgesetzt wird. Genrefans werden daran zeitweise Gefallen finden, alle anderen sind bei den übrigen Diesel-Filmreihen mindestens genauso gut aufgehoben.
Eigentlich bin ich kein Freund von Vin Diesel und seiner extrem coolen Art in Filmen aber in diesem kommt es ganz gut, weil man außerdem noch eine andere Art kennenlernt. Ein großes Plus für den Film sind aber die Besetzungen von Rose Leslie und Michael Caine, der wieder einmal seine Rolle perfekt spielt und damit dem Film eine tiefere Atmosphäre verleiht. Ansonsten ist zu dem Action-Streifen nicht viel zu sagen, außer das es zum Ende schon ein paar Überraschungen gibt, mit denen vielleicht nicht alle rechnen. Zudem ist es mal etwas anderes, dass nicht einfach alle Hexen abgeschlachtet werden ähnlich den Blade-Filmen. Zum Anschauen gut geeignet und ich würde mich sogar über einen zweiten Teil freuen.
Oha, netter Versuch: Vin Diesel versucht sich neben „Fast & Furious“; „Riddick“ und xXx“ ein weiteres Mal ein Franchise zu erarbeiten. Diesmal als okkulter Hexenjäger; mit einnem Funken „Highlander“ mit drin … nur leider ohne eine Chance. Außer daß es ordentlich kracht und scheppert bietet der Film eigentlich nichts erwähnenswertes. Diesel ist eine grausame Wahl für einen grausam langweiligen Helden, der Film ist eine hohle Effektorgie die sich an keiner Stelle nach Fantasy Film anfühlt und die Story ein Worst Of diverserer ähnlicher Titel. Im Kino ist der Film übelst abgesoffen, daher sind sequels nicht zu befürchten … immerhin etwas.
Fazit: Absolute Nullnummer aus der kein Franchise erwachsen dürfte ..
Also einerseits hat der Film den Vorteil, nicht viel Zeit zu vertrödeln und punktet mit einem recht rasanten Erzählstil. Dabei kommt aber nicht nur die Backstory von Diesels Charakter zu kurz, sondern auch die Erklärungen zu den Hexenjägern und dem Motiv der bösen Hexenkönigin.
Die Idee einer Welt, die heimlich von Hexen und Magiern bevölkert ist und die nach ihren ganz eigenen Regeln und Strukturen funktioniert, ist zwar nicht neu, aber bietet auch hier einige interessante Möglichkeiten. Schade also, dass man erst gar nicht versucht, darauf näher einzugehen und aus 'The Last Witch Hunter' vor allem eines machen will: Einen bombastischen Actionfilm mit ein paar Fantasy-Elementen. Wie gesagt: Das funktioniert ganz gut, so lange man sich nicht allzu viele Gedanken darüber macht. Was wiederum stark auffällt ist die Art und Weise, wie Figuren gerade nach Bedarf eingesetzt werden und dann auch einfach mal über längere Strecken komplett von der Bildfläche verschwinden - und erst dann aus der Versenkung zurück geholt werden, sobald man noch einen schlussendlich unnötigen Twist einbauen will.